Škoda präsentiert Innenraum-Highlights der neuen Generationen von Kodiaq und Superb
<p>Kurz vor der Weltpremiere der neuen Generationen von Kodiaq und Superb präsentiert Škoda die komplett neu gestalteten Innenräume der Erfolgsmodelle. Das digitale Cockpit, Head-up-Display und ein freistehendes 13 Zoll großes Infotainmentdisplay kennzeichnen das neue Interieur ebenso wie der jetzt an der Lenksäule untergebrachte Gangwahlhebel für das Direktschaltgetriebe (DSG). Besonders diese Neuerung verschafft den Vornesitzenden jetzt ein noch großzügigeres Platzangebot, gleichzeitig steht ihnen eine deutlich geräumigere Mittelkonsole als Stauraum zur Verfügung. </p>
Über die individualisierbaren Škoda Smart Dials als neuartige Bedienelemente lassen sich Fahrzeugfunktionen sehr einfach regeln. Jeder Dreh-/Druckknopf bietet intuitiven Zugriff auf verschiedene Funktionen, während ihre digitalen Displays jederzeit einen schnellen und kompletten Überblick erlauben. Als weiteren Schritt zu mehr Nachhaltigkeit setzt Škoda beim neuen Kodiaq und Superb Sitzpolster aus 100 Prozent recyceltem Polyester ein.
Peter Olah, Leiter der Abteilung Interior Design bei Škoda Auto, erklärt: „Der Innenraum eines Škoda steht für intuitive Bedienung, Einfachheit, Kundenorientierung und intelligente Lösungen. Unsere neueste Innovation, die Škoda Smart Dials, ermöglicht es, Fahrzeugfunktionen noch intuitiver zu steuern. Sie vereinen das Beste aus beiden Welten: physische Bedienelemente und digitale Anzeigen. Die neuen Innenräume von Kodiaq und Superb verfügen jetzt über ein großes, freistehendes Display, einen an der Lenksäule angebrachten Gangwahlhebel und eine aufgeräumte Mittelkonsole. Diese Verbesserungen bilden die Basis für einen noch geräumigeren und komfortableren Innenraum, der nicht nur toll aussieht, sondern auch Funktionalität und echten Mehrwert für unsere Kunden bietet.“
Innovative neue Features erhöhen nochmals den Komfort an Bord
Den Innenraum der beiden kommenden Modelle hat Škoda grundlegend neu gestaltet und dabei unter anderem das Lenkrad, das Kombiinstrument, das Armaturenbrett und die Dekorleisten optimiert. Ein Novum für die Marke: Der Gangwahlhebel für das DSG ist jetzt bei beiden Modellen an der Lenksäule positioniert und damit besonders gut erreichbar. Zugleich präsentiert sich die Mittelkonsole aufgeräumt und klar gegliedert, was zusätzlichen Platz für den Beifahrer schafft. Zu den weiteren Neuheiten im Kodiaq und im Superb gehören ein Head-up-Display, welches das 10,25 Zoll große Virtual Cockpit ergänzt, sowie ein freistehendes zentrales Infotainmentdisplay, das mit einer Diagonale von 13 Zoll größer ausfällt als je zuvor. Zudem debütieren in beiden Modellen die Škoda Smart Dials, innovative Dreh- und Druckknöpfe, die haptische und digitale Komponenten für ein noch intuitiveres Fahrerlebnis geschickt miteinander verbinden.
Škoda Smart Dials: Dreh- und Druckknöpfe mit digitaler Anzeige

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Mit den Škoda Smart Dials setzt der tschechische Automobilhersteller die Kombination aus haptischen und digitalen Bedienelementen auf eine völlig neue Weise um. Die neuen Generationen von Kodiaq und Superb besitzen unterhalb des Infotainmentdisplays drei Drehknöpfe mit je einer 32 Millimeter großen Digitalanzeige. Sie ermöglichen den schnellen Zugriff auf zahlreiche je nach Ausstattungsniveau verfügbare Fahrzeugfunktionen. Über die beiden äußeren Smart Dials regeln Fahrer und Beifahrer die Innenraumtemperatur, die Sitzheizung und die Sitzbelüftung – das Display zeigt jeweils die aktive Funktion an. Das mittlere Smart Dial steuert bis zu vier vom Nutzer ausgewählte Funktionen wie Lautstärke des Infotainments, Gebläsestufe, Richtung der Luftausströmer, Smart Air Conditioning, Fahrmodi und Zoom der Kartendarstellung. Das zentrale Smart Dial lässt sich über das Menü des Infotainmentsystems konfigurieren, zwischen den Funktionen der Taste wechselt der Benutzer durch längeres Drücken.
Palette der Simply Clever-Features erneut erweitert
In vielen Neuerungen ist der Ansatz von Škoda spürbar, durch clevere Lösungen noch mehr Alltagskomfort zu schaffen. Das gilt beispielsweise für die Phone Box für das schnelle induktive Aufladen von geeigneten Smartphones mit bis zu 15 W – was im Kodiaq sogar mit zwei Geräten gleichzeitig funktioniert – sowie die zugehörige aktive Kühlfunktion. Außerdem profitieren die Passagiere von bis zu vier USB-C-Anschlüssen mit 45 W Leistungsabgabe sowie einem 15 W liefernden USB-C-Port im Rückspiegel. Ebenfalls bemerkenswert: Für den neuen Kodiaq stehen Ergositze mit pneumatischer Massagefunktion zur Wahl. Die Fondpassagiere dürfen sich über ein neues Ablagefach im Mitteltunnel freuen. Im Superb setzen das neu gestaltete Lenkrad, das Kombiinstrument und die dekorativen Zierelemente ebenso Akzente wie die verbesserten optionalen Massagesitze. Letztere verfügen nun über eine vierfach verstellbare Lendenwirbelstütze sowie zehn pneumatisch gesteuerte Massagekissen und eine breite Auswahl an Programmen. Genau wie im Kodiaq lassen sich alle Heizfunktionen für Sitze, Lenkrad, Windschutzscheibe und Heckscheibe bequem über eine konfigurierbare Heizungstaste im Klimatisierungsmenü steuern.
Nachhaltige Materialien kennzeichnen alle Textilien und zwei beliebte Simply Clever-Features
Sein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit setzt Škoda in den neuen Generationen beider Modelle auch durch umweltfreundliche Materialien für alle Innenraumtextilien und für zwei kultige Simply Clever-Features um: den Regenschirm in der Fahrertür und den griffbereiten Eiskratzer. Wie bereits bei anderen Modellen ersetzt die Marke die herkömmlichen Ausstattungslinien durch das Konzept der Design Selections: Im Kodiaq stehen die Versionen Loft, Lounge sowie ecoSuite in Schwarz oder Cognac zur Wahl, alle mit Textilien aus 100 Prozent recyceltem Polyester. Das für die Design Selection ecoSuite verwendete Leder wurde in einem umweltverträglichen Verfahren mit Reststoffen aus der Kaffeeproduktion gegerbt. Bei der vierten Generation des Superb beinhaltet die Ausstattungsversion Essence die Design Selection Studio. Darüber hinaus haben Kunden die Wahl zwischen den Selections Loft und Lounge sowie Suite in Schwarz und Cognac. Die Superb-Topversion L&K erweitert das Angebot um die Design Selection L&K Suite in Schwarz und Cognac, die nachhaltig gegerbtes Leder aus Abwässern der Olivenverarbeitung nutzt.

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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