Exzellente Leistung trifft expressives Design: Audi RS 6 Avant performance und RS 7 Sportback performance
<p>Stärker und schneller als jeder RS 6 und RS 7 zuvor: Die neuen Audi Modelle RS 6 Avant performance und RS 7 Sportback performance sind gespickt mit Zutaten, die sowohl den optischen Auftritt schärfen als auch für ein noch emotionaleres Fahrerlebnis sorgen. Der potente 4,0-Liter-V8-Biturbo-TFSI-Motor leistet nun 463 kW (630 PS) und hat ein maximales Drehmoment von 850 Newtonmetern. Ab 8. Dezember sind der RS 6 Avant performance und der RS 7 Sportback performance zum Preis von jeweils 135.000 Euro bestellbar.</p><p> </p>
„Performance“ steht bei Audi in erster Linie für mehr Leistung. So erlauben größere Turbolader und eine Anhebung des Ladedrucks von 2,4 auf 2,6 bar im 4,0-Liter-V8-Biturbo-TFSI-Motor des RS 6 Avant performance und des RS 7 Sportback performance ein Plus von 30 PS Leistung und 50 Newtonmeter mehr Drehmoment im Vergleich zu den Basisversionen. Die Leistung steigt damit von 441 kW (600 PS) auf 463 kW (630 PS) und das maximale Drehmoment von 800 auf 850 Newtonmeter. Von 0 auf 100 km/h sprinten die performance-Modelle in 3,4 Sekunden, eine Verbesserung im Vergleich zu den Basismodellen RS 6/RS 7 um 0,2 Sekunden.
Weniger ist manchmal mehr: Dank reduzierter Dämmung zwischen Motor- und Innenraum und im hinteren Teil des Fahrzeugs begeistern RS 6 Avant performance und RS 7 Sportback performance mit spannender Akustik auf neuem Niveau, zudem werden acht Kilogramm Gewicht eingespart. Insgesamt hat der RS 6 Avant performance ein Leergewicht von 2.090 Kilogramm, der RS 7 Sportback performance wiegt 2.065 Kilogramm.
Für ein Plus an Fahrdynamik: neues selbstsperrendes Mittendifferenzial
Eine serienmäßige 8-stufige tiptronic mit schnelleren Schaltzeiten gibt die Kräfte des 4,0 TFSI an den permanenten Allradantrieb quattro weiter. Ein rein mechanisch arbeitendes Mittendifferenzial verteilt die Antriebskräfte im Verhältnis 40 : 60 auf Vorder- und Hinterachse. Tritt Schlupf auf, gelangt automatisch mehr Antriebsmoment an die Achse mit der besseren Traktion – bis zu 70 Prozent können nach vorn oder bis zu 85 Prozent nach hinten fließen. Das optimierte selbstsperrende Mittendifferenzial ist leichter und kompakter. Es verbessert die Fahrdynamik, sorgt für ein spürbar präziseres Kurvenverhalten und lässt das Auto insbesondere im Grenzbereich weniger untersteuern. Außerdem wird das Einlenkverhalten noch exakter. Der Kunde profitiert davon durch ein insgesamt agileres Fahren.
Exklusiv und performant: 22-Zoll-Räder mit Hochleistungsreifen
Standardmäßig rollen der neue RS 6 Avant performance und der RS 7 Sportback performance auf 21-Zoll-Aluminium-Gussrädern im 10-Speichen-Stern-Design, die mit Reifen in der Serie 275/35 bezogen sind. Für einen noch sportlicheren Auftritt stehen neben dem heutigen 22-Zoll-Aluminium-Gussrad zudem 22-Zoll-Leichtbauräder zur Wahl – in Schwarz metallic glanzgedreht, Grau matt, Schwarz matt oder Neodymgold matt. Das luftig gestaltete 5-Y-Speichen-Design ist vom Motorsport inspiriert und kommt dadurch der Bremsenkühlung zugute. Die Herstellung der gewichtsreduzierten Felge erfolgt in einem aufwendigen Schmiede-Fräs-Verfahren. Im Vergleich zum 22-Zoll-Aluminiumrad des aktuellen RS 6 Avant bzw. RS 7 Sportback ist das neue Leichtbaurad rund fünf Kilogramm leichter. Dank der Gewichtsverringerung von 20 Kilogramm an ungefederten Massen wird ein besseres Ansprechverhalten des Fahrzeugs erzeugt.
Dazu trägt auch der neue Hochleistungsreifen Continental „Sport Contact 7“ in den Dimensionen 285/30 bei, der Bestandteil des neuen Leichtbaurads ist. Er bietet sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn ein durchweg höheres Grip-Niveau und sorgt für weniger Untersteuern bei dynamischer Kurvenfahrt und ein rundum präziseres Fahrverhalten über den gesamten Geschwindigkeitsbereich hinweg. Außerdem verkürzt sich der Bremsweg von Tempo 100 auf 0 mit dem neuen Reifen um bis zu zwei Meter.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mit dem Fahrdynamiksystem Audi drive select lässt sich der Charakter des Fahrzeugs beeinflussen. Zur Wahl stehen sechs Profile: efficiency, comfort, auto, dynamic sowie die zwei individuell konfigurierbaren RS-spezifischen Modi „RS1“ und „RS2“.
Das Erleben der einzelnen Fahrmodi ist in den performance-Modellen aber deutlich differenzierter. So ist zum Beispiel der Segelmodus nur noch im efficiency-Profil automatisch aktiviert, das heißt, in Geschwindigkeitsbereichen bis 160 km/h schaltet er den Verbrenner ab und rollt ohne Kraftstoffverbrauch oder Schleppmoment des Motors. Ein Feinschliff an der Software des Motorsteuergeräts sorgt zudem für straffere Lastwechsel im Modus S, wenn über drive select der Fahrmodus „dynamic“ oder Fahrstufe S eingelegt ist – das trägt zur weiteren Steigerung der Emotionalität bei.
Darüber hinaus führt eine überarbeitete Software im Getriebesteuergerät zu verringerten Schaltzeiten und sorgt für eine spürbar größere Spreizung zwischen den einzelnen Fahrmodi.
RS-Dynamikpaket gehört zur Serienausstattung
Zur Serienausstattung des RS 6 Avant performance und RS 7 performance gehört das RS-Dynamikpaket. Darin enthalten sind die Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 280 km/h, die Dynamik-Allradlenkung, die mit ihrer RS-spezifischen Softwareanpassung den Fahrer durch aktive Lenkeingriffe an Vorder- und Hinterachse unterstützt, sowie das quattro Sportdifferenzial an der Hinterachse.
Optional bestellbar ist auch das RS-Dynamikpaket plus, das zusätzlich zum RS-Dynamikpaket eine Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 305 km/h ermöglicht und eine RS-Keramikbremsanlage umfasst. Hier sind die Bremssättel wahlweise in Grau, Rot oder Blau ausgeführt. Ihre Scheiben haben die Dimension 440 Millimeter (vorn) und 370 Millimeter (hinten). Die RS-Keramikbremsanlage wiegt insgesamt rund 34 Kilogramm weniger als ihr stählernes Pendant und reduziert somit die ungefederten Massen.
Für den besonderen Auftritt: neue Außenfarben und Optikpakete
Der neue RS 6 Avant performance und RS 7 Sportback performance sind in insgesamt 16 Außenfarben erhältlich. Erstmals befinden sich darunter auch für den Audi RS 6 Avant performance und den RS 7 Sportback performance die Farben Ascariblau in Metallic und Matt sowie Tausilber in Matt.Von der Masse heben sich die performance-Modelle serienmäßig mit RS-Exterieurumfängen in Grau matt ab. Dabei werden unter anderem die Außenspiegel, der Frontspoiler, die seitlichen Flaps vorn, die Einleger der Schwellerverbreiterungen, die Dachreling sowie die Zierleisten an den Seitenscheiben und der Heckdiffusor in Grau matt ausgeführt. Alternativ steht das Optikpaket Carbon matt/schwarz zur Wahl. Die Dachreling und Zierleisten an den Seitenscheiben haben in diesem Fall eine schwarze Optik. Die Audi Ringe und die Modellbezeichnung sind wahlweise in Chrom oder Schwarz ausgeführt.
Alles auf Blau: neue Akzente und Features im Innenraum
Im Innenraum wurden die bekannten RS-Designpakete in Grau und Rot um die Farbe Blau erweitert. So ist der Lenkradkranz in Alcantara schwarz mit Kontrastnähten in Mercatoblau versehen. Die Fußmatten, die Mittelkonsole seitlich und die Wählhebelmanschette sind ebenfalls mit Kontrastnähten in diesem Farbton ausgeführt. Die Gurte erstrahlen vollflächig in Ozeanblau und die Dekoreinlagen können optional in einer Carbon-Köper-Struktur mit Akzenten in Blau bestellt werden. Der Wählhebelknauf und die Mittelkonsole seitlich bestehen aus Mikrofaser Dinamica, die zu etwa 45 Prozent aus recycelter PET-Faser besteht. Für den Bezug der Sportsitze mit Wabensteppung wurde das hochwertige Leder Valcona perforiert, auch diese sind mit Kontrastnähten in Mercatoblau ausgeführt. Zusätzlich gibt es als besonderes Erkennungsmerkmal eine Einstiegs-LED in den vorderen Türen: Sie projiziert den Schriftzug „RS performance“ auf den Boden neben dem Fahrzeug.
Optional können RS-Designpakete plus in den drei Farbvarianten mit zusätzlichen Umfängen gewählt werden: die Dekoreinlagen, Türarmauflagen und Mittelarmlehne sind hier in Mikrofaser Dinamica ausgeführt. Exklusiv in dieser Ausstattungsvariante ist die Sitzmittelbahn mit einem Einleger in Grau, Rot oder Blau versehen. Durch die Perforation der Sportsitze schimmert die jeweilige Farbe hindurch. Hinzu kommt eine farbig passend gestickte RS-Prägung in den Sitzlehnen.
Mit dem neuen Visualisierungstool „Audi exclusive Customiser“ können Kund_innen ihre Fahrzeuge in tausenden individuellen Kombinationen gestalten und so ihr persönliches Unikat erstellen. Sie haben die Wahl aus einer Vielzahl an Individuallackierungen und Leder- und Nahtfarben. Die Visualisierung erfolgt live im 3D-Modell. Einen Einblick in diesen Konfigurator gibt es hier.
Die Anzeigen des serienmäßigen 12,3 Zoll großen Audi virtual cockpit plus verfügen in den neuen performance-Modellen über neue Features. Eine Schaltblitzanzeige im manuellen Getriebemodus skaliert die Drehzahl analog zum Motorsport von grün über gelb bis rot blinkend, um den optimalen Zeitpunkt für den Gangwechsel anzuzeigen. Die Launch Control, die das Beschleunigungspotenzial des RS 6 Avant performance und des RS 7 Sportback performance voll ausschöpft, signalisiert mit ihrer neuen Ampelsymbolik den idealen Moment für den Start.
Performance hat Tradition: vom RS 6 Avant plus bis heute
Mit dem RS 6 Avant performance und dem RS 7 Sportback performance der Generation C8 wird die langjährige Audi Sport-Strategie der plus- und performance-Modelle fortgeführt. Alles begann mit dem RS 6 Avant plus der Generation C5. Die damalige quattro GmbH (heute Audi Sport GmbH) legte kurz vor Auslaufen der Baureihe im Jahr 2004 eine auf 999 Exemplare limitierte Sonderserie mit dezenter Kraftkur auf. Die Motorleistung steigt um 30 auf 480 PS. Besonderheit: Zum ersten Mal seit dem RS2 läuft ein Audi offiziell schneller als Tempo 250. Audi Sport drosselt den RS 6 plus auf 280 km/h und baut damit den schnellsten Sportkombi. Ohne Abregelung läuft er über 300 km/h.
Die plus-Variante der Generation C6 kommt 2008 auf den Markt und ist auf 500 Exemplare limitiert. Anders als beim Vorgänger bekommt sie keine zusätzliche Leistung, der V10 bleibt 580 PS stark. Aber Audi installiert einen anderen Tempodeckel: Die Sondermodelle von Avant und Limousine regeln erst bei 303 km/h ab. Schneller fährt damals nur der R8.Mit der Generation C7 wird aus dem „plus“ ein „performance“ – 2016 erscheinen der Audi RS 6 Avant und RS 7 Sportback performance. Mit Detailmodifikationen am Motor steigt die Leistung auf 605 PS, also 45 PS mehr als in der Basis. Kurzzeitig steht im Fahrmodus „dynamic“ ein Drehmoment von 750 Newtonmetern zur Verfügung („Overboost“). Je nach Ausstattung wird das Tempo auf 250, 280 oder 305 km/h begrenzt.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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