Elektrisierendes Familien-Trio: Opel Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid, Combo-e Life und Zafira-e Life
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(26,26,26);">Ob Elterntaxi zum Fußballtraining oder die anstehende Fahrt in den Sommerurlaub: Familien mit Kindern benötigen Autos, die unterschiedlichste Anforderungen erfüllen, im Alltag genauso wie in der Freizeit. Fahrzeuge, die nicht nur mit viel Platz und Top-Design sowie ‑Technologien punkten, sondern auch zukunftssicher elektrifiziert sind. Die „großen“ Pkw von Opel fahren schon heute alle lokal emissionsfrei vor. </span></p>
Vom Kompaktklasse-Bestseller Opel Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid über den Hochdachkombi Opel Combo‑e Life bis zur komfortablen „E‑Lounge auf Rädern“, dem Opel Zafira-e Life, ist für jeden das passende Modell dabei. So sind Eltern mit ihren Kids nicht nur zum „Internationalen Tag der Familie“ am 15. Mai, sondern das ganze Jahr über stets praktisch, komfortabel und verantwortungsbewusst unterwegs.
Der Kompaktklasse-Bestseller: Opel Astra Sports Tourer als Plug-in-Hybrid
Der aktuelle Opel Astra ist ein echter Eyecatcher – als fünftürige Limousine genauso wie als Astra Sports Tourer. Nicht umsonst wurde die jüngste Generation des Rüsselsheimer Kompaktklasse-Bestsellers mit dem „Goldenen Lenkrad 2022“ ausgezeichnet und als sportlich-eleganter Kombi zusätzlich zum „FAMILIENAUTO des Jahres 2022“ gekürt. Er kombiniert ein mutiges, klares Styling samt charakteristischem Opel Vizor an der Front mit Top-Technologien vom blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Licht bis zum Intelli-Drive-Assistenzsystem. Dazu ist der Astra Sports Tourer in seiner jüngsten Generation erstmals elektrifiziert – und das gleich mehrfach. Er fährt auf Wunsch lokal emissionsfrei bereits ab 42.480 Euro (alle Preise UPE inkl. MwSt.) als umfangreich ausgestatteter Plug-in-Hybrid mit 133 kW/180 PS Systemleistung und kräftigen 360 Newtonmeter maximalem Drehmoment vor (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP: 1,1-1,0 l/100 km, CO2-Emission 25-23 g/km; jeweils kombiniert). So ist Fahrspaß mit Verantwortung garantiert. Denn die 12,4 kWh-Lithium-Ionen-Batterie sorgt dafür, dass der Plug-in-Hybrid gemäß WLTP bis zu 66 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen kann (EAER City gemäß WLTP: 72-76 km). Und für den längeren Urlaubstrip mit Koffern und Sportausrüstung bietet der elektrifizierte Kombi 516 bis 1.553 Liter Gepäckraum, der sich über die optional per Fußgeste automatisch öffnende und schließende Heckklappe bequem beladen lässt.
Wer es noch dynamischer will, kann ab sofort auch das neue Spitzenmodell, den Opel Astra Sports Tourer GSe, bestellen (ab 47.660 Euro). Der „Grand Sport electric“ bietet eine Systemleistung von 165 kW/225 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert) und bringt diese über ein 10 Millimeter tiefergelegtes Chassis mit spezieller KONI-FSD-Technologie präzise auf die Straße. Darüber hinaus steht schon bald der neue Opel Astra Sports Tourer Electric in den Startlöchern. Er wird als erster vollelektrischer Kombi eines deutschen Herstellers noch in diesem Jahr das Angebot bereichern.
Der universelle Hochdachkombi für alle Herausforderungen: Opel Combo-e Life

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Ausgabe 3/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Ein kompaktes Multitalent für die Familie ist auch der ab 43.050 Euro bestellbare Opel Combo-e Life. Lokal emissionsfrei, leise und äußerst variabel ist er ein echter Alltagsheld. Mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter ist der Combo-e Life perfekt für die Einkaufstour in die City genauso wie für die Fahrt über Land. Mit seiner 50 kWh-Lithium-Ionen-Batterie schafft der praktische Opel-Stromer je nach Fahrprofil, Außentemperatur und Nutzung bis zu 285 Kilometer Reichweite gemäß WLTP. Muss er einmal Strom nachtanken, lässt sich die Batterie an einer öffentlichen Schnellladesäule mit 100 kW Gleichstrom in rund 32 Minuten bis zu 80 Prozent wieder aufladen. In Deutschland ist der Elektro-Pkw serienmäßig mit einem dreiphasigen 11 kW-Onboard-Charger ausgestattet.
Nicht nur das Strom-laden funktioniert reibungslos – auch das Be-laden des Combo-e Life geht einfach von der Hand. Denn der Hochdachkombi bietet Zugang über zwei Schiebetüren und ist wahlweise als Normal- (4,40 Meter) oder XL-Version (4,75 Meter) für jeweils fünf oder optional sieben Personen erhältlich. Schon die Normalversion bietet ein Ladevolumen von mindestens 597 Litern, beim Combo-e Life XL mit langem Radstand beträgt das Mindestgepäckvolumen 850 Liter. Mit umgelegten Rücksitzen fasst der vollelektrische Alltagsheld sogar bis zu 2.126 Liter in der Normal- respektive 2.693 Liter in der Langversion. Die Batterie des E-Mobils ist dabei platzsparend unter dem Fahrzeugboden untergebracht, so dass die Mitreisenden keine Kompromisse beim Komfort eingehen müssen. Dazu gibt’s für „himmlische“ Ausblicke das auf Wunsch erhältliche Panoramadach mit elektrischem Sonnenschutz. Und für beste Traktion sowie stabiles Fahrverhalten auf Schnee, Matsch oder Sand sorgt das ebenfalls verfügbare adaptive Traktionssystem IntelliGrip. So ist der Combo-e Life die ideale Lösung für Menschen, die Beides wollen: ein Fahrzeug, das Null-Emissionen ausstößt und das dabei alle Herausforderungen meistert – vom Großeinkauf über den Umzug bis zum Urlaub mit der ganzen Familie.
Die komfortable „E-Lounge auf Rädern“: Opel Zafira-e Life
Ein wahrhaft elektrisierendes Reise- und Raumgefühl verspricht der Opel Zafira-e Life. Der batterie-elektrische Großraum-Van kombiniert alle Stärken einer „Lounge auf Rädern“ mit einer elektrischen, lokal emissionsfreien, leisen Reise. Hinzu kommt, dass viele Versionen des Zafira‑e Life mit einer Fahrzeughöhe von 1,90 Meter tiefgaragentauglich sind.
Sowohl der ab 63.250 Euro erhältliche, 4,95 Meter lange Zafira-e Life „M“ als auch der Zafira-e Life „L“ mit 5,30 Meter bieten Platz für bis zu acht Personen, überzeugen mit gutem Handling und serienmäßig mit zwei sensorgesteuerten Schiebetüren, die sich von außen mit einer Fußbewegung in Richtung Fahrzeug elektrisch öffnen lassen. Darüber hinaus punktet der Opel mit großer Heckklappe und entsprechend leichtem Zugriff aufs Ladeabteil – im Zafira-e Life L ist dies bis zu 2,76 Meter lang, mit einem maximalem Ladevolumen von 4,9 m. Die umklappbare Lehne des Beifahrersitzes ermöglicht den Transport von bis zu 3,50 Meter langen Gütern oder Sportgeräten.
Komfort wird beim Zafira-e Life großgeschrieben: So können es sich die Eltern vorne auf Ledersitzen bequem machen, die sich in Aluminiumschienen variabel und kinderleicht verschieben lassen. Zur Wahl stehen Konfigurationen mit sechs, sieben oder acht Ledersitzen. Die Vordersitze verfügen über Sitzheizung und Massagefunktion; in der Sechser-Konfiguration befinden sich dahinter vier – ebenfalls versetzbare – Ledersessel mit jeweils komfortablen 48 Zentimetern Sitzbreite. Den freien Blick nach oben und damit ein noch luftigeres Raumgefühl ermöglicht das optionale Panorama-Glasdach.
Für uneingeschränkte Alltagstauglichkeit und Einsatzbereitschaft sorgt auch der Elektroantrieb des Zafira-e Life mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter. Kunden können zwischen zwei unterschiedlich großen Lithium-Ionen-Batterien wählen. Je nach Bedarf stehen ein Akku mit 75 kWh für eine Reichweite bis zu 322 Kilometer (ideal für die längere Reise) und eine 50 kWh-Batterie für maximal 224 Kilometer nach WLTP zur Verfügung. Durch ihre platzsparende Lage senken die Batterien zugleich den Fahrzeugschwerpunkt, was die Fahreigenschaften verbessert: Dies macht sich insbesondere in Kurven sowie bei der Windstabilität bemerkbar und die Reise noch angenehmer. Ein hochmodernes regeneratives Bremssystem, mit dem der Zafira-e Life in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren kann, macht den Elektro-Van noch effizienter.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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