Volkswagen zeigt neuen T-Cross: Update für erfolgreiches Kompakt-SUV

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Volkswagen präsentiert erste Fakten und Bilder zum neuen T-Cross: Das Auto kommt mit überarbeitetem Design, erweiterter Serienausstattung, neuen Technologie-Features sowie einem neu konzipierten, hochwertigen Interieur zu den Kundinnen und Kunden. Der Vorverkauf startet im vierten Quartal 2023.&nbsp;</span></p>

Volkswagen zeigt neuen T-Cross: Update für erfolgreiches Kompakt-SUV

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Volkswagen zeigt neuen T-Cross: Update für erfolgreiches Kompakt-SUV

Der T-Cross hat in nur vier Jahren eine Spitzenposition unter den Kompakt-SUV erobert: Rund 1,2 Millionen Menschen entschieden sich bereits für den vielseitigen Volkswagen. Mit durchschnittlich rund 300.000 produzierten Exemplaren pro Jahr gehört der T-Cross, der als Tacqua und Taigun auch außerhalb Europas angeboten wird, zu den aktuell weltweit erfolgreichsten VW-Modellen.

Modernes Exterieur-Design und frische Farben. Von außen ist der T-Cross sofort an seiner neu gestalteten Front- und Heckpartie zu erkennen. Neue LED-Scheinwerfer und LED-Tagfahrlichter sowie LED-Rückleuchten sind darin integriert. Komplett neu entwickelt hat Volkswagen zudem die erstmals für den T-Cross angebotenen „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“. Drei neue, frische Farben bereichern die Angebotspalette: der Uni-Ton „Grape Yellow“ (ein knallig-sportliches Gelb), „Clear Blue Metallic“ (ein edel-freundliches Hellblau) und „Kings Red Metallic“ (ein klares, leuchtendes Rot). 

Neue Infotainment-Generation und hochwertiges Interieur. Zentrales Element im Innenraum des neuen T-Cross ist das freistehend anmutende Infotainment-Display. Die Diagonale des serienmäßigen Touchscreens beträgt 20,3 cm (8,0 Zoll); in der Topversion ist es ein Display mit einer Bildschirmdiagonale von 23,4 cm (9,2 Zoll). Darüber hinaus sind alle Versionen des viertürigen Fünfsitzers fortan serienmäßig mit digitalen Instrumenten ausgestattet. Auch die Armaturentafel des T-Cross wurde komplett neu gestaltet: Wie in größeren VW-Modellen prägen soft gepolsterte und deutlich hochwertigere Oberflächenmaterialien die Instrumententafel. Gleiches gilt vorn für die Türverkleidungen der Versionen „Style“ und „R-Line“. Eine manuelle Klimaanlage ist serienmäßig an Bord, optional ist die Klimaautomatik („Air Care Climatronic“) mit hinterleuchteten Touchslidern erhältlich. 

Durchdacht und variabel, Transport von E-Bikes jetzt problemlos möglich. Der Innenraum des T-Cross zählt seit jeher zu den geräumigsten und vielseitigsten unter den kompakten SUV. Er punktet mit seiner ausgereiften Bedienung, dem ausgewogenen Platzangebot für bis zu fünf Personen, der um 140 mm verschiebbaren Rückbank und seinem maximal variablen Laderaum. Sind alle Sitzplätze belegt, bietet der T-Cross bis zur Höhe der Rückbank beladen ein Kofferraumvolumen von 385 bis 455 Litern. Wird die Rückbank (60:40 teilbar) umgeklappt, entsteht eine ebene Ladefläche mit bis zu 1.281 Litern Stauvolumen (bis Höhe Vordersitzlehnen beladen). Darüber hinaus ist die Beifahrersitzlehne ab der Ausstattungslinie „Life“ serienmäßig klappbar. Die dann durchgängige und 2.398 mm lange Ladefläche steckt vom Surfboard bis zum Gleitschirm alles weg. 

Volkswagen hat auch die Stützlast des T-Cross deutlich erhöht: Sie stieg von 55 auf 75 kg. Durch das Plus von 20 kg steigt das maximale Gewicht, das von oben auf die abnehmbare Anhängerkupplung (optional) einwirken kann. Damit bietet der neue T-Cross einerseits mehr Reserven beim Ziehen eines schweren Anhängers. Gleichzeitig steigt das maximal zulässige Gewicht von Fahrrädern, die per Träger via Anhängerkupplung mit auf Reisen gehen – und das ist besonders für den Transport von E-Bikes wichtig. 

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„Travel Assist“ bietet deutliches Komfortplus. Als eines von weltweit wenigen Fahrzeugen dieser Klasse ist der T-Cross optional mit dem „Travel Assist“ ausgestattet. Das Assistenzsystem bietet eine assistierte Längs- und Querführung. In Abhängigkeit vom vorausfahrenden Verkehr und der zulässigen Geschwindigkeit kann der T-Cross durch das automatische Beschleunigen und Bremsen die Geschwindigkeit regeln. Dabei kann der „Travel Assist“ im Rahmen der Systemgrenzen auch Tempolimits, Kurven und Kreisverkehre in die Regelung mit einbinden. Gleichzeitig kann der Volkswagen via „Lane Assist“ die Spur halten. Ist der neue T-Cross mit DSG ausgestattet, kann er auch Stop-and-go-Fahrten automatisch absolvieren.

Serienmäßig mit LED-Scheinwerfern, LED-Rückleuchten und „Digital Cockpit“. Die deutlich aufgewertete Grundversion „T-Cross“ wird fortan bereits mit Features wie neuen LED-Scheinwerfern (statt Halogen), neuen LED-Rückleuchten, einer Multifunktionskamera, der Verkehrszeichenerkennung, „Digital Cockpit“ und einem neuen, in allen Versionen freistehenden Infotainment-Display ausgestattet sein. Darüber rangiert die Version „Life“, u.a. mit neuen 16-Zoll-Leichtmetallrädern und einem Leder-Multifunktionslenkrad. Als Topversionen sind die Linien „Style“ (für mehr Eleganz) und „R-Line“ (mit sportlichen Akzenten) erhältlich. Die neuen T-Cross Modelle werden von den bekannten, effizienten TSI-Motoren von Volkswagen angetrieben.

Verfügbarkeit des neuen T-Cross. Der Vorverkauf und die Freischaltung des Online-Konfigurators wird im vierten Quartal 2023 starten. Die Markteinführung bei den Händlern beginnt im ersten Quartal 2024. Trotz umfassender Aufwertung wird auch der neue T-Cross zu einem sehr attraktiven Grundpreis angeboten werden.

Die Produktion des Bestsellers in seiner aktuellen Version ist für das Jahr 2023 in vielen europäischen Märkten bereits ausverkauft, in Deutschland noch kurze Zeit verfügbar. Neuwagen, die Volkswagen Kunden nach dem Abverkauf auf der Basis des jetzigen Modells konfigurieren und bestellen, werden bei ihrer Auslieferung im ersten Quartal 2024 schon zur neuen T-Cross Generation gehören. Damit sich die Kunden und Medien vor diesem Hintergrund optimal informieren können, gibt Volkswagen zeitlich vorgezogen einen ersten Ausblick auf das große Update des T-Cross.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>