Mazda3 2024: Mit weiter verbesserter Ausstattung ins neue Modelljahr
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(16,16,16);">Für mehr Komfort und Sicherheit: Der Mazda3 rollt mit verschiedenen Neuerungen ins Modelljahr 2024. Auffälligstes Merkmal des Mazda3 2024, der weiterhin als Mazda3 mit sportlichem Schrägheck und als eleganter Mazda3 Fastback angeboten wird, ist das von 8,8 auf 10,25 Zoll vergrößerte zentrale Mazda Connect Display, über das die Bedienung von Apple CarPlay® und Android Auto™ jetzt auch per Touchscreen möglich ist. </span></p>
Eine neue Split-Screen-Ansicht liefert dem Fahrer mehr Informationen auf einen Blick. So können wahlweise der Kartenbereich und weitere Informationen rund um die Navigation parallel dargestellt oder das Menü beispielsweise zwischen Navigation und Audioinformationen aufgeteilt werden.
Durch einen überarbeiteten Anzeigebereich der Navigation werden nun mehr Informationen dargestellt. Zudem ist ab sofort eine Online-Suchfunktion für Sonderziele verfügbar, die die Suchergebnisse noch präziser und nützlicher macht. Die Positionsbestimmung des Navigationssystems arbeitet in Verbindung mit einem 3D-Gyrosensor, der die Position des Fahrzeugs auch in Gebieten mit schlechtem GPS-Empfang genau berechnet.
Zu den Highlights des neuen Modelljahres 2024 zählt außerdem die serienmäßige kabellose Smartphone-Einbindung über Apple CarPlay® und Android Auto™ in das Mazda Connect System. Alternativ ist dies über die neuen USB-C-Anschlüsse möglich. Die Richtungs-Informationen von bestimmten Navigationsapps in Apple CarPlay® und Android Auto™ werden zudem auch auf dem serienmäßigen Head-up Display und damit direkt in das Sichtfeld des Fahrers projiziert.
Weitere Neuerungen im Innenraum betreffen unter anderem die Lenkradtasten, die zur besseren Lesbarkeit nun in schwarz gehalten sind. Die Bedienelemente für die Klimaanlage sowie für den 360°-Monitor wurden für eine bessere Ergonomie neu angeordnet. Über die neue Qi Ladeschale, die gut erreichbar vor dem Getränkehalter in der Mittelkonsole platziert ist, lassen sich kompatible Smartphones unkompliziert induktiv aufladen.
Noch sicherer unterwegs

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Neueste Technologien gestalten die Fahrt im Mazda3 2024 jetzt noch sicherer und angenehmer. Der Aufmerksamkeitsassistent erkennt jetzt auch, wenn der Fahrer abgelenkt ist. Mithilfe einer Infrarotkamera und LED-Sensoren analysiert das System die Blickrichtung des Fahrers. Blickt er über einen längeren Zeitraum nicht auf die Straße oder wird schläfrig, gibt das System ein akustisches und ein optisches Warnsignal im Kombiinstrument aus.
Die erweiterte Stauassistenzfunktion (CTS) unterstützt den Fahrer bei langen Reisen oder bei dichtem Verkehr. Mithilfe von Radar- und Kameratechnik ermittelt das System die Position anderer Fahrzeuge auf der Straße und passt die Geschwindigkeit automatisch an, um einen sicheren Abstand einzuhalten. Das System ist im Mazda3 2024 in der Lage, das Fahrzeug jetzt bis zu einer Geschwindigkeit von 150 km/h automatisch in der Fahrspur zu halten. Bei Modellen mit Automatikgetriebe regelt die adaptive Geschwindigkeitsregelung den Abstand und bremst wenn nötig bis zum Fahrzeugstillstand ab.
Verbessert wurde zum Modelljahr 2024 zudem der Notbremsassistent (SBS). Das System nutzt eine Kamera und Radartechnik, um Hindernisse auf der Fahrbahn zu erkennen. Die Erkennung von Fußgängern und Zweiradfahrern bei Dämmerung und Dunkelheit wurde im Zuge der Überarbeitung nochmals optimiert.
Antrieb und Ausstattungslinien
Das Antriebsprogramm des Mazda3 2024 mit drei hocheffizienten Vierzylinder-Benzinmotoren bleibt unverändert. Der 2,0-Liter e-Skyactiv G Benzinmotor ist in zwei Leistungsstufen als e-Skyactiv G 122 mit 90 kW/122 PS und als e-Skyactiv G 150 mit 110 kW/150 PS (WLTP-Kraftstoffverbrauch 6,2 – 5,5 l/100 km; WLTP CO2-Emissionen 141 – 124 g/km) verfügbar. Zur Kraftübertragung haben Kunden die Wahl zwischen einem Sechsgang-Schaltgetriebe und der Skyactiv-Drive Sechsstufen-Automatik.
Weiterhin ist auch der revolutionäre e-Skyactiv X 186 Motor Teil der Antriebspalette. Der 2,0-Liter Vierzylinder mit Kompressor-Aufladung und extrem hoher Verdichtung ist der erste Serien-Benzinmotor, der die Verbrennung wie ein Dieseltriebwerk mittels SPCCI-Kompressionszündung einleitet. Die maximale Leistung des Motors liegt bei 137 kW/186 PS (WLTP-Kraftstoffverbrauch 6,5 – 5,3 l/100 km; WLTP CO2-Emissionen 146 – 118 g/km). In Verbindung mit diesem Motor ist für den Mazda3 2024 gegen Aufpreis eine Sechsstufen-Automatik sowie der i-Activ AWD Allradantrieb erhältlich.
Anpassungen in der Antriebspalette gibt es zum neuen Modelljahr für den Mazda3 Fastback. Neu hinzu kommen der Mazda3 Fastback e-Skyactiv G 122 mit manuellem 6-Gang-Getriebe (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 5,5 – 5,3 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 124 – 120 g/km) sowie der Mazda3 Fastback e-Skyactiv G 150 mit manuellem 6-Gang-Getriebe und Sechsstufen-Automatik (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 6,1 – 5,3 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 139 – 121 g/km). Komplettiert wird das Motorenangebot durch den weiterhin verfügbaren Mazda3 Fastback e-Skyactiv X 186 mit 137 kW/186 PS, der mit manueller Schaltung oder mit Automatikgetriebe bestellbar ist (WLTP-Kraftstoffverbrauch: 5,9 – 5,1 l/100 km; WLTP-CO2-Emission: 134 – 114 g/km).
Alle Motoren sind ab Werk mit dem Mazda M Hybrid System ausgestattet, das über einen in den Riementrieb integrierten Starter-Generator Bremsenergie rekuperiert und damit das Bordnetz mit Energie versorgt sowie den Verbrennungsmotor entlastet.
Zum Modelljahr 2024 sind der Mazda3 und der Mazda3 Fastback in drei Ausstattungslinien erhältlich. Bereits in der Basisausstattung PRIME-LINE, die ab 27.190 Euro erhältlich ist, fährt das Modell unter anderem mit Klimaanlage, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Head-up Display, verschiedenen i-Activsense Sicherheits- und Assistenzsystemen, Rückfahrkamera und hinterer Einparkhilfe vor. Hinzu kommen eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, das Mazda Connect System mit Multi Commander, ein teildigitales Kombiinstrument, ein Navigationssystem, ein Audiosystem mit sechs Lautsprechern und DAB+-Tuner, Voll-LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung sowie LED-Rückleuchten und -Fahrtrichtungsanzeiger.
In der EXCLUSIVE-LINE (ab 28.990 Euro), die mit allen Motoren und Antriebskonfigurationen lieferbar ist, kommen eine Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze, das schlüssellose Zugangssystem LogIn, ein automatisch abblendender Innenspiegel sowie ein automatisch abblendender Außenspiegel auf der Fahrerseite, Qi induktives Smartphone-Laden, zwei zusätzliche Lautsprecher, ein Regensensor, eine Einparkhilfe vorne und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen hinzu.
Die EXCLUSIVE-LINE kann darüber hinaus mit verschiedenen Paketen aufgewertet werden. Erstmals wird ab dem Modelljahr 2024 für Fahrzeuge mit e-Skyactiv X 186 ein Glasschiebedach angeboten. Die Pakete beinhalten:
- Driver Assistence & Sound-Paket: 360°-Monitor, Aufmerksamkeitsassistent, Ausparkhilfe mit hinterem Notbremsassistent, Frontüberwachung, erweiterte Stauassistenzfunktion, BOSE®-Surround-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern
- Design-Paket: A/B-Säulenverkleidung mit Hochglanzfinish, Chromapplikationen am Lenkrad, Startknopf und Handschuhfach, Heck- und Seitenscheiben hinten abgedunkelt, LED-Lichtsignatur und -Tagfahrlicht, Matrix LED-Lichtsystem, Rahmenloser Innenspiegel, Schaltwippen am Lenkrad (für Skyactiv-Drive)
- Comfort-Black-Paket: Lederausstattung in Schwarz, elektrische Sitzeinstellung mit Memory-Funktion und Lendenwirbelstütze für Fahrersitz, Lenkradheizung und Enteiserfunktion für die Scheibenwischer
- Comfort-Red-Paket: Lederausstattung in Burgunderrot, elektrische Sitzeinstellung mit Memory-Funktion und Lendenwirbelstütze für Fahrersitz, Lenkradheizung und Enteiserfunktion für die Scheibenwischer
- Comfort-White-Paket: Lederausstattung in Pure White, elektrische Sitzeinstellung mit Memory-Funktion und Lendenwirbelstütze für Fahrersitz, Lenkradheizung und Enteiserfunktion für die Scheibenwischer
- Elektrisches Glasschiebedach (für Mazda3 und Mazda3 Fastback e-Skyactiv X 186 in Kombination mit Comfort-Paket)
Das Sondermodell Mazda3 HOMURA (ab 29.190 Euro; nicht als Mazda3 Fastback erhältlich) ist ebenfalls mit allen Motoren und Antriebskonfigurationen erhältlich und bietet über das Ausstattungsniveau der PRIME-LINE hinaus 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Schwarz, A-/B-Säulen-Verkleidung mit Hochglanzfinish, schwarze Außenspiegelkappen, Einparkhilfe vorne, Klimatisierungsautomatik, Sitzheizung vorne, LogIn-System, Qi induktives Smartphone-Laden, Regensensor und Rückfahrkamera. Darüber hinaus differenziert sich das Sondermodell, das einen Kundenvorteil von 1.000 Euro bietet, mit einem automatisch abblendenden Innenspiegel, abgedunkelten Heck- und Seitenscheiben hinten, Sitzbezügen mit roten Ziernähten sowie roten Ziernähten an der Mittelarmlehne und dem Armaturenträger.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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