Scenic E-Tech Electric: Renault erfindet das Familienfahrzeug neu
<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Mit dem Scenic E-Tech Electric erfindet Renault das Familienfahrzeug neu. Vollelektrisch und mit modernsten Technologien ausgestattet, verkörpert die Neuauflage des Trendsetters gleichzeitig eine komplett neue Generation von Elektrofahrzeugen. Die kompakte Batterie unter dem Fahrzeugboden mit einer Kapazität bis 87 kWh erlaubt eine WLTP-Reichweite bis über 620 Kilometer und qualifiziert den Scenic E-Tech Electric zusammen mit großzügigen Platzverhältnissen zum Begleiter auch für lange Fahrten in den Urlaub und ins Wochenende.</span></p>
Elektromotoren mit 125 kW/170 PS oder 160 kW/220 PS garantieren dabei ein Höchstmaß an Fahrspaß. Weitere Highlights des C-Segment-Elektrofahrzeugs sind das bahnbrechende Solarbay-Glasdach und das Multimediasystem openR Link mit über 50 Apps für eine mühelose Reiseplanung und maximalen Reisegenuss. Marktstart für den neuen Scenic E-Tech Electric ist Anfang 2024.
Mit 4,47 Meter Länge, 1,57 Meter Höhe und 1,86 Meter Breite entspricht der Scenic E-Tech Electric in seinen Abmessungen in etwa dem konventionell motorisierten Vorgängermodell. Dank der schlanken Batterie und der CMF-EV-Plattform mit flachem Innenraumboden konnten die Entwicklungsteams in dem Newcomer in typischer Scenic Modelltradition ein exzellentes Platzangebot realisieren. Hiervon zeugen der Knieraum im Fond von 27,8 Zentimetern und der Kopfraum von bis zu 88,4 Zentimetern in den Versionen mit Solarbay-Schiebedach.
Gilles Vidal, Vice President Design, Marke Renault: „Der neue Scenic E-Tech Electric ist konsequent auf Effizienz und Nachhaltigkeit ausgelegt. Er ist so konzipiert, dass Familien frei, sicher und in verantwortungsvoller Weise reisen können. Er verkörpert die neue Designsprache der Marke Renault. Seine großzügig geschwungenen Kurven erinnern an eine lebendige, am Menschen orientierte Marke, und seine scharfen und präzisen Linien, kombiniert mit vielen Hightech-Details, projizieren das Auto in die moderne und vernetzte Welt.“
Dynamische Formensprache mit hoher aerodynamischer Effizienz
Der Scenic E-Tech Electric ist das erste Elektrofahrzeug von Renault, das komplett nach der neuen Designsprache der Marke gestaltet ist. Seine Formgebung kombiniert typische SUV-Merkmale mit Limousinenelementen wie der niedrigen Gürtellinie und den fließenden Linien. Die Seitenansicht kennzeichnet ein spannungsvoller Wechsel von Wölbungen und scharfen Konturen. Priorität bei der Gestaltung des Scenic E-Tech Electric hatte die aerodynamische Effizienz. Um den Luftwiderstand zu verringern, wird der Luftstrom vom Bereich unterhalb der Tagfahrlichter aus gezielt um das Fahrzeug gelenkt. Am kraftvoll gezeichneten Heck steigern zwei senkrechte Kanten rechts und links des Stoßfängers ebenfalls die aerodynamische Effizienz.

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Auch die 20-Zoll-Aluminiumräder des Scenic E-Tech Electric sind durch spezielle Add-Ons, welche den Lufteinlassraum verkleinern, auf größtmögliche Windschlüpfigkeit ausgelegt. Alternativ dazu fährt der Newcomer in der Renault Modellfamilie je nach Ausstattung auf 19-Zoll-Rädern. Ebenso verbessern die bündigen Türöffner die Aerodynamik.
Einen selbstbewussten Auftritt verleihen dem Scenic E-Tech Electric die breiten, kraftvoll ausgeformten Kotflügel und der Unterfahrschutz vorne und hinten, während die Dachreling zusätzlich für eine robuste Note sorgt. Weiteres Designmerkmal sind die kurzen Überhänge und die lange, konturierte Motorhaube.
Markante Frontpartie
Ein besonders eigenständiges Merkmal ist die Frontpartie. Die Vorderansicht kennzeichnet der aufrechtstehende Renault Rhombus inmitten einer Reihe übereinander angeordneter kleiner Rauten, die je nach Lichteinfall und Blickwinkel erscheinen oder verschwinden. Hinzu kommt das weit außen liegende Tagfahrlicht, das in Grundzügen die Linien des Rhombus-Markenlogos aufgreift und die Fahrzeugbreite betont. Raffiniert gestaltet präsentieren sich auch die ebenfalls weit außen positionierten Rückleuchten im Stil zweier einander zugewandter Pfeile. Eine besondere Note erhalten sie durch die Mikrooptik-Technologie.
Renault bietet den Scenic E-Tech Electric in sechs Karosseriefarben an: Flame Red, Midnight Blue, Starry Black, Pearl White und Shale Grey Glossy. Hinzu kommt Shale Grey Satin exklusiv für die erstmals bei einem Elektrofahrzeug der Marke angebotene Ausstattung Esprit Alpine. Ausstattungsabhängig kann die Kundschaft auch eine 2-Farb-Lackierung wählen mit Dach und Dachsäulen in Starry Black und Shale Grey Glossy.
Hoher Rezyklatanteil
Zeichen setzt der Scenic E-Tech Electric in puncto Nachhaltigkeit. Entsprechend dem Ziel der Renault Group, bis 2030 den Anteil von Recyclingmaterial in ihren Fahrzeugen auf 33 Gewichtsprozent zu erhöhen, bestehen bereits 24 Prozent der Masse seiner Werkstoffe aus Rezyklaten. Besonders hoch ist der Anteil mit 37 Gewichtsprozent bei den eisenhaltigen Komponenten. Motorhaube und Türen bestehen sogar zu 80 Prozent aus recyceltem Aluminium.
Auch im Innenraum ist eine Vielzahl von Teilen aus Recyclingmaterial oder aus erneuerbaren Materialien hergestellt. So bestehen die Sitzbezüge der Ausstattungen Techno und Esprit Alpine zu 100 Prozent und die der Ausstattung Iconic zu 99 Prozent aus recyceltem Stoff. Der Instrumententräger ist zu 80 Prozent aus recyceltem Polypropylen gefertigt und die Fußmatten zu 54 Prozent aus recycelten Plastikflaschen.
Um die Ressourcenschonung auf ein neues Niveau zu heben, verwendet Renault im neuen Scenic E-Tech Electric außerdem recyceltes Glas. So bestehen 50 Prozent des Solarbay-Panoramadachs aus Abfällen der Flachglas- und Autoglasproduktion.
Für den Bezug des Instrumententrägers wiederum setzt der französische Automobilhersteller zu 43 Prozent auf das Material Kenaf, eine Pflanze, die juteähnliche Fasern liefert. Für die Lenkradummantelung werden zu 25 Prozent aus Rizinusöl hergestelltes PVC und zu 26 Prozent Baumwollschüsse verwendet. Am Ende seines Lebenszyklus‘ lassen sich 90 Gewichtsprozent des Scenic E-Tech Electric recyceln. Darin inbegriffen ist die Batterie. Der modulare Aufbau des Akkus ermöglicht eine einfache Reparatur und Wiederverwertung.
Je zwei Elektromotoren und Batterien zur Auswahl
Weiteres Beispiel für das Nachhaltigkeitskonzept des Scenic E-Tech Electric: Beim Elektromotor des Modells handelt es sich um einen fremderregten Motor, der ohne Seltenerdmetalle für Magneten auskommt. Das Aggregat ist in zwei Leistungsstufen verfügbar:
- Mit 125 kW/170 PS und 280 Nm Drehmoment
- Mit 160 kW/220 PS und 300 Nm Drehmoment
Ebenso kann die Kundschaft bei der Batterie zwischen zwei Typen mit unterschiedlicher Kapazität wählen:
- Mit 60 kWh für eine WLTP-Reichweite von mindestens 420 Kilometern
- Mit 87 kWh für eine Reichweite von mindestens 620 Kilometern
Akkus mit hoher Energiedichte und effizientem Temperaturmanagement
Die hohe Reichweite von bis zu 620 Kilometern ist das Ergebnis verschiedener technischer Neuerungen. Hierzu zählt die um sechs Prozent höhere Energiedichte als beim Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 15,7–15,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP) durch die NMC-Technologie (Nickel, Mangan, Kobalt) von LG mit einem höheren Nickel- und geringeren Kobaltanteil. Hinzu kommt ein effektives Wärmemanagement: Die von der Batterie und dem Antriebsstrang erzeugte Wärme wird beim Abbremsen des Fahrzeugs genutzt, um den Fahrgastraum mit Hilfe einer Wärmepumpe zu erwärmen, die serienmäßig in alle neuen Scenic E-Tech Electric Versionen eingebaut ist.
Die Batterie des Scenic E-Tech Electric lässt sich mit einer breiten Spanne von Ladeleistungen und Stromstärken mit Energie versorgen. Zur Serienausstattung zählt ein Ladegerät für das Schnellladen mit Gleichstrom. Darüber hinaus ist je nach Land serienmäßig oder optional die beschleunigte Ladung mit 22-kW-Gleichstrom möglich.
Laden mit wenig Energieverlust
Renault kombiniert die hohe Ladeflexibilität im Scenic E-Tech Electric mit einer noch höheren Ladeeffizienz als bisher. Der Schlüssel hierzu ist die Vorkonditionierung der Batterie. Das System nutzt Google Maps, um diese automatisch einzuleiten, sobald sich das Auto dem in der App ausgewählten Ladepunkt nähert. Die Batterie erreicht so bis zur Ankunft die ideale Temperatur von 25 Grad Celsius. Die Senkung der Temperatur und die Anpassung der Batteriechemie ermöglichen eine verbesserte Ladekurve und ein längeres „Plateau“ beim Laden. Das Ergebnis sind kürzere Ladezeiten und eine Reichweite von bis zu zwei Stunden auf Autobahnen (entspricht ca. 50 kWh bei einer 150- kW-Ladung) bei einer Ladezeit von 30 Minuten.
Zur hohen Effizienz trägt ebenfalls die rekuperative Bremsstrategie bei. Der Fahrer kann mit Hilfe von Schaltpaddels am Lenkrad zwischen vier Rekuperationsstufen von Stufe 0 (kein rekuperatives Bremsen) bis hin zur Stufe 3 (maximale Rekuperation) wechseln.
Mit seiner direkten Lenkübersetzung, der Mehrlenker-Hinterachse Parallel Link und seinem Wendekreis von 10,9 Metern ist der Scenic E-Tech Electric außerdem sehr agil unterwegs. Der Wankwinkel von lediglich 0,4 Grad sorgt darüber hinaus zusammen mit der breiten Spur und dem langen Radstand für eine hohe Kurvenstabilität.
Interaktives Solarbay Glasdach reagiert in Sekunden
Für einen echten Wow-Effekt sorgt das innovative Solarbay Panorama-Glasdach. Dank neuester AmpliSky-Technologie kommt das Dach ohne ein Rollo aus. Das von Saint-Gobain entwickelte Glas verfügt über eine aktive Beschichtung, die das Dach bei Bedarf in Sekundenschnelle segmentweise eintrübt oder wieder transparent werden lässt. Dabei besteht die Wahl zwischen vier Stufen: komplett transparentes Dach, komplett undurchsichtiges Dach, vorne transparentes und hinten undurchsichtiges Dach sowie umgekehrt.
Beim Verlassen des Autos aktiviert sich automatisch ein Milchglasmodus. Durch den Verzicht auf das Rollo ermöglicht das Glasdach zudem 30 Millimeter mehr Kopffreiheit. Das interaktive Solarbay Glasdach lässt sich per Sprachsteuerung über Google Assistant oder über eine Taste an der Deckenleuchte bedienen.
Das interaktive Solarbay-Glasdach basiert auf der PDLC-Technologie (Polymer Dispersed Liquid Cristal), die aus dem Bauwesen stammt und im Automobil bisher eine Domäne der Premium-Hersteller war. Im neuen Renault Scenic E-Tech Electric verwendet erstmals ein Volumenhersteller diese Technologie.
Neben dem Licht, das durch Solarbay Panoramadach einfällt, sorgen die hellen Farbtöne der Polsterung und das moderne, elegante Design für eine wohnliche Atmosphäre im Innenraum. Die Rückbank ist mit einem asymmetrischen, für jedes Modell einmaligen Muster versehen. Die Sitze der Ausstattung Esprit Alpine sind etwas dunkler, um den sportlichen Eindruck zu verstärken.
Viel Platz für kleines und großes Gepäck
Beim Stauvolumen im Innenraum ist der Scenic E-Tech Electric der Maßstab im Segment. Insgesamt stehen im Passagierabteil 38,7 Liter an Ablagemöglichkeiten zur Verfügung. Davon entfallen unter anderem 4,0 Liter auf das Handschuhfach, 13,6 Liter auf die Ablagefächer in den Türen und 6,6 Liter auf einen offenen Stauraum in der Mittelkonsole sowie 3,4 Liter auf ein Fach unter der Mittelarmlehne. Die Armlehne selbst ist um 7,0 Zentimeter längsverschiebbar.
Neu ist die Ingenious-Armlehne auf den Rücksitzen. Sie verfügt über zwei schwenkbare Arme für den linken und rechten Sitz, 3,6 Liter Stauraum für Smartphones und Tablets, ausklappbare Ständer zum bequemen Betrachten von Bildschirmen, zwei Getränkehalter und zwei USB-C-Anschlüsse. Vom durchdachten Konzept des Scenic E-Tech Electric zeugt auch die Durchladeklappe, mit deren Hilfe lange Gegenstände im Fahrgastraum verstaut werden können, ohne die Rückbank umzuklappen und die Kofferraumabdeckung zu entfernen.
Das Ladevolumen im Scenic E-Tech Electric beträgt familienfreundliche 545 Liter, ein Topwert im Segment. Sind die Rückbanklehnen komplett umgelegt, steigt die Ladekapazität auf 1.607 Liter bei Beladung bis zum Dach.
Sounddesign von Künstlerhand
Das Sounderlebnis im Scenic E-Tech Electric entstand mit Hilfe des Elektromusik-Pioniers Jean-Michel Jarre. Der Künstler war maßgeblich an der Komposition der Begrüßungssequenz beteiligt, die beim Einsteigen ertönt. Darüber hinaus waren Jean-Michel Jarre und seine Teams an der Entwicklung des Harman-Kardon Audiosystems für den neuen Scenic E-Tech Electric beteiligt. Fünf Hörmodi schaffen ein intensives Klangerlebnis, darunter erstmals auch ein „Podcast“-Modus als Antwort auf die wachsende Beliebtheit dieses Medienformats. Auch das Warngeräusch für Fußgänger vor dem herannahenden Fahrzeug bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h entstand mit Hilfe Jean-Michel Jarres.
Individuelles Fahrerlebnis dank Renault MULTI-SENSE
Weiteres Ausstattungselement ist das Renault MULTI-SENSE System, um die Fahrzeugcharakteristik individuell einzustellen. Hierfür stehen drei vorprogrammierte Einstellungen zur Verfügung: „Eco“, „Comfort“ und „Sport“ sowie der frei konfigurierbare „Perso“-Modus. Mit MULTI-SENSE lassen sich unter anderem der Lenkradwiderstand und das Ansprechverhalten des elektronischen Fahrpedals einstellen.
Für eine angenehme Innenraumatmosphäre sorgt auch die Auswahl zwischen 48 Farbtönen für die Ambientebeleuchtung verbunden mit dem Beleuchtungskonzept „Living Lights“: Die Ambientebeleuchtung unterscheidet dabei zwischen Tag und Nacht und wechselt alle 30 Minuten automatisch die Farbe. Die Übergänge erfolgen fließend. Tagsüber unterstreicht kühles Licht das Innendesign und verleiht dem Cockpit einen High-Tech-Charakter. Nachts schaffen hingegen wärmere Töne eine Wohlfühlatmosphäre.
Mühelose Reiseplanung und mehr Reisegenuss mit openR Link
Mit openR Link nutzt der Scenic E-Tech Electric eines der intuitivsten Multimediasysteme auf dem Markt. Die Google Open Source Software wird kontinuierlich weiterentwickelt. Regelmäßige Aktualisierungen „over the air“ stellen sicher, dass das openR Link stets auf dem neuesten Stand ist. Das System beinhaltet unter anderem die Navigation mit Google Maps, den persönlichen virtuellen Helfer Google Assistant und jetzt mehr als 50 Apps für eine mühelose Reiseplanung und maximalen Reisegenuss.
Neu im Scenic E-Tech Electric ist die an das Renault Markenemblem angelehnte grafische Gestaltung der openR Link Benutzeroberfläche. Die Raute erscheint unterschwellig in Form einer im 28-Grad-Winkel ansteigenden Diagonale, welche die im Kombiinstrument und auf dem zentralen openR-Display angezeigten Informationen strukturiert. Auch die bisherige Geschwindigkeitsanzeige nach Art eines runden Zifferblatts wurde durch eine um 28 Grad diagonal verlaufende Geschwindigkeitslinie ersetzt, die je nach Motordrehzahl oder Fahrzeuggeschwindigkeit ihre Farbe ändert.
Zusätzlich zur neuen Grafik verwendet das Multimediasystem openR Link im neuen Scenic E-Tech Electric Android Automotive 12 anstelle von Android Automotive 10 als Basis, was unter anderem die Kopplung von Geräten über Bluetooth erleichtert und die Navigation in einigen Menüs vereinfacht.
Funktionen für effizienteres Laden
Als Novum berücksichtigt openR Link für eine höhere Ladeeffizienz und kürzere Ladezeiten künftig die Vorkonditionierung der Batterietemperatur, wenn sich das Fahrzeug einem zuvor ausgewählten Ladepunkt nähert. Optimiert präsentiert sich auch die Umleitungsfunktion für den Fall, dass die vorab ausgewählte Route geändert oder ein Ladestopp ausgelassen wurde. Ebenso ist es möglich, Ladepunkte nach Leistung oder bevorzugter Zahlungsmethode auszuwählen und die Route entsprechend zu planen.
openR Link verfügt im Scenic E-Tech Electric ebenfalls über mehrere KI-gestützte Funktionen, die Fahrer und Passagiere unterstützen. In vielen Fällen macht das System proaktiv Vorschläge – zum Beispiel die Klimaanlage auszuschalten, wenn ein Fenster geöffnet ist, oder sie einzuschalten, wenn es im Innenraum zu warm ist. Diese proaktiven Empfehlungen beruhen auf „Routinemustern“, die das KI-System im Laufe der Zeit erfasst und analysiert.
Umfangreiches Fahrerassistenzpaket
Im neuen Scenic E-Tech Electric steigern mehr als 30 Fahrerassistenzsysteme die Sicherheit und unterstützen beim Fahren sowie Einparken. Hierzu zählt erstmals in einem Renault Modell der Safety Coach. Das System informiert über Fahrverhalten sowie Fahrgewohnheiten und gibt individuelle Ratschläge zum Fahrstil. Die Empfehlungen basieren auf dem Feedback des Analysetools Safety Score, das anhand von Sensor- und Kameradaten drei Schlüsselfaktoren des Fahrverhaltens untersucht: Beschleunigung und Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, Einhaltung des gesetzlichen Geschwindigkeitslimits und Verhalten in der Spur. Hierzu gehören die Nutzung des Blinkers ebenso wie die Quergeschwindigkeit.
Vorausschauend fahren mit dem Active Driver Assist
Zum Fahrerassistenzpaket des Scenic E-Tech Electric gehört ebenfalls der Active Driver Assist. Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Autobahn- und Stauassistenten. Wie dieser kann das Assistenzsystem des Levels zwei („teilautomatisiertes Fahren“) auf geraden Strecken und in leichten Kurven das Fahrzeug im Rahmen gewisser Grenzen komplett übernehmen und selbstständig lenken. Zusätzlich nutzt der Active Driver Assist die Geolokalisierung und das Kartenmaterial im Navigationssystem, um vorausschauend zu fahren. So verlangsamt er automatisch die Geschwindigkeit bei Annäherung an eine Kurve oder einen Kreisverkehr. Hierzu vergleicht er die Daten der Frontkamera mit den Kartendaten.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten, z.B. im Stau, lässt sich die Fahrspurzentrierung vorübergehend so einstellen, dass das Fahrzeug auf einer Straßenseite bleibt und Fahrzeuge mit Vorrang auf der anderen Seite überholen können.
Renault fertigt den Scenic E-Tech Electric wie auch schon seine Vorgänger am nordfranzösischen Standort Douai. Sein Motor wird ebenfalls in Frankreich hergestellt, im Werk Cléon.

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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