Discovery Sport bietet im Modelljahr 24 ein neu gestaltetes Interieur, höchste Flexibilität und modernste Technologien

<p>Der Discovery Sport: von Natur aus extrem vielseitig – und bereit für jedes Abenteuer. Gerade im spannenden Familienalltag, für den der kompakte Brite bis zu sieben Sitzplätze aufbietet. Im Modelljahrgang 24 kann der Discovery Sport eine Menge Neues in die Waagschale werfen, zum Beispiel einen nochmals verfeinerten Innenraum, der in jedem Detail modernen Luxus ausstrahlt.&nbsp;</p>

Discovery Sport bietet im Modelljahr 24 ein neu gestaltetes Interieur, höchste Flexibilität und modernste Technologien

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Discovery Sport bietet im Modelljahr 24 ein neu gestaltetes Interieur, höchste Flexibilität und modernste Technologien

Dazu zählt ohne Frage die neueste Generation des Infotainment- Systems Pivi Pro samt elegant geschwungenem 11,4“ Touchscreen. Hinzu kommen eine Menge praktischer Staumöglichkeiten und verwöhnende Wellness-Technologien: Der Discovery Sport im Modelljahr 24 ist vielseitiger und komfortabler als je zuvor.

Ins Interieur des Discovery Sport der Modellgeneration 24 zieht noch mehr luxuriöse Qualität ein – durch neue, sorgfältig verarbeitete und haptisch angenehme Materialien. Der Innenraum des Kompakt-SUV wirkt mehr denn je hell, geräumig und luftig; die leicht erhöhten hinteren Sitze sorgen für optimale Sicht in allen drei Reihen. Das optionale Panorama-Glasdach steigert das großzügige Raumgefühl nochmals.

Der raffiniert konzipierte Innenraum des Discovery Sport verfügt außerdem über einen neu gestalteten Automatikwählhebel, dessen Basis von dunkel eloxiertem Aluminium umgeben ist, und über ein elegant wirkendes Dreispeichen-Multifunktionslenkrad. Es ist wahlweise mit angenehm weichem Windsor-Leder oder in den Ausstattungslinien S und Dynamic SE mit einer lederfreien Textiloption bezogen. Das Lenkrad besitzt darüber hinaus Tasten zur Bedienung von Pivi Pro oder zur Aktivierung des Sprachassistenten. Die Ausstattungsvarianten S und Dynamic SE verfügen über Sitze in DuoLeder mit bis zu drei wählbaren Farboptionen. Wer kein Leder in seinem Discovery Sport S oder Dynamic SE möchte, für den gibt es als Alternative Premium-Velours in Kombination mit luxuriös weichem Luxtec, das aus recycelter Polyester-Mikrofaser hergestellt wird.

Der Discovery Sport Dynamic HSE ist mit Sitzen in Windsor-Leder in Ebony unf Kontrastnähten in Lunar Grey lieferbar. Alternativ können Kunden Sitze in Windsor-Leder in Light Oyster/Ebony und Kontrastnähten in Light Oyster wählen, die mit attraktiver Zweifarbigkeit überzeugt.

Prof. Gerry McGovern, Chief Creative Officer JLR, sagt: Der Discovery Sport ist ein charaktervolles, modernes, kompaktes SUV mit einem vielseitigen Innenraum und intuitiver Technik - perfekt für ein aktives Familienleben.“

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Den vielseitigen und geräumigen Discovery Sport gibt es auch als Siebensitzer mit praktischer 5+2- Sitzkonfiguration und einer im Verhältnis 40:20:40 geteilt umklappbaren und verschiebbaren Rückbank – Durch Umklappen der zweiten Sitzreihe lässt sich das Kofferraumvolumen auf bis zu 1794 Liter vergrößern. Die elektrische Betätigung der Heckklappe erleichtert das Be- und Entladen.

Alle Ausstattungsversionen des Discovery Sport verfügen im Modelljahrgang 24 serienmäßig über ein 12,3“ digitales bzw. interaktives TFT-Instrumentendisplay und am Lenkrad montierte Schaltwippen. Im Zentrum der noch übersichtlicher gestalteten Mittelkonsole thront der neue 11,4“-Touchscreen aus gebogenem Glas, der mittig über dem Armaturenbrett zu schweben scheint. In neugestalteten Leisten an beiden Seiten des Touchscreen-Hauptbildschirms befinden sich Schieberegler zur Bedienung wichtiger Funktionen, wie Medien, Lautstärke, Klima und Navigation – unabhängig davon, welche Menüansicht gerade auf dem Display erscheint. Rund 90 Prozent aller Funktionen können in maximal zwei Schritten vom Hauptmenü aus erreicht werden.

Zum Infotainment-Erlebnis im Land Rover Discovery Sport gehört im Modelljahr 24 auch Amazon Alexa. Der in Pivi Pro eingebettete clevere Sprachassistent macht die Bedienung des Fahrzeugs denkbar unkompliziert. Die serienmäßig enthaltenen Funktionen Wireless Apple CarPlay und Wireless Android Auto erlauben einen bequemen Zugang zu Smartphone-Apps im Auto ohne lästiges Kabelgewirr. Hinzu eröffnet die neu gestaltete Mittelkonsole nicht nur zusätzlichen Stauraum, sondern auch Platz für den Komfort kabellosen Ladens. In den beiden vorderen Sitzreihen befinden sich je zwei USB-C- bzw. 12- Volt-Ladebuchsen, eine weitere Ladebuchse steht im Kofferraum zur Verfügung. Bei einer Ausstattung mit sieben Sitzen profitieren die Passagiere in der dritten Sitzreihe von einer separaten Bedieneinheit der Klimaanlage und einer zusätzlichen USB-C-Ladebuchse.

James Sanderson, Lifecycle Chief Engineer bei JLR, sagt: „Dank der Einführung von Pivi Pro der neuesten Generation wartet der Discovery Sport mit einem überzeugenden Angebot hochmoderner Technologien für die ganze Familie auf. Das reduktive neue Design der Mittelkonsole rundet das aufgefrischte Exterieur ab und eröffnet noch mehr Stauraum. Durch seine modernen Antriebsoptionen, seine Technologien für jedes Terrain und seine beeindruckende Flexibilität mit bis zu sieben Sitzen ist der Discovery Sport uneingeschränkt in der Lage, alles zu meistern, was das Familienleben mit sich bringt.“

Für Gesundheit und umfassendes Wohlbefinden sorgt im Discovery Sport das Luftreinigungssystem im Innenraum Plus. Es kombiniert PM2.5-Filtration und CO2-Management und sorgt so dafür, dass Konzentration und Aufmerksamkeit erhalten bleiben. Das CO2-Management dient dabei zur Überwachung der Luftqualität innen und außen. Das hochentwickelte System entfernt mithilfe der Nanoe- X-Technologie neben Feinstaubpartikeln auch Allergene, Bakterien, Viren und Gerüche. Über den „Air Quality Index (AQI)“ der entsprechenden App können sich die Passagiere die Luftqualität an ihrem aktuellen Standort oder bei dem im Navigationssystem eingegebenen Ziel anzeigen lassen.

Weiterhin haben Fahrer:innen und die Fahrgäste immer alles im Blick: Der Discovery Sport bietet ein sehr umfangreiches Angebot an Kameratechnologien. Während das 3D-Surround-Kamerasystem einen kompletten Überblick über das Geschehen rund ums Fahrzeug ermöglicht, macht „ClearSight Ground View“ die Motorhaube virtuell unsichtbar und eröffnet auf dem 11,4“-Touchscreen die Sicht auf den Untergrund. Der Innenrückspiegel mit „ClearSight Rear View“ wiederum lässt Fahrer:innen dank

Kameraunterstützung ungehindert nach hinten blicken, ganz gleich, was sich auf den Rücksitzen befindet.

Der Discovery Sport der Modellgeneration 24 zeigt darüber hinaus dezente Modifikationen des Karosseriedesigns, welche die charakteristische Discovery DNA noch stärker betonen.

So verfügt der Discovery Sport S über vollständig in Wagenfarbe lackierte untere Seitenschweller, einen Kühlergrill in kontrastierendem Gloss Black mit charakteristischer Discovery Sechseckgrafik, Unterfahrschutz in Indus Silver und einen „DISCOVERY“-Schriftzug in Bright Atlas auf der Motorhaube.

Die Dynamic Modelle zeigen optisch noch mehr Präsenz und Selbstbewusstsein: zum Beispiel durch das Dach in Kontrastlackierung und diverse Elemente in Gloss Black, z.B. den „DISCOVERY“-Schriftzug, den Kühlergrill, untere Schweller und untere Stoßfänger. Weitere Details in Gloss Black an den Radkästen verstärken die zielstrebige Optik nochmals.

Zu den neuen Felgen gehören beim Discovery Sport eine 19“ Felge in Gloss Black (optional mit Kontrastlackierung in Diamond Turned) und eine 21“ Felge in Gloss Black. Varesine Blue ergänzt außerdem die Palette der verfügbaren Lackfarben.

Innerhalb des Discovery Sport Angebots besteht weiterhin die Wahlmöglichkeit verschiedener Antriebsarten: Plug-in Hybrid- und Mildhybrid-Lösungen, die gleichermaßen durch Effizienz und Leistung überzeugen. Neue Lösungen für die Batteriechemie ermöglicht dem Plug-in Hybrid P300e eine größere Alltagreichweite von bis zu 47 Kilometern – genug, um 90 Prozent der durchschnittlichen täglichen Fahrten im leisen Elektrobetrieb zu bewältigen. Die Kunden können sich außerdem darauf verlassen, dass das Laden ihres Hybridmodells schnell und unkompliziert vonstattengeht: Die serienmäßige Gleichstrom-Schnellladetechnologie lädt die Batterie in nur 30 Minuten von 0 auf 80 Prozent.

In dem System wirken ein 1.5 Liter 3-Zylinder-Turbobenziner aus der Ingenium Reihe, ein Elektromotor und ein Lithium-Ionen-Akku zusammen. Das Paket aus Verbrenner und Elektromotor verschafft dem Discovery Sport nach WLTP-Messung eine elektrische Reichweite von bis zu 57 Kilometern.

Abgerundet wird das Motorenangebot im Discovery Sport des Modelljahres 24 mit den Ingenium Benzinern P250 und P200 sowie den gleichfalls der Ingenium Motorenfamilie entstammenden Dieselmotoren D200 und D165. Bei sämtlichen Triebwerken sorgt die fortschrittliche Mildhybrid- Technologie vor allem im Stadtverkehr für eine sanften Betrieb des Start-Stopp-Systems. Das MHEV- Paket umfasst einen Riemen-Starter-Generator und eine Batterieeinheit, sodass normalerweise beim Bremsen oder Verzögern verloren gehende Energie wieder der 48-Volt-Batterie zugeführt werden kann. Dank dieser Rekuperation steht mehr Leistung zur Verfügung, während der Verbrauch sinkt.

Die unverbindlichen Preisempfehlungen für den Discovery Sport Modelljahr 24 beginnen bei 60.200 Euro. Für Konfiguration und Bestellung steht die Homepage unter www.landrover.de/vehicles/discovery-sport bereit.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>