Dacia Spring ist die Eintrittskarte in die Elektromobilität
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Mit dem Spring ermöglicht Dacia aktuell den günstigsten Einstieg in die vollwertige Elektromobilität in Deutschland. Neben dem niedrigen Einstiegspreis ab 15.573 Euro (unverbindliche Preisempfehlung inklusive 7.178 Euro Elektrobonus ) glänzt das batteriebetriebene City-Car mit den geringsten monatlichen Betriebskosten unter allen E-Autos auf dem Markt laut ADAC. Um das Fahrzeug noch erschwinglicher zu machen, reduziert Dacia den Zinssatz bei Leasing- oder 3-Wege-Finanzierungsverträgen mit einer Laufzeit von mindestens 24 Monaten für Privatkundinnen und -kunden noch bis 31. August auf null Prozent.</span></p>
Ergänzend zu den niedrigen Kosten überzeugt der viersitzige Spring durch uneingeschränkte Alltagstauglichkeit und eine City-Reichweite bis zu 305 Kilometer. Die Konsequenz: Bis heute verkaufte Dacia allein in Deutschland rund 25.000 Einheiten des Modells. Europaweit waren es über 120.000 Fahrzeuge seit dem Marktstart im Frühling 2021.
Der Dacia Spring zeigt, wie sich die Stärken der Marke in einem modernen Elektrofahrzeug umsetzen lassen. Das Modell vereint rein elektrischen Antrieb mit schickem SUV-Design, zuverlässiger Technik und einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit 3,73 Meter Länge und 9,5 Meter Wendekreis ist das Modell perfekt auf den Einsatz im urbanen Umfeld zugeschnitten. Trotz der kompakten Abmessungen bietet der Spring für einen hohen Alltagsnutzen Platz für vier Erwachsene und 290 Liter Kofferraumvolumen.
Weiteres Plus für den Spring: Die Batteriekapazität von 26,8 kWh und hocheffiziente Elektromotoren mit 33 kW/44 PS (Dacia Spring Essential Electric 45: Stromverbrauch kombiniert: 13,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP) und 48 kW/65 PS Leistung (Dacia Spring Extreme Electric 65: Stromverbrauch kombiniert: 14,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP) ermöglichen praxisgerechte Reichweiten.
Im WLTP-Testzyklus beträgt der Aktionsradius des Spring bis zu 220 Kilometer (Dacia Spring Extreme Electric 65) beziehungsweise 230 Kilometer (Dacia Spring Essential Electric 45). Im Stadtverkehr ist sogar eine WLTP-Reichweite von 305 Kilometern möglich. Durch Nutzung des energiesparenden ECO-Modus lässt sich die Reichweite nochmals steigern.
Ein weiterer Beleg für die uneingeschränkte Alltagstauglichkeit des Spring ist sein flexibles Ladesystem, das die Möglichkeit bietet, die Batterie mit einer breiten Spanne von Ladeleistungen und Stromstärken zu „befüllen“: Das City-Car lässt sich ausstattungsabhängig sowohl per Schuko-Ladung an der haushaltsüblichen Steckdose, an einer Wallbox oder optional per Combined Charging System (CCS) an Gleichstrom-Ladestationen bis 30 kW aufladen. Auf diese Weise kann die Lithium-Ionen-Batterie in nur 40 Minuten von 15 auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen werden.

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Fünf Sterne im Green NCAP Test: neuer Standard für automobile Nachhaltigkeit
Auch die Ladeeffizienz des Dacia Spring überzeugt: Nach dem Ladevorgang der Batterie stehen 89 Prozent der aus dem Stromnetz entnommenen Energie zur Verfügung, so das Ergebnis des Green NCAP Tests 2022. Die Green NCAP Bewertung (NCAP steht für New Car Assessment Programme) dient als Gradmesser für umweltschonende Automobile. Der Spring erzielte in der jüngsten Auflage die Bestwertung von fünf Sternen sowie die hervorragende Gesamtnote von 9,9. Damit markiert er einen neuen Standard für automobile Nachhaltigkeit.
Zum ausgezeichneten Resultat trägt auch die Konzeption des Spring nach der auf das Wesentliche konzentrierten Dacia Markenphilosophie bei. Sie bewirkt, dass bei der Herstellung mehrere Hundert Kilogramm weniger Rohstoffe benötigt werden als bei den Wettbewerbsfahrzeugen. Ergebnis: Mit weniger als einer Tonne Leergewicht nach DIN ist der Dacia Spring das leichteste Elektrofahrzeug seiner Klasse. Ausschlaggebend hierfür ist auch das geringe Batteriegewicht von 186 Kilogramm.
Bis zu acht Jahre Batteriegarantie, lange Wartungsintervalle
Dacia gewährt auf die Lithium-Ionen-Batterie des Spring eine Garantie von zwei Jahren ohne Kilometerbegrenzung oder acht Jahren begrenzt auf 120.000 Kilometer – je nachdem, welcher Fall zuerst eintritt. Außerdem garantiert Dacia über diesen Zeitraum beziehungsweise die komplette Distanz die Leistungsfähigkeit von mindestens 75 Prozent der zu Beginn vorhandenen Batteriekapazität. Ebenfalls kundenfreundlich sind die langen Wartungsintervalle von 30.000 Kilometern und kurze, transparente Lieferfristen aufgrund ausgeklügelter Produktions- und Logistikprozesse.

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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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