Hyundai IONIQ 6 leuchtet sicher durch die Nacht

<p>Der neue IONIQ 6 ist nicht nur kürzlich als „World Car of the Year“, „World Electric Vehicle“ und mit dem Titel „World Car Design of the Year“ ausgezeichnet worden, sondern er ist auch das erste europäische Hyundai Modell, das ein intelligentes Scheinwerfer-System (IFS, „Intelligent Front-lighting System“) bietet.&nbsp;</p>

Hyundai IONIQ 6 leuchtet sicher durch die Nacht

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Hyundai IONIQ 6 leuchtet sicher durch die Nacht

Die Matrix-LED-Leuchten passen ihr Licht abhängig von der Verkehrssituation auf die Straßenverhältnisse an. Das Fernlicht kann beispielsweise automatisch und teilweise abgeschaltet werden. Das geschieht, sobald andere Fahrzeuge, deren Fahrer vom Fernlicht des IONIQ 6 geblendet werden könnten, auf derselben oder der entgegenkommenden Spur vom System registriert werden.

Der neue IONIQ 6 ist nicht nur kürzlich als "World Car of the Year", "World Electric Vehicle" und mit dem Titel "World Car Design of the Year" ausgezeichnet worden, sondern er ist auch das erste europäische Hyundai Modell, das ein intelligentes Scheinwerfer-System (IFS, “Intelligent Front-lighting System“) bietet. Die Matrix-LED-Leuchten passen ihr Licht abhängig von der Verkehrssituation auf die Straßenverhältnisse an. Das Fernlicht kann beispielsweise automatisch und teilweise abgeschaltet werden. Das geschieht, sobald andere Fahrzeuge, deren Fahrer vom Fernlicht des IONIQ 6 geblendet werden könnten, auf derselben oder der entgegenkommenden Spur vom System registriert werden. Während das Fernlicht die Sicht des Fahrers enorm verbessert, kann sein starker Lichtstrahl andere Fahrer auch gefährden. Der Fernlichtassistent, der bisher bei Hyundai Modellen an Bord war, schaltet für kurze Zeit das Fernlicht selbstständig ab, sobald ein anderes Fahrzeug vor ihm oder auf der entgegenkommenden Spur erkannt wird. Diese Maßnahme hilft den anderen Verkehrsteilnehmern, verschlechtert aber auch die Sicht des Fahrers, der eigentlich mit Fernlicht unterwegs sein und dessen Vorteile nutzen will.Matrix-LED ermöglicht sichereres FahrenDie Matrix-LED-Beleuchtung im neuen Hyundai IONIQ 6 löst diesen Widerspruch auf und lässt sich damit als nächste Entwicklungsstufe des Fernlichtassistenten betrachten. Das intelligente Beleuchtungssystem beurteilt automatisiert Fahrsituationen und reagiert angemessen darauf: IFS hält das Fernlicht ständig aktiv – und wenn andere Fahrzeuge in Reichweite erkannt werden, schaltet das Assistenzsystem nur die Teile des Fernlichts aus, die die anderen Fahrer blenden würden. So erhält man am Steuer eines IONIQ 6 immer die maximale Lichtausbeute, ohne andere Autofahrer zu gefährden. Das Matrix-LED-Licht macht somit das Fahren in der Nacht für alle sicherer.Die IFS-Technologie ist jedem einzelnen parametrischen Pixel im Scheinwerfer des IONIQ 6 zugeordnet. Jedes Fernlichtmodul enthält eine Matrix-LED, die acht IFS-Segmente pro Scheinwerfer in Reihe schaltet und damit eine große, konzentrierte Sichtweite anbietet. So kann IFS präzise die Richtung und die Intensität der Lichtstrahlen regeln.

Kamera, Computer und Lichtmodul arbeiten zusammenDas intelligente Scheinwerfer-System des Hyundai IONIQ 6 arbeitet in drei Schritten: Zuerst detektiert die Frontkamera am oberen Rand der Windschutzscheibe die Position der vorausfahrenden und entgegenkommenden Fahrzeuge und sendet diese Information sowie den Winkel zum eigenen Fahrzeug an den Scheinwerfer-Controller. Dieser berechnet in einem zweiten Schritt die Störzone für die Fahrer der anderen Fahrzeuge und informiert die entsprechenden LED-Lampen der 16 IFS-Segmente in den Scheinwerfern. Zuletzt schaltet das Fernlichtmodul die vom Scheinwerfer-Controller festgelegten Segmente ab, lässt alle anderen aber leuchten. Das Ergebnis ist eine konstante, klare Sicht für den Fahrer des IONIQ 6 ohne einen Blendeffekt für andere Autofahrer vor dem Hyundai.Technisch funktioniert das System so, dass die Lichtwellen der Matrix-LEDs durch zwei spezielle Linsen geschickt werden, die die Form des Lichtstrahls kontrollieren. Dabei erzeugt die Linse direkt vor der Lichtquelle eine Art rechtwinklige Licht-Schablone. Diese Schablonen finden dann ihren Weg durch eine Freiformlinse, die das Licht auf die Straße wirft – oder eben nicht, wenn die Schablonen durch IFS abgeschaltet werden. In jedem Fall würde das kraftvolle Licht der effizienten IFS-LEDs nichts nützen, wenn es diese ergänzenden optischen Strukturen nicht gäbe.Einzigartiger Auftritt für jedes IONIQ ModellMit dem IONIQ 6 hat Hyundai jetzt das zweite Modell der elektrischen Submarke IONIQ auf den Markt gebracht, die sich ganz auf batterieelektrische Fahrzeuge konzentriert. Der neue IONIQ 6 ist eine aerodynamische Limousine, deren Profil für herausragende Effizienz steht. Mit seinen fortschrittlichen Technologien, dem großzügigen Platzangebot und einer hohen Reichweite verschiebt der IONIQ 6 die Grenzen der Elektromobilität weiter nach oben.Wie der preisgekrönte IONIQ 5 zuvor, setzt auch der Hyundai IONIQ 6 die Hyundai Designstrategie um, die jedem Modell einen einzigartigen Auftritt verschafft, allerdings dennoch Ähnlichkeiten zwischen den Modellen aufweist, wie bei Schachfiguren. Der IONIQ 6 integriert dabei mehr als 700 parametrische Pixel an zahlreichen Stellen, nicht nur in den Scheinwerfern. Die Lichtleiste aus parametrischen Pixeln im Heckspoiler des IONIQ 6 ist immer dann ein Hingucker, wenn das Fahrzeug abgebremst wird.Darüber hinaus finden sich die markanten parametrischen Pixel in den hinteren Kombileuchten, den vorderen Frontsensoren, den Lüftungsdüsen im Armaturenbrett und in der Mitte des Lenkrads mit interaktiver Anzeigenfunktion bspw. über den Ladefortschritt – gemeinsam unterstreichen sie die Markenidentität des gesamten Fahrzeugs. Als Teil eines jeden Hyundai IONIQ Modells, stehen die parametrischen Pixel für die Verbindung zwischen der digitalen und der analogen Ära.

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Der&nbsp;E 300 BlueTEC HYBRID ist zun&auml;chst f&uuml;r den europ&auml;ischen Markt vorgesehen,&nbsp;w&auml;hrend der E 400 HYBRID auf dem amerikanischen Markt startet und sp&auml;ter&nbsp;in weiteren L&auml;ndern wie Japan und China angeboten wird.&nbsp;</p> <p> Die Highlights des E 300 BlueTEC HYBRID auf einen Blick:&nbsp;</p> <p> - Kompaktes, intelligentes und modulares Hybridkonzept: Keine&nbsp;&Auml;nderungen an der Karosserie des Basisfahrzeugs notwendig&nbsp;</p> </div> <div> - Auch als T-Modell erh&auml;ltlich&nbsp;</div> <div> <p> - Platzangebot, Sicherheit und Komfort bleiben erhalten&nbsp;</p> <p> - Deutliche Komfortsteigerung im Start-Stopp-Betrieb; ger&auml;uschloser&nbsp;Start, voller Klimakomfort&nbsp;</p> <p> - Bestmarke im Verbrauch im Segment der Oberklasse-Business-&nbsp;Fahrzeuge: 4,2 Liter/100 km, 109 g CO2/km&nbsp;</p> <p> - Teil der intelligenten Downsizing-Strategie von Mercedes-Benz.&nbsp;Steigerung der motorischen Leistung des E 300 BlueTEC HYBRID mit&nbsp;150 kW + 20 kW E-Maschine/500 Nm + 250 Nm gegen&uuml;ber E 250 CDI&nbsp;(150 kW/500 Nm). Damit auf dem Niveau des E 300 CDI (170 kW/&nbsp;540 Nm)&nbsp;</p> <p> - Verbrauchseinsparung gegen&uuml;ber E 250 CDI von rund 15 Prozent &ndash;&nbsp;auch im realen Stra&szlig;enverkehr&nbsp;</p> <p> - Beeindruckendes Hybrid-Fahrerlebnis (Start/Stopp, Rekuperation,&nbsp;Boosteffekt, rein elektrisches Fahren und Segeln)&nbsp;</p> </div> <div> <p> Die Highlights des E 400 HYBRID auf einen Blick:&nbsp;</p> <p> - Kompaktes, intelligentes und modulares Hybridkonzept: Keine&nbsp;&Auml;nderungen an der Karosserie des Basisfahrzeugs notwendig. &nbsp;</p> <p> - Platzangebot, Sicherheit und Komfort bleiben erhalten &nbsp;</p> <p> - Deutliche Komfortsteigerung im Start-Stopp-Betrieb; &nbsp;ger&auml;uschloser Start, voller Klimakomfort&nbsp;</p> <p> - Verbrauch Combined (CAFE): 27 mpg&nbsp;</p> <p> - Teil der intelligenten Downsizing-Strategie von Mercedes-Benz.&nbsp;Steigerung der motorischen Leistung des E 400 HYBRID um 20 kW&nbsp;und 250 Nm durch die E-Maschine.&nbsp;</p> <p> - Beeindruckendes Hybrid-Fahrerlebnis (Start/Stopp, Rekuperation,&nbsp;Boosteffekt, rein elektrisches Fahren und Segeln)&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung

<p> &nbsp;SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins&nbsp;Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend g&uuml;nstigen Weg zum&nbsp;neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung &ndash; bei Laufzeiten zwischen 12 und 48&nbsp;Monaten. Die Sonderaktion l&auml;uft bis zum 31. M&auml;rz 2012 und gilt f&uuml;r alle SEAT Neuwagen&nbsp;mit Ausnahme des Alhambra.&nbsp;</p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger&nbsp;(Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie&nbsp;einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie&nbsp;alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegen&uuml;ber&nbsp;den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten,&nbsp;k&ouml;nnen ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. &nbsp;</p>

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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg

<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an &ouml;ffentliche und private Fuhrparkbetreiber &uuml;bergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilit&auml;t Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im &ouml;ffentlichen Stra&szlig;enraum, gew&auml;hrleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung f&uuml;r die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300&nbsp;Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erh&ouml;hen. &bdquo;Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur f&uuml;r umweltfreundliche, sondern auch f&uuml;r alltagstaugliche Mobilit&auml;t stehen&ldquo;, so Achim Schaible, Vorstands&shy;vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der franz&ouml;sische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort &uuml;ber eine schlagkr&auml;ftige Organisation f&uuml;r den Auf- und Ausbau der Elektromobilit&auml;t verf&uuml;gt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen&shy;projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als &bdquo;Schaufenster Elektromobilit&auml;t&ldquo; bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu f&uuml;nf ausgew&auml;hlten Regionen die verst&auml;rkte Einf&uuml;hrung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen &bdquo;Schaufenstern&ldquo; soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der &Ouml;ffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen ma&szlig;geblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Gro&szlig;serienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Gro&szlig;serienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bed&uuml;rfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell f&uuml;r den Einsatz im Stadtgebiet. Das g&uuml;nstige Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleicherma&szlig;en f&uuml;r Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite betr&auml;gt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europ&auml;ischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200&nbsp;Kilometer m&ouml;glich.</p> <p> Bisherige F&ouml;rderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium f&uuml;r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gef&ouml;rdert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen&shy;technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs&shy;ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilit&auml;ts&shy;dienstleister,&nbsp; jeweils koordiniert durch &nbsp;die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>