Mehr Bedienkomfort und Sicherheit für den Mazda CX-30

<p>Gezielt aufgewertet startet der Mazda CX-30 in das Modelljahr 2024. Der kompakte Crossover präsentiert sich vor allem bei Bedienkomfort und Sicherheit nochmals verbessert: Im Innenraum gewährt ein neues, 10,25 Zoll großes Mazda Connect Display eine noch bessere Übersicht über Navigations- und Unterhaltungssysteme, während sich Smartphones nun noch einfacher mit dem Mazda Connect System verbinden und auch kabellos aufladen lassen. Zusätzlich können Apple CarPlay® und Android Auto™ jetzt auch per Touchscreen bedient werden. Erweiterte Assistenzfunktionen tragen dazu bei, gefährliche Situationen zu entschärfen und sorgen für eine entspanntere Fahrt. Der Mazda CX-30 2024 ist in den beiden Ausstattungslinien PRIME-LINE und EXCLUSIVE-LINE sowie als Sondermodell HOMURA erhältlich, die Preise beginnen bei 27.990 Euro brutto.</p>

Mehr Bedienkomfort und Sicherheit  für den Mazda CX-30

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Mehr Bedienkomfort und Sicherheit  für den Mazda CX-30

Das zentrale Display des Mazda Connect Systems wurde zum neuen Modelljahr von 8,8 auf 10,25 Zoll vergrößert und liefert dank neuer Split-Screen-Ansicht mehr Informationen auf einen Blick. Der Fahrer kann dabei die Anzeigen und Inhalte individuell anpassen. Beim serienmäßigen Navigationssystem liefert eine neue Online-Suchfunktion für Sonderziele noch präzisere und aktuellere Suchergebnisse. Die Positionsbestimmung des Navigationssystems arbeitet in Verbindung mit einem 3D-Gyrosensor, der die Position des Fahrzeugs auch in Gebieten mit schlechtem GPS-Empfang genau berechnet.

Noch einfacher als bisher erfolgt die Smartphone-Integration in das Mazda Connect System: Sowohl Apple CarPlay® als auch Android Auto™ gehören zur Serienausstattung und erlauben auf Wunsch eine kabellose Verbindung mit dem Infotainmentsystem. Nach erfolgter Kopplung ist die Bedienung von Apple CarPlay® und Android Auto™ jetzt auch per Touchscreen möglich. Zudem lassen sich die Richtungs-Informationen von bestimmten Navigationsapps auch auf dem serienmäßigen Head-up Display und damit direkt im Sichtfeld des Fahrers anzeigen.

Das Update in Sachen Bedienkomfort vervollständigen die neuen USB-C-Anschlüsse, die jetzt in Schwarz gehaltenen und damit besser ablesbaren Lenkradtasten sowie die Qi-Ladeschale für das induktive Aufladen von Smartphones, die ab der EXCLUSIVE-LINE zum Ausstattungsumfang zählt. Neuzugang im Farbprogramm des Mazda CX-30 ist die Lackierung Ceramic White.

Assistenzsysteme mit verbesserter Erkennungsleistung

 Weiterentwickelt wurden auch die Assistenz- und Sicherheitsfunktionen des Mazda CX-30 2024, der damit ein noch sichereres und komfortableres Fahren ermöglicht. Beim Notbremsassistenten (SBS), der bei einer drohenden Kollision warnt und notfalls das Fahrzeug selbstständig abbremst, wurde die Erkennung von Fußgängern und Zweiradfahrern bei Dämmerung und Dunkelheit weiter verbessert.

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Der Aufmerksamkeitsassistent (DM) analysiert mithilfe einer Infrarotkamera und LED-Sensoren jetzt auch die Blickrichtung des Fahrers und erkennt, wenn der Fahrer abgelenkt ist. Blickt er über einen längeren Zeitraum nicht auf die Straße oder wird schläfrig, wird er akustisch und optisch gewarnt.

Für mehr Komfort in dichtem Verkehr oder bei langen Reisen sorgt die erweiterte Stauassistenzfunktion (CTS). Mithilfe von Radar- und Kameratechnik ermittelt das System die Position anderer Fahrzeuge auf der Straße, passt die Geschwindigkeit und den Abstand automatisch an und hält das Fahrzeug durch eine Lenkunterstützung in der Fahrspur.  Zum neuen Modelljahr hat Mazda das Geschwindigkeitsspektrum, in dem das System aktiv ist, deutlich auf bis zu 150 km/h erweitert.

Antrieb und Ausstattungslinien

 Das Antriebsprogramm des Mazda CX-30 2024 bleibt unverändert. Spitzentriebwerk ist der e-Skyactiv X 186 Benzinmotor mit SPCCI-Brennverfahren und einer Leistung von 137 kW/186 PS, der die Vorteile eines Benzinmotors mit der Effizienz eines Dieselmotors vereint (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 6,6-5,6 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 149-127 g/km). Darüber hinaus wird ein 2,0-Liter Skyactiv G Benzinmotor mit Zylinderabschaltung in zwei Leistungsstufen als e-Skyactiv G 122 mit 90 kW/122 PS sowie als e-Skyactiv G 150 mit 110 kW/150 PS angeboten (WLTP-Kraftstoffverbrauch:  6,9-5,9 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 156-134 g/km). Optional steht für alle Motoren ein Sechsstufen-Automatikgetriebe zur Wahl. Darüber hinaus kommt bei allen Antrieben das Mazda M Hybrid System zum Einsatz, das über einen integrierten Starter-Generator Bremsenergie rekuperiert und damit das Bordnetz mit Energie versorgt sowie den Verbrennungsmotor entlastet. Für den e-Skyactiv X 186 sowie den e-Skyactiv G 150 ist zudem das Allradsystem i-Activ AWD verfügbar.

Den Einstieg in das Ausstattungsprogramm bildet die PRIME-LINE (ab 27.990 Euro), die unter anderem eine Klimaanlage, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, verschiedene i-Activsense Sicherheits- und Assistenzsysteme, eine Rückfahrkamera und eine Einparkhilfe hinten umfasst. Auch das Mazda Connect System mit neuem 10,25-Zoll-Farbdisplay, das Mazda SD-Navigationssystem mit 3D-Kartendarstellung, ein Head-up-Display, Wireless Apple CarPlay® und Wireless Android Auto™, eine Verkehrszeichenerkennung, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie Voll-LED-Scheinwerfer sowie LED-Fahrtrichtungsanzeiger und LED-Rückleuchten gehören zur Serienausstattung.

In der EXCLUSIVE-LINE (ab 30.190 Euro) kommen das neue induktive Smartphone-Laden, eine Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze, das schlüssellose Zugangssystem LogIn, ein Smart Cargo System, ein automatisch abblendender Innenspiegel sowie ein automatisch abblendender Außenspiegel auf der Fahrerseite, ein Regensensor, eine Einparkhilfe vorne und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen hinzu.

Die EXCLUSIVE-LINE kann darüber hinaus mit den folgenden Paketen aufgewertet werden:

  • Driver Assistance & Sound-Paket: 360°-Monitor, Aufmerksamkeitsassistent, Ausparkhilfe mit hinterem Notbremsassistent, Frontüberwachung, erweiterte Stauassistenzfunktion, BOSE®-Surround-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern
  • Design-Paket: Frontgrill und A-/B-Säulenverkleidung mit Hochglanzfinish, Chromapplikationen am Lenkrad, Startknopf und Handschuhfach, Heck- und Seitenscheiben hinten abgedunkelt, LED-Lichtsignatur und -Tagfahrlicht, Matrix LED-Lichtsystem, Rahmenloser Innenspiegel, Schaltwippen am Lenkrad (für Skyactiv-Drive), elektrische Heckklappe, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Silbergrau mit Hochglanzfinish (nur für e-Skyactiv X)
  • Comfort-Black-Paket: Lederausstattung in Schwarz, elektrische Sitzeinstellung mit Memory-Funktion und Lendenwirbelstütze für Fahrersitz, Lenkradheizung und Enteiserfunktion für die Scheibenwischer, Außenspiegelabsenkung beim Rückwärtsfahren, Dekorelemente in Braun
  • Comfort-White-Paket: Lederausstattung in Pure White, elektrische Sitzeinstellung mit Memory-Funktion und Lendenwirbelstütze für Fahrersitz, Lenkradheizung und Enteiserfunktion für die Scheibenwischer, Außenspiegelabsenkung beim Rückwärtsfahren, Dekorelemente in Braun
  • Elektrisches Glasschiebedach (für e-Skyactiv X 186 in Kombination mit Comfort-Paket)

Dem sportlichen Sondermodell HOMURA (ab 30.790 Euro) mit einem Kundenvorteil von 1.000 Euro verleihen Design-Details wie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Schwarz, schwarze Außenspiegelkappen, eine A-/B-Säulen-Verkleidung mit Hochglanzfinish, abgedunkelte Heck- und Seitenscheiben hinten sowie rote Ziernähte an Sitzen, Mittelarmlehne und Armaturentafel einen eigenständigen Charakter. Hinzu kommt ein großzügiger Ausstattungsumfang, der über das Niveau der PRIME-LINE hinaus unter anderem eine Einparkhilfe vorne, eine elektrische Heckklappe, Klimatisierungsautomatik, Sitzheizung vorne, LogIn-System, Qi induktives Smartphone-Laden, Regensensor, Smart-Cargo-System und einen automatisch abblendenden Innenspiegel umfasst.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>