Neue Quadrifoglio-Varianten von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio starten mit limitierter Sonderedition
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Der 15. April 1923 ist ein besonderes Datum in der Historie von Alfa Romeo. An diesem Tag zierte zum ersten Mal das Symbol des Quadrifoglio die Werksrennwagen der italienischen Traditionsmarke. Und das grüne, vierblättrige Kleeblatt auf weißem Grund brachte auf Anhieb Glück: Ugo Sivocci gewann im Alfa Romeo RLS vor Teamkollege Antonio Ascari das Straßenrennen Targa Florio auf der Mittelmeerinsel Sizilien.</span></p>
Pünktlich zum 100. Jahrestag dieses denkwürdigen Ereignisses präsentiert Alfa Romeo die neuen Quadrifoglio-Versionen der Modelle Giulia und Stelvio. Den Anfang machen die exklusiven Jubiläumsmodelle Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario. Beide sind auf jeweils 100 Exemplare limitiert. Bestellstart ist in wenigen Wochen.
Limitierte Jubiläumsmodelle - Quadrifoglio 100° Anniversario
Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario stehen für über ein Jahrhundert technischer Exzellenz bei Rennwagen und Serienfahrzeugen. Extrem agiles Handling und niedriges Leistungsgewicht garantieren ein einzigartiges und direktes Fahrerlebnis. Die Jubiläumsmodelle zeigen unter anderen Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer, das digitale Zentralinstrument und spezielle Plaketten.
Anlässlich des Geburtstags kehrte das Quadrifoglio an seinen Ursprung zurück: Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario besuchten Sizilien für eine exklusive Fotoproduktion.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario werden von einem 2,9-Liter-V6-Biturbo-Benziner angetrieben, der 382 kW (520 PS) produziert. Die Leistung der Quadrifoglio-Varianten erhöht sich damit mit um 7kW (10 PS) von zuvor 375 kW (510 PS).
Zur Serienausstattung der Jubiläumsmodelle, die jeweils nur 100 Mal produziert werden, zählt das mechanische Sperrdifferenzial in der Hinterachse. Die spezifische Abstimmung des selbstsperrenden Differenzials beruht auf den Erfahrungen, die Alfa Romeo mit den noch einmal 20 PS stärkeren Hochleistungsmodellen GTA und GTAm machte. Das Sperrdifferenzial verbessert die Traktion des Fahrzeugs, indem es beim Beschleunigen durchdrehenden Rädern entgegenwirkt. Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario bieten so weiter optimierte Fahrsicherheit und Agilität bei noch höheren Kurvengeschwindigkeiten.
Fahrdynamik der Spitzenklasse wird bei den Jubiläumsmodellen auch durch die Verwendung von ultraleichten Materialien erreicht. Der Motor besteht weitgehend aus Aluminium. Serienmäßig werden unter anderem Motorhaube, Spoiler, Seitenschürzen sowie die Kardanwelle aus Kohlefaser gefertigt. Die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario verfügt darüber hinaus über einen aktiven Frontsplitter (AlfaTM Active Aero Splitter) aus Kohlefaser. Je nach Geschwindigkeit wird er mehr oder weniger weit ausgefahren und optimiert so bei hohem Tempo den Abtrieb und die Bodenhaftung an der Vorderachse. Die Sportabgasanlage von Akrapovič® sorgt für den unverwechselbaren Motorsound.
Markantes optisches Merkmal von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario sind die in jeweils drei Elemente gegliederten Scheinwerfer mit Voll-LED-Matrix-Technologie. Die Serienausstattung der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario umfasst darüber hinaus brünierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im Fünf-Loch-Design. Beim Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario haben die Felgen 21-Zoll-Format.
Beide Modelle zeigen goldfarbene Akzente, unter anderem mit den Bremssätteln sowie mit spezifischen Emblemen auf den vorderen Kotflügeln, die auf den 100. Geburtstag des Quadrifoglio hinweisen. Für einen noch sportlicheren Look sind bei beiden Jubiläumsmodellen der Kühlergrill und die Abdeckkappen der Außenspiegel aus Sicht-Carbon gefertigt. Zur Wahl stehen drei Karosseriefarben: Rosso Etna, Verde Montreal und Nero Vulcano.
Im Innenraum von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario bestimmt die exklusive Kombination aus schwarzem Leder und Alcantara® die Optik. Die Sitze sind mit goldfarbenen Nähten verziert. Kohlefaser-Elemente werten Armaturentafel, Mitteltunnel und Türverkleidungen auf. Die Armaturentafel schmücken darüber hinaus die Jubiläumszahl 100 und der Schriftzug Quadrifoglio in Gold. Das Sportlenkrad ist mit Leder und Alcantara® bezogen und weist Einsätze aus Kohlefaser auf.
Das zentrale Instrument ist zwar im Design historischer Alfa Romeo gestaltet, doch die Technik ist auf modernstem Stand. Das Display besteht aus einem volldigitalen TFT-Monitor mit 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) Bildschirmdiagonale. Über das Zentralinstrument können beispielsweise Informationen zu Betriebszuständen des Fahrzeugs oder Parameter zum Autonomen Fahren abgerufen werden.
Für das Layout des Zentralinstruments steht bei Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario der vierte Modus RACE zur Verfügung. Er ergänzt die bei allen Modellversionen von Giulia und Stelvio wählbaren Varianten EVOLVED, RELAX und HERITAGE. Im Layout RACE werden zentral der Drehzahlmesser, der Tachometer und die Anzeige für optimale Schaltpunkte bei manuellen Gangwechseln dargestellt. Die Grafik lässt sich darüber hinaus individuell anpassen. So können beispielsweise zusätzliche Informationen zur Leistungsabgabe des Motors auf seitlichen Zifferblättern platziert werden.
Mythos Quadrifoglio – seit 1923 als Glücksbringer erfolgreich
Seit 1923 tragen die Rennwagen von Alfa Romeo das Quadrifoglio auf der Karosserie, seit 1963 auch die jeweils stärksten Modellversionen verschiedener Serienfahrzeuge. Zum 100. Geburtstag hat das Centro Stile das traditionelle Motiv, ein grünes vierblättriges Kleeblatt auf weißem Dreieck, neu interpretiert und modernisiert. Die zeitgenössische Farbgebung, die an berühmte Rennsiege von Alfa Romeo erinnert, blieb erhalten.
Die Entstehung des Quadrifoglio als Glücksbringer geht auf die Targa Florio des Jahres 1923 zurück. Die von 1906 bis 1977 durchgeführte und in manchen Jahren über rund 1.000 Kilometer führende Targa Florio galt in ihrer Ära als eines der anspruchsvollsten Straßenrennen der Welt. Alle großen Sportwagenmarken traten auf Sizilien an, Erfolge ließen sich perfekt vermarkten.
1923 schickte Alfa Romeo ein Werksteam ins Rennen, das aus vier Fahrzeugen des Typs RLS bestand. Nach vier Runden über den 108 Kilometer langen Kurs wurde Alfa-Romeo-Pilot Ugo Sivocci als Sieger gewertet. Rang zwei ging an seinen Teamkollegen, den Grand-Prix-Star Antonio Ascari. Ein weiterer Alfa Romeo RLS mit Privatfahrer Giulio Masetti am Lenkrad kam als Vierter ins Ziel. Das erstmals auf die Motorhaube gemalte Quadrifoglio hatte seine Rolle als Glücksbringer erfüllt. Alfa Romeo nahm diesen ersten großen internationalen Erfolg für die Marke im Motorsport zum Anlass, das vierblättrige Kleeblatt fortan auf allen Werksrennwagen als Talisman zu verwenden.
Im Zeichen des Quadrifoglio gewann Alfa Romeo unter anderem 1925 die erstmals ausgetragene Automobil-Weltmeisterschaft. Alfa-Romeo-Piloten wurden 1950 sowie 1951 Formel-1-Weltmeister und feierten darüber hinaus zahlreiche weitere Siege bei der Targa Florio, bei der ebenso berühmten Mille Miglia und beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans.
Im Jahr 1963 zierte das vierblättrige Kleeblatt (noch als Aufkleber auf den vorderen Kotflügeln) erstmals ein Serienfahrzeug – die nur in geringer Stückzahl gebaute und für Einsätze im Motorsport konzipierte Alfa Romeo Giulia TI Super. Damit startete die Marke eine Tradition, die jeweiligen Topmodelle ausgesuchter Modellreihen mit dem Quadrifoglio zu adeln. Die Alfa Romeo Giulia 1600 Sprint GT Veloce von 1965 zeigte das Quadrifoglio zum ersten Mal in Form einer markanten Emaille-Plakette auf der C-Säule. Heute führen Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio diese Tradition weiter.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Neue Ford Collection startet mit limitierter Sound-Edition
<p>Ford hat die ersten Modelle der neuen Ford Collection vorgestellt: die Sound Edition der beliebten SUVs Puma, Puma Gen-E und Kuga. Die Ford Collection ist eine limitierte Serie von Sondermodellen, die einzigartige Designelemente mit einer verbesserten Ausstattung in einem einzigen Paket kombinieren. Den Auftakt der Ford Collection bildet die Sound Edition, die den Kunden die Möglichkeit bietet, eine Audioqualität zu erleben, die über dem liegt, was die meisten Menschen in ihren eigenen vier Wänden erleben können.</p>
Automobil
Rückkehr einer Ikone: Der neue Nissan LEAF
<p>Der Nissan LEAF ist das Auto, mit dem alles begann – jetzt macht die Elektro-Ikone den nächsten großen Schritt. Als Teil einer neuen Generation wegweisender Elektrofahrzeuge treibt der neue LEAF die Elektrifizierungsstrategie von Nissan voran: mit elegantem Design, einer deutlich größeren Reichweite und intuitiven Technologien für ein vernetztes Fahrerlebnis.</p>
Automobil
Vier gewinnt: Opel Grandland Electric jetzt mit Allradantrieb bestellbar
<p>Einzigartig designt, höchst komfortabel sowie mit zahlreichen innovativen Lösungen stellt der in jeder Variante elektrifizierte Opel Grandland das aktuelle Topmodell der Marke dar. Jetzt wird das unverwechselbare SUV „made in Germany“ noch attraktiver. Denn nun erweitert eine neue „zupackende“ Antriebsalternative das Portfolio. Ab Mitte Juni ist der neue Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive) bestellbar – das erste vollelektrische Blitz-Modell mit Allradantrieb. </p>
Automobil
Stabilität zum kleinen Preis: KGM Tivoli startet mit Allradantrieb schon ab 24.900 Euro
<p>Der KGM Tivoli startet mit Allradantrieb bereits zu Preisen ab 24.900 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.). Damit ist das kleinste Modell des südkoreanischen Automobilherstellers das günstigste Allrad-SUV Deutschlands – und beweist eindrucksvoll, dass fortschrittliche Technik keineswegs mit hohen Kosten einhergehen muss.</p>
Automobil
Neuer Maßstab in der Kompaktklasse: der Audi Q3
<p>Der Audi Q3 ist seit mehr als zehn Jahren als Bestseller eine feste Größe im Premium-Kompaktsegment. Jetzt setzt die dritte Generation in mehrfacher Hinsicht neue Maßstäbe. Im Exterieur präsentiert sich das moderne SUV selbstbewusst und emotional. Zahlreiche innovative Funktionen lassen den Audi Q3 zum digitalen Begleiter werden. Sie sorgen für ein erstklassiges Bedienerlebnis und zudem durch zahlreiche Assistenzsysteme für mehr Komfort und Sicherheit für die fahrende Person und andere Verkehrsteilnehmende. </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
Home
Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
Home
Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000