Vollelektrischer Familien-SUV Kia EV9 ab sofort bestellbar

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Kia gibt sein Debüt in der Fünf-Meter-Klasse: Der neue Elektro-SUV Kia EV9 ist mit 5,01 Metern Länge, 1,78 Meter Höhe und 1,98 Meter Breite das bisher größte in Europa angebotene Modell der Marke und kann in Deutschland ab Mitte Juli bestellt werden. Das neue Kia-Flaggschiff, einer der ersten siebensitzigen Stromer im Markt, wird zum Start ausschließlich in der Modellversion GT-line und der Ausführung Launch Edition angeboten.&nbsp;</span></p>

Vollelektrischer Familien-SUV Kia EV9 ab sofort bestellbar

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Vollelektrischer Familien-SUV Kia EV9 ab sofort bestellbar

Der EV9 GT-line ist serienmäßig allradgetrieben, leistet 283 kW (385 PS), sprintet in 5,3 Sekunden auf Tempo 100 und verfügt über einen 99,8-kW-Akku, der eine Reichweite von bis zu 497 Kilometern ermöglicht (kombiniert, nach WLTP) und sich unter Idealbedingungen in rund 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden lässt. Die luxuriöse Serienausstattung des SUVs, der in allen drei Sitzreihen einen Lounge-ähnlichen Komfort bietet, reicht von belüfteten Entspannungssitzen in der ersten Reihe über ein duales Panorama-Glasdach und ein Meridian Premium-Soundsystem mit 14 Lautsprechern bis zu neuesten Technologien wie dem digitalen Autoschlüssel. Hinzu kommt eine einzigartige Variabilität. Denn optional ist der EV9 auch als Sechssitzer mit zwei Einzelsitzen in der zweiten Reihe erhältlich. Zur Wahl stehen dabei Entspannungssitze, ähnlich denen in der ersten Reihe, oder drehbare Sitze, die sich um 90 Grad zur geöffneten Tür hin oder um 180 Grad in Richtung der Passagiere in der dritten Reihe bewegen lassen. Die Einführung der Basisversion des EV9, die auch mit Heckantrieb erhältlich sein wird, erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Der serienmäßig ausgestattete EV9 GT-line Launch Edition kostet 83.190 Euro, der Aufpreis für die beiden sechssitzigen Varianten beträgt jeweils 990 Euro. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt die Antriebsbatterie mit ein. Damit verfügt der EV9 über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa. Kia bietet den Käufern des Elektro-SUVs zudem spezielle Vorzüge. Dazu gehören eine zweijährige Neufahrzeug-Premium-Mobilitätsgarantie, die unter anderem Premium-Ersatzwagen-Konditionen sowie erhöhte Tagessätze für Hotelübernachtungen beinhaltet und verlängert werden kann (kostenpflichtig), sowie ein kostenloser erster Wartungsservice nach 24 Monaten bzw. 30.000 Kilometern. EV9-Kunden steht außerdem generell eine spezielle „Personal Assistant Hotline“ zur Verfügung. Und wer den Top-Stromer der Marke bis zum 31. Dezember dieses Jahres bestellt, erhält darüber hinaus verschiedene Vergünstigungen beim Ladeservice Kia Charge, in den auch Europas führendes Schnellladenetzwerk Ionity einbezogen ist.Moderne Hightech-Optik, variables Interieur mit Maximum an Raum und KomfortWie der vielfach preisgekrönte Kia EV6 (Europas „Car of the Year 2022“ u.a.) folgt auch neue Elektro-SUV der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze). Sie verbindet beim EV9 GT-line weich gezeichnete große Flächen wie Motorhaube und Türen mit klaren Linien und kantigen Elementen, wie die hintere Fenstergrafik, die Radhäuser und die Abdeckungen der 21-Zoll-Leichtmetallfelgen. An der bulligen Front fällt das LED-Tagfahrlicht auf, dessen Form ebenso wie die der LED-Rückleuchten an die Darstellung von Sternbildern angelehnt ist. Die serienmäßigen adaptiven Dual-LED-Scheinwerfer aus würfelförmigen Leuchtelementen fassen das Kia-typische „digitale Tigergesicht“ ein, das bei dem neuen SUV weiterentwickelt wurde. Türgriffe mit automatischer Flush-Funktion tragen zum modernen Hightech-Look bei, aktive Luftklappen und „Air Curtains“ im Frontstoßfänger zur hervorragenden Aerodynamik (cW-Wert: 0,28). Die Launch Edition ist in den Metallicfarben Aurora Schwarz, Pebble Grey, Iceberg Green und Ocean Blue sowie in Snow White Pearl erhältlich. Der Farbton Ocean Blue kann zudem auch in matter Ausführung bestellt werden (Pearl- und Mattlackierung gegen Aufpreis).Die spezielle Elektrofahrzeug-Architektur mit dem langen Radstand von 3,10 Metern und dem flachen Boden ermöglicht außergewöhnliche Innenraumdimensionen. So sind zum Beispiel die Beinfreiheit und die Innenbreite größer als bei Wettbewerbern aus dem europäischen Premium-Segment. Und auch der Sitzkomfort bewegt sich auf höchstem Niveau. Sitzheizung und Sitzventilation in den ersten beiden Sitzreihen (zweite Reihe: äußere Sitze) und ein Fahrersitz mit Massagefunktion sind ebenso Standard wie die elektrisch einstellbaren „Premium-Relaxation-Sitze“ vorn, die bei Park- oder Ladestopps in eine bequeme Liegeposition inklusive Beinauflage gefahren werden können. Auch in diesen Fahrpausen beweist das EV9-Interieur eindrucksvoll seine Großzügigkeit: Beim Sechssitzer mit „Relaxation“-Paket können die Passagiere in der zweiten Reihe die Liegeposition der Sitze auch dann genießen, wenn die Insassen in der ersten Reihe ihre Sitze ebenfalls in diese Position gefahren haben. Das „Swivel“-Paket dagegen ist mit seinen drehbaren Sitzen eher auf aktive Pausen ausgelegt, in denen die Insassen der zweiten und dritten Reihe miteinander kommunizieren. Zudem lassen sich die Sitze der zweiten Reihe um 90 Grad zur Tür hin schwenken und ermöglichen damit z.B. eine sehr komfortable Befestigung von Kindersitzen. Bei beiden sechssitzigen Varianten dient eine in die Mittelkonsole integrierte ausziehbare Ablage als Tisch zwischen den Sitzen der zweiten Reihe. Nachhaltige Materialien, großer Gepäckraum, 2,5 Tonnen AnhängelastKia treibt seine Transformation zu einem Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen auf allen Ebenen voran. Das gilt auch für die verwendeten Materialien. Die Kia-Strategie für nachhaltiges Design sieht unter anderem vor, bei neuen Modellen komplett auf tierisches Leder zu verzichten. Zu den umweltfreundlichen Innenraummaterialien des EV9 gehören neben Lederalternativen aus Bio-Polyurethan, das zum Teil aus Mais gewonnen wird, zum Beispiel Stoffe und Teppiche aus recyceltem PET, das unter anderem von alten Fischernetzen stammt. Die Launch Edition verfügt über zweifarbige vegane Sitzbezüge in Lederoptik. Serienmäßig sind die Sitzflächen schwarz und die Seitenwangen sowie der obere Teil der Rückenlehnen weiß, optional ist auch eine Blau-Grau-Kombination erhältlich (Paket „Navy“, ohne Aufpreis).Wie das Interieur ist der Gepäckraum des SUVs großzügig bemessen und sehr bequem zu nutzen. Denn zur Serienausstattung gehören neben einer sensorgesteuerten Heckklappe auch elektrisch umklapp- und wieder aufstellbare Lehnen der dritten Sitzreihe. Bei aufrechter Position aller Sitze fasst das Gepäckabteil 333 Liter, bei umgeklappter dritter Reihe 828 Liter (jeweils bis Fensterhöhe). Werden auch die Lehnen der zweiten Reihe umgeklappt, entsteht ein Laderaum mit ebenem Boden und einem Volumen von bis zu 2.393 Litern (Siebensitzer: 2.318 Liter, jeweils bis Dachhöhe). Weiteren Stauraum bietet der so genannte Frunk vorn (52 Liter, beleuchtet). Darüber hinaus ist der EV9 noch weit größeren Transportaufgaben gewachsen, denn er kann gebremste Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 2,5 Tonnen ziehen – ein Spitzenwert für ein Elektrofahrzeug (abnehmbare Anhängerkupplung als Zubehör erhältlich). Das Stabilitätsprogramm verfügt zudem standardmäßig über eine Gespannstabilisierungsfunktion.Leichte Bedienbarkeit, neuer EV-Routenplaner, Smartphone als AutoschlüsselDas übersichtliche Cockpit macht es dem Fahrer leicht, sich im EV9 schnell und intuitiv zurechtzufinden. Dabei hilft ihm vor allem das bisher größte Panorama-Display in einem europäischen Kia-Modell. Es beinhaltet die beiden 31,2-cm-Bildschirme (12,3 Zoll) des digitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems sowie dazwischen einen 13,5-cm-Touchscreen (5,3 Zoll), über den sich die Klima-Einstellungen per Direktwahl vornehmen lassen, ohne die Untermenüs im Infotainmentsystem öffnen zu müssen. Für leichte Bedienbarkeit sorgen auch die Schnellwahltasten unterhalb des Navigations-Touchscreens, die erst beim Einschalten des Fahrzeugs sichtbar werden. Das Head-up-Display projiziert alle wichtigen Informationen direkt ins Blickfeld des Fahrers. Und der selbstabblendende Innenspiegel lässt sich nicht nur analog, sondern auch digital nutzen: als Display für Kamerabilder, wenn dem Fahrer die Sicht nach hinten zum Beispiel durch Passagiere oder Gepäck verdeckt ist.Das Navigationssystem, das sich per Over-the-Air-Update (OTA) aktualisieren lässt, beinhaltet einen neuen EV-Routenplaner. Das System analysiert kontinuierlich Echtzeit-Fahrzeugdaten und die eingegebene Route. Wenn die berechnete Reichweite nicht ausreicht, um ans Ziel zu gelangen, schlägt es automatisch potenzielle Ladepunkte vor und fragt den Fahrer, ob er die Zwischenstopps der Route hinzufügen möchte. An kalten Tagen arbeitet der EV-Routenplaner mit der Batterie-Vorkonditionierung zusammen. Der Akku wird dann rechtzeitig vorgewärmt, sobald das Fahrzeug eine Schnellladestation ansteuert.Um die Türen zu entriegeln und das Fahrzeug zu starten, kann der Fahrer neben dem Smart-Key auch sein Smartphone verwenden. Denn der EV9 ist der erste Kia, für den der neue Digital Key 2.0 erhältlich sein wird. Der digitale Autoschlüssel lässt sich mit bis zu drei anderen Personen gleichzeitig nutzen, wobei der Besitzer festlegen kann, welche Funktionen für wen wie lange verfügbar sind.Zu den weiteren serienmäßigen Ausstattungselementen gehören unter anderem eine Fingerabdruck-Erkennung, mit denen die jeweiligen individuellen Einstellungen und Profile der verschiedenen Fahrer aktiviert werden, eine induktive Smartphone-Ladestation und USB-C-Ladebuchsen in allen drei Sitzreihen, eine Wärmepumpe für die Innenraumklimatisierung, ein Fahrwerk mit Niveauregulierung hinten und neun Airbags, die auch den Passagieren in der dritten Reihe Schutz bieten.Umfassende Assistenz, komfortable und zukunftsweisende LadetechnologienBei den Fahrerassistenzsystemen lässt der EV9 GT-line Launch Edition keine Wünsche offen. Sämtliche aus den jüngsten Kia-Modellen bekannten Hightech-Helfer sind serienmäßig an Bord, wobei einige Systeme wie der Autobahnassistent, der Frontkollisionswarner und der Parkassistent funktional erweitert wurden. Das breite Assistenzspektrum beinhaltet unter anderem Autobahnassistent II mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion und Querverkehrerkennung, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent, Ausstiegsassistent, sensorgesteuerten Insassenalarm, Rundumsichtkamera und Remote-Parkassistent für ferngesteuertes Ein- und Ausparken – und zwar längs, quer und diagonal zur Fahrbahn.Der EV9 basiert wie der EV6 auf der Elektroplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) und besitzt ebenfalls die 800-Volt-Schnelllade-Technologie, über die aktuell nur wenige Elektrofahrzeuge verfügen. Sein 99,8-kWh-Akku ist die bisher leistungsstärkste Batterie in einem Kia-Modell. Die hohe Kraftentfaltung verdankt der SUV zudem den beiden 141,3 kW starken Elektromotoren an der Hinter- und Vorderachse, die insgesamt ein maximales Drehmoment von 700 Nm mobilisieren und eine Höchstgeschwindigkeit von 200 Stundenkilometern ermöglichen.Das Laden des EV9 ist nicht nur extrem schnell, sondern auch sehr bequem möglich. Denn er verfügt über die „Plug and Charge“-Funktionalität, also die automatische Erkennung des Fahrzeugs an öffentlichen Ladestationen mit direkter Abrechnung über Kia Charge. So kann an kompatiblen Ladestationen auf die Authentifizierung per Smartphone oder Ladekarte verzichtet werden.Aufgrund der „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L), die Kia schon mit dem EV6 eingeführt hat, lässt sich der Akku des EV9 auch als leistungsstarke 220-Volt-Stromquelle nutzen, entweder über einen Adapter am Ladeanschluss oder über die Steckdose im Gepäckraum. Darüber hinaus ist der Elektro-SUV aber auch schon auf bidirektionales Laden im größeren Maßstab, das so genannte Vehicle-to-Grid (V2G), vorbereitet. Über V2G kann ein Elektrofahrzeug im Extremfall einen ganzen Haushalt mit Strom versorgen und bei Bedarf über ein intelligentes Lademanagement auch Strom an den Netzanbieter zurückgeben, sobald die rechtlichen und technischen Voraussetzungen dafür geschaffen worden sind.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>