Night Series: Mercedes-Maybach Modelle in neuem, extravagantem Look
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Mercedes-Maybach präsentiert die Night Series – das nächste Kapitel in der Mission der Marke, ihr kuratiertes Portfolio weiterzuentwickeln und magische Momente zu erschaffen. Neu sind dunkle Chromelemente, Oberflächen, die das Licht wie ein geschliffenes Juwel einfangen, sowie Interieurs, die das Maybach-Design auf ein neues Level bringen. </span></p>
Unerwartet und progressiv in der Ausgestaltung setzt sich die Night Series über Konventionen hinweg und spricht neue Zielgruppen an. Ein spielerischer Sinn für Rebellion oder „Flashes of Unorthodoxy“ finden sich sowohl im Innen- als auch im Außendesign von drei Mercedes-Maybach Modellen: dem EQS SUV – dem ersten elektrischen Mercedes-Maybach, der im April präsentiert wurde (Mercedes-Maybach EQS 680 SUV: vorläufige Werte, Stromverbrauch kombiniert: 24,4‑22,5 kWh/100 km; CO₂-Emissionen: 0 g/km) – sowie der S-Klasse und dem GLS (Mercedes‑Maybach GLS 600, Kraftstoffverbrauch kombiniert 14,1-13,8 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert 320-314 g/km). Das Night Series-Paket bietet sowohl Stil als auch Substanz mit einem kühnen Erscheinungsbild, das den dynamischen Charakter der Fahrzeuge zum Ausdruck bringt.
Am 23. Mai stellte Mercedes-Maybach die Night Series bei einem exklusiven Cocktailabend in einer Privatresidenz im historischen New Yorker Stadtteil Greenwich Village vor. Das Pop-up Maybach Clubhaus bot mit einer zugleich opulenten und geheimnisvollen Inszenierung den passenden Rahmen, um die Magie der Marke für die Gäste erlebbar zu machen.
„Die Night Series ist das progressivste Maybach Designpaket – es ist unsere bereits bekannte erlesene Ästhetik, die durch exquisite, dunkler gestaltete Motive noch gesteigert wird. Unser Ziel war es, einen aufregenden neuen Stil zu schaffen und damit einen spielerischen Sinn für Rebellion zu vermitteln, der sich von dem unterscheidet, was man normalerweise in einem Mercedes-Maybach sieht."Gorden Wagener, Chief Design Officer Mercedes-Benz Group AG
„Die Marke Mercedes-Maybach findet weiterhin großen Anklang bei Kennern auf der ganzen Welt. Wir sind stolz darauf, ein einzigartiges automobiles Erlebnis und Produkte zu bieten, die das Beste aus Tradition und Fortschritt vermitteln. Und sich dabei stets an Trendentwicklungen und kulturellen Themen orientieren."Michael Schiebe, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH und Leiter Geschäftsbereiche Mercedes-Benz G-Klasse & Mercedes-Maybach
„Die Marke Mercedes-Maybach geht über das Produkt hinaus. Deshalb ist es so wichtig, Erlebnisse und Angebote zu schaffen, die zum Status und persönlichen Stil unserer Kunden passen. Die Night Series ist der nächste Schritt auf dem Weg zu einem authentischen, maßgeschneiderten Luxuserlebnis, das sich an ein neues Publikum wendet, gleichzeitig aber auch die Wünsche unserer derzeitigen Kunden erfüllt."Daniel Lescow, Leiter Mercedes-Maybach bei der Mercedes-Benz Group AG

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das progressive Night Series-Paket ist für drei Mercedes-Maybach Modelle konzipiert, die alle über Elemente in dunklem Chrom, roségoldene Details und ein neuartiges Raddesign mit dunkel-glänzendem Maybach Pattern sowie Fischgrat-Dekor im Innenraum verfügen. Unter dem Motto „Black labels and backlights“ ergänzt eine mystische Startup-Animation im User Interface die Farbpalette der Night Series. Jedes Modell zeichnet sich außerdem durch seine eigene, einzigartige Design-Signatur aus:
Mercedes-Maybach EQS SUV
Nach seiner Weltpremiere in China im April kann der EQS SUV – der erste elektrische Mercedes-Maybach und das neueste Modell der Marke – in der Ausführung „Night Series“ bestellt werden. Die Einzelscheinwerfer ziert ein Maybach Emblem auf Roségold sowie Dunkelchromveredelung. Die Kühlergrillblende wird durch die markentypischen Maybach Pinstripes mit besonderem Tiefeneffekt in dunklem Chrom aufgewertet. Gleichzeitig sind die Lufteinlass-Einsätze im vorderen Stoßfänger durch ein dunkel verchromtes Muster bestehend aus zahlreichen kleinen Maybach Emblemen veredelt.
Der EQS SUV wartet mit zahlreichen einzigartigen Akzenten und Details auf: An den Seitenscheiben finden sich großzügige, hochglanzpolierte schwarze Einfassungen im 3D-Design. Ein Heck- und Dachspoiler ergänzt den sportlich-aerodynamischen Auftritt. Das Trittbrett ist schwarz veredelt, mit einem Maybach Emblem in dunklem Chrom.
Das Night Series-Paket für den EQS SUV gibt es in Verbindung mit den Lackierungen obsidianschwarz, MANUFAKTUR diamantweiß bright und der exklusiven Zweifarblackierung in der Kombination obsidianschwarz/mojavesilber.
Die Nachhaltigkeit des EQS SUV spiegelt sich auch in seinem Design wider: der Innenraum ist mit Econyl-Teppich ausgelegt, und das Nappaleder pflanzlich gegerbt. Es ist erhältlich in den Farbkombinationen Schwarz und Black Pearl mit Kontrastnähten in dunklem Basaltgrau, oder in Kristallweiß. Die Verkleidung besteht aus einem Zierteil in Fischgrat offenporig mit silbernen Aluminium-Lisenen.
Mercedes-Maybach S-Klasse
Stellt die ursprüngliche Mercedes-Maybach S-Klasse bereits einen Maßstab an Komfort und Wertigkeit dar, so hebt die „Night Series“-Version Luxus und kultivierte Sportlichkeit noch einmal auf ein neues Niveau. Für die S‑Klasse gibt es im Night Series-Paket neben diversen Lackierungen in Grau-, Schwarz- und Weißtönen auch eine exklusive Zweifarblackierung in der Kombination Onyxschwarz/Mojavesilber.
Edle Details wie Roségold in den Scheinwerfern und dunkle Chromelemente unterstreichen die elegante, gestreckte Silhouette. Durch die beiden sichtbaren Endrohrblenden in dunklem Chrom und Schwarz wird das Design akzentuiert.
Während das bereits ikonische Interieur der S-Klasse Luxus auf die nächste Stufe hebt, erweitert die Night Series die Exklusivität des Modells mit zwei Interieurvarianten: Schwarz mit Black Pearl-Nappaleder oder wahlweise MANUFAKTUR tiefweiß/schwarz. Ein edler Perlmutteffekt beim Interieur schwarz/Black Pearl-Nappaleder unterstreicht zusammen mit den goldgrauen, glänzenden Paspeln dezent die Wertigkeit des Interieurs.
Mercedes-Maybach GLS
Der GLS Night Series ist über die ganze Front mit eleganten dunklen Chromelementen veredelt, darunter ein aufrecht stehender Mercedes Stern auf der Motorhaube, der Kühlergrill, Zierteile und das Maybach Logo als Muster im seitlichen Lufteinlass. Die Scheinwerfer sind mit dezenten und hochwertigen Roségold-Details versehen, in der Seitenansicht finden sich diverse edle dunkle Chrom-Akzente. Zudem ist das ausfahrbare Trittbrett dunkel eloxiert. Das exklusive Rad im 23-Zoll-Format ist mit hochwertigen Einsätzen inklusive Maybach Pattern gestaltet und unterstreicht die charakteristische Seitenansicht.
Für den GLS ist im Night Series-Paket neben einer Lackierung in einem Weißton oder Obsidianschwarz eine exklusive Zweifarblackierung in der Kombination obsidianschwarz/mojavesilber erhältlich.
Das Modell bietet ebenfalls zwei elegante Innenausstattungen. Die erste ist Schwarz kombiniert mit Black Pearl-Nappaleder, die zweite Kristallweiß mit Black Pearl-Akzenten. Das edle Fischgrat-Dekor und die silbernen Lisenen unterstreichen den handwerklich anspruchsvollen Charakter der Ausstattung.
Das Night Series-Paket ist in Kürze für die Mercedes-Maybach S-Klasse bestellbar. Für den Mercedes‑Maybach EQS SUV wird es zeitgleich mit dem Verkaufsstart zur Markteinführung erhältlich sein, für den Mercedes-Maybach GLS ab Anfang 2024.
Außerdem präsentiert das Partnerunternehmen MAYBACH Icons of Luxury in Kürze eine von der Night Series inspirierte Kollektion. Sie besteht unter anderem aus Taschen, Sneakers und Brillen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Aufgewerteter Toyota Corolla Cross: Start ab 36.990 Euro
<p>Der neue Toyota Corolla Cross ist ab Mitte August zu Preisen ab 36.990 Euro bestellbar. Das Kompakt-SUV profitiert zum neuen Modelljahr von einem aufgefrischten Design, einem aufgewerteten Interieur und einer neuen, besonders sportlichen Ausstattungsvariante. Den Vortrieb übernimmt der nach wie vor in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt.</p>
Automobil
Škoda Vision O: Kombi-Konzept hebt mit aerodynamischem Exterieurdesign Modern Solid auf das nächste Level
<p>Škoda präsentiert das erste Exterieur-Video der Designstudie Vision O und enthüllt Details zur Weiterentwicklung der Designsprache Modern Solid. Ein Blick auf das elegant gestaltete Heck des Kombimodells unterstreicht den klaren Fokus auf Aerodynamik. Mit dem Konzept Vision O baut Škoda seine Position im europäischen Kombi-Segment aus und schlägt mutig einen neuen Innovationskurs für zukünftige Modelle ein.</p>
Automobil
Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr
<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr. <br> </p>
Automobil
Erstmals in den USA: Der Vision V beeindruckt mit seiner digitalen und immersiven Erlebniswelt
<p>Der Vision V ist eine elegante Chauffeur-Limousine, deren „Private Lounge“ in eine gänzlich neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich. Und: Der Vision V erlaubt einen faszinierenden Ausblick auf die künftige Grand Limousine, den Mercedes‑Benz VLS.</p>
Automobil
Elektro-Allradler mit Zugkraft: Der neue Opel Grandland Electric AWD
<p>Sommer, Sonne, Freizeit – und das eigene Sportgerät ist immer mit dabei. Wer sich nach Ankunft am Urlaubsort nicht erst an einer Verleihstation anstellen und extra zahlen, sondern gleich mit dem eigenen Jetski in die Fluten stürzen möchte, setzt am besten auf den seit Kurzem bestellbaren neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive). Der erste batterie-elektrische Opel mit Allradantrieb bietet nicht nur lokal emissionsfreien Fahrspaß – er sorgt auch dafür, dass die gesamte Familie samt Gepäck und Sport- sowie Freizeitgerät auf Tour gehen kann. Denn der bestens ausgestattete Grandland Electric AWD ist in jeder Hinsicht zugkräftig – mit seiner Antrittsstärke von bis zu 509 Newtonmeter Drehmoment überzeugt er genauso wie mit bis zu 1.350 Kilogramm Anhängelast.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000