Eine Ikone feiert Geburtstag: Volkswagen präsentiert limitiertes Sondermodell Polo GTI Edition 25
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">25 Jahre Polo GTI! Zum Jubiläum bringt Volkswagen das Sondermodell Polo GTI Edition 25 auf den Markt. 1998 trug das Modell erstmals die drei ikonischen Buchstaben. Ein Vierteljahrhundert später präsentiert VW nun eine limitierte Edition des aktuellen 152 kW (207 PS) starken Polo GTI.</span></p>
Der sportliche Kompaktwagen beeindruckt nicht nur mit seinem durchzugsstarken Antrieb: Ein Sportfahrwerk, die Differenzialsperre XDS, eine umfangreiche Serienausstattung sowie spezifische Design-Highlights heben das Jubiläumsmodell von den bisherigen Polo Modellen ab. Der Polo GTI Edition 25 ist ab dem 1. Juni in Deutschland zu einem Preis ab 35.205 Euro bestellbar.
Nicht nur der berühmte „große Bruder“ Golf GTI blickt auf eine lange Geschichte zurück, auch der Polo verfügt über eine Reihe sportlicher Vorfahren: Mit dem auf 2.500 Exemplare limitierten Jubiläumsmodell Polo GTI Edition 25 feiert VW ein Vierteljahrhundert Polo GTI. „Volkswagen hat eine großartige Heritage und der Polo zählt zu unseren Ikonen“, sagt Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales der Marke Volkswagen. „Die GTI-Fans sind für uns von großer Bedeutung. Mit diesem Jubiläumsmodell feiern wir gemeinsam 25 Jahre Leistung, Fahrspaß, Performance und Sportlichkeit in der Polo-Klasse.“
Performance und Fahrverhalten
Der durchzugsstarke Zweiliter-TSI-Motor mit 152 kW (207 PS) Leistung und 320 Nm Drehmoment beschleunigt den frontgetriebenen Polo GTI Edition 25 von 0 auf 100 km/h in 6,5 Sekunden. Zudem ist das Fahrzeug serienmäßig mit einem speziell abgestimmten Sportfahrwerk ausgerüstet. Es senkt die Karosserie um 15 Millimeter ab und garantiert in Verbindung mit der elektronischen Differentialsperre XDS die GTI-typische Synthese aus hoher Fahrdynamik, verbesserter Traktion und präzisem Fahrverhalten.
Exklusive Jubiläums-Ausstattung:

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Seine Ausnahmestellung unterstreicht das neue Sondermodell auch optisch: Typisch GTI sind die rot lackierten Bremssättel und Zierleisten, der Kühlergrill im Wabendesign und verchromte Abgasendrohre. Darüber hinaus wartet der Polo GTI Edition 25 mit einer Reihe exklusiver Ausstattungsfeatures auf: Neben den 18-Zoll-Leichtmetallrädern „Adelaide“ in Schwarz (Black Glossy) unterstreichen ein schwarzes Dach und schwarze Außenspiegel das sportliche Erscheinungsbild. Im Innenraum gehören TOP-Sportsitze mit perforiertem schwarz-rotem Leder und eingesticktem „GTI“-Logo sowie schwarz glänzende Dekoreinlagen mit rotem „GTI“-Schriftzug zur Serienausstattung. Die limitierte Auflage spiegelt sich in den Einstiegsleisten im „One of 2500“-Logo wider. Zusätzlich zu den GTI-Farben Pure White, Kings Red Metallic, Reef Blue Metallic, Rauchgrau Metallic und Deep Black Perleffekt ist der Polo GTI Edition 25 auch in Ascot Grau erhältlich.
Innovative Technologien
Serienmäßig an Bord sind IQ.LIGHT – LED Matrixscheinwerfer mit dynamischem Fernlichtassistenten und LED-Tagfahrlicht. Sie sorgen für eine besonders homogene Ausleuchtung der Fahrbahn. Darüber hinaus ist das Sondermodell mit einem Multifunktions-Sportlenkrad in Leder mit Schaltwippen und „25“-Logo sowie zahlreichen Assistenzsystemen aus höheren Klassen ausgestattet. Teilautomatisiertes Fahren ermöglicht der optional erhältliche Travel Assist, der im Assistenzpaket „IQ.DRIVE“ enthalten ist. Das System kann ab 0 km/h bis zur Regelgrenze des Travel Assist (210 km/h) das Lenken, Bremsen und Beschleunigen des neuen Polo GTI übernehmen. Der Travel Assist greift dabei für die Längsführung auf bekannte Systeme wie die automatische Distanzkontrolle ACC zu. Die Querführung unterstützt der serienmäßige Spurhalteassistent Lane Assist.
Instrumente und Infotainmentsystem sind auch im neuen Sondermodell auf einer Sichtachse angeordnet und damit in allen Fahrsituationen optimal einseh- und bedienbar. Für eine zeitgemäße Konnektivität sorgt das serienmäßige Infotainmentsystem „Ready2Discover“ mit hochauflösendem 20-Zentimeter (8-Zoll) großem Display. Optional sind zwei weitere Systeme erhältlich.
Rückblick auf 25 Jahre Polo GTI
Bereits 1979 sorgte die GT-Variante der ersten Polo Baureihe für Furore, doch erst mit der dritten Generation durfte 1998 der erste Polo die berühmten drei Buchstaben tragen. VW limitierte den ersten Polo GTI auf 3.000 Einheiten und vermeldete kurze Zeit später: ausverkauft. Nach einigen Jahren Pause erschien 2006 wieder eine GTI-Version. Ein besonderer Leckerbissen war die 132 kW (180 PS) starke „Cup Edition“, die optisch an die im Polo Cup eingesetzten Rennfahrzeuge angelehnt war.
Auch die fünfte Generation aus dem Jahr 2010 hatte es in sich: Der 1,4-Liter-TSI-Motor mit Turbo- und Kompressoraufladung zauberte nicht nur GTI-Fans ein Lächeln ins Gesicht. Mit dem Nachfolger gab es 2014 noch einmal einen kräftigen Nachschlag – der komplett neue TSI-Motor leistete 141 kW (192 PS) und ermöglichte ein Spitzentempo von 236 km/h.
Die Evolutionsstufe der sechsten Polo Generation aus dem Jahr 2021 setzt die GTI-Tradition nahtlos fort und etabliert neue Maßstäbe bei den Kompakten. Die technische Basis dafür liefert der Modulare Querbaukasten (MQB). Er steht baureihenübergreifend für technologischen Fortschritt, eine hohe Karosseriefestigkeit sowie ein vorbildlich niedriges Fahrzeuggewicht und sehr gute Crasheigenschaften.
Südafrika – die Heimat des Polo GTI
Produziert wird der Polo GTI Edition 25 – so wie der Großteil der Polo Modelle – in Kariega (Südafrika). „Unser Team in Südafrika ist sehr stolz auf dieses Auto", sagt Martina Biene, Managing Director und Vorsitzende der Geschäftsführung der Volkswagen Group South Africa (VWSA). „Der Polo hat bei uns eine lange Tradition – vor allem der Polo GTI.“ Das 1951 eröffnete Werk liegt in der Nähe von Port Elizabeth und ist die größte Autofabrik in ganz Afrika. Dort baut VWSA den Polo Vivo, den Polo und als weltweit einzige Produktionsstätte den Polo GTI.
Weitere Informationen zur 25-jährigen Geschichte des Polo GTI gibt es hier.

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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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