Der BMW XM Label Red
<p><span style="color:hsl(0,0%,0%);">Stärker, exklusiver, extravaganter: Wenige Monate nach dem Produktionsstart des neuen BMW XM präsentiert die BMW M GmbH das Topmodell ihres ersten High-Performance-Automobils mit elektrifiziertem Antrieb. Der BMW XM Label Red kombiniert ein leistungsgesteigertes M HYBRID System mit individuellen Designakzenten, die seine herausragenden Performance-Eigenschaften unmissverständlich zum Ausdruck bringen. #</span></p>
Mit einer Systemleistung von 550 kW/748 PS (gemeinsam erzeugt von einem V8-Verbrennungsmotor mit bis zu 430 kW/585 PS und einer in das 8-Gang M Steptronic Getriebe integrierten E-Maschine mit bis zu 145 kW/197 PS) ist der BMW XM Label Red das stärkste jemals produzierte BMW M Automobil. Zugleich steht er an der Spitze des Leistungsrankings im Wettbewerbsumfeld der Sports Activity Vehicles und Sports Activity Coupé.
Der BMW XM Label Red orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen einer globalen Zielgruppe von Individualisten mit Sinn für einen extrovertierten Lifestyle und Leidenschaft für absolute Höchstleistung in einem Automobil jenseits traditioneller Konventionen. Gefertigt wird er von August 2023 an im US-amerikanischen BMW Group Werk Spartanburg. Innerhalb dieses Zeitraums entsteht auch eine auf 500 Einheiten limitierte Exklusiv-Auflage des Topmodells mit einer Karosserielackierung in der Variante BMW Individual Frozen Carbon Black metallic.
Seine Weltpremiere absolviert der BMW XM Label Red im April 2023 im Rahmen der internationalen Messe Auto Shanghai. Der chinesische Automobilmarkt gehört ebenso wie die USA und der Mittlere Osten zu den wichtigsten Absatzregionen für den BMW XM Label Red, der ab 28. April 2023 bei den Händlern bestellt werden kann.
M HYBRID System mit extremer und präzise gesteuerter Leistung.
Das M HYBRID System des BMW XM Label Red ist ein beeindruckender Beleg für die Faszination, die mit der Elektrifizierung des Antriebs für High-Performance-Automobile der BMW M GmbH einhergeht. Das präzise gesteuerte Zusammenwirken einer E-Maschine mit einem V8-Verbrennungsmotor sorgt für eine extrem spontan einsetzende, sich vehement entwickelnde und kontinuierlich bis in höchste Drehzahlbereiche fortgesetzte Leistungsentfaltung. Diese Kombination zweier Motoren entspricht dem Antriebskonzept des neuen Langstreckenrennfahrzeugs BMW M Hybrid V8, das beim 24-Stunden-Rennen von Daytona seine erfolgreiche Premiere in der nordamerikanischen IMSA-Serie absolvierte und im kommenden Jahr unter anderem auch bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen wird.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 5/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mit einer auf 550 kW/748 PS gesteigerten Systemleistung übertrifft die neue Topversion den Wert des seit Dezember 2022 produzierten BMW XM um 70 kW/95 PS. Das Systemdrehmoment wurde um 200 Nm angehoben und erreicht nun einen Höchstwert von 1 000 Nm. Die Kraftübertragung auf die Fahrbahn erfolgt über das Allradsystem M xDrive. In Verbindung mit einer modellspezifisch zusammengestellten Fahrwerkstechnik und einer ebenso schnell wie präzise agierenden Antriebs- und Fahrwerksregelung entsteht dabei ein einzigartiges Performance-Erlebnis mit Dynamik und Agilität auf einem vollkommen neuen Niveau.
V8-Motor mit modernster M TwinPower Turbo Technologie und klassischer Hochdrehzahl-Charakteristik.
Das M HYBRID System des BMW XM Label Red vereint die zukunftsweisenden Vorteile der Elektrifizierung mit den traditionellen Qualitäten eines Achtzylinder-Verbrennungsmotors mit M TwinPower Turbo Technologie und Hochdrehzahl-Charakteristik. In der jüngsten Generation zeichnet sich der V8-Antrieb durch eine besonders spontane Kraftentfaltung, einen gesteigerten Wirkungsgrad und ein optimiertes Emissionsverhalten aus. Neben dem zylinderbankübergreifenden Abgaskrümmer verfügt er auch über einen verstärkten Kurbeltrieb, eine Turboaufladung mit elektrisch gesteuertem Schubumluftventil, eine weiterentwickelte Ölversorgung und eine optimierte Ölabscheidung.
Im BMW XM Label Red steuert das V8-Triebwerk einen nochmals höheren Anteil zur gemeinsam mit der E-Maschine erzeugten Systemleistung bei. Bei einer Drehzahl von 5 600 min-1 erreicht es seine Höchstleistung von 430 kW/585 PS. Sein maximales Drehmoment beträgt 750 Nm, was einer Steigerung um 100 Nm gegenüber dem Verbrennungsmotor des BMW XM entspricht, und steht im besonders breiten Drehzahlbereich zwischen 1 800 und 5 400 min-1 zur Verfügung.
Mit zwei elektrisch angesteuerten und stufenlos regelbaren Klappen sorgt die Sport-Abgasanlage des BMW XM Label Red für eine emotionsstarke, für Achtzylinder-Motoren außergewöhnlich lebhafte und energiegeladene Untermalung der Kraftentfaltung. Der Antriebssound fällt damit ähnlich charakteristisch aus wie das Erscheinungsbild der beiden Doppelendrohrpaare mit ihren übereinander angeordneten Auslässen.
Spontane Kraftentfaltung: E-Maschine mit innovativer Vorübersetzung.
Ebenso wie das V8-Triebwerk verfügt auch der Elektromotor des M HYBRID Systems über innovative Technologie für eine spürbar gesteigerte Durchzugskraft. Die permanent erregte Synchronmaschine ist gemeinsam mit ihrer Leistungselektronik in das 8-Gang M Steptronic Getriebe integriert und reagiert in der für E-Motoren typischen Weise bereits auf leichte Bewegungen des Fahrpedals mit einer spontanen Kraftentfaltung.
Die E-Maschine steuert bis zu 145 kW/197 PS zur maximalen Systemleistung des BMW XM Label Red bei. Ihr nominales Drehmoment beträgt 280 Nm. Mithilfe einer von BMW patentierten Vorübersetzung wird es auf ein effektiv am motorseitigen Getriebeeingang anliegendes Drehmoment von bis zu 450 Nm erhöht. Auf diese Weise kann die kompakte E-Maschine ein zusätzliches Antriebsmoment entwickeln, das auf herkömmliche Weise nur mit einem deutlich größeren und schwereren Elektromotor realisierbar wäre.
Die optimierte Kraftentfaltung, die mit der Vorübersetzung zwischen dem Rotor der E-Maschine und der Getriebeeingangswelle erzielt wird, macht sich sowohl beim Beschleunigen als auch bei Zwischenspurts deutlich bemerkbar. In der Kombination mit der optimierten Leistungsentfaltung des V8-Motors und seiner Hochdrehzahl-Charakteristik ergibt sich eine herausragend souveräne Performance. Für die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h benötigt der BMW XM Label Red lediglich 3,8 Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 250 km/h limitiert. In Verbindung mit dem optionalen M Driver’s Package wird die Begrenzung auf 290 km/h angehoben.
Neben dem elektrischen Boost beim Beschleunigen übernimmt die E-Maschine auch bei konstanter Fahrt eine unterstützende Funktion, die dazu beiträgt, die Effizienz des Verbrennungsmotors zu steigern. Im Testzyklus WLPT kommt der BMW XM Label Red dadurch auf einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 1,7 – 1,6 Liter je 100 Kilometer sowie auf einen kombinierten Stromverbrauch von 34,5 bis 33,0 kWh je 100 Kilometer. Die entsprechenden CO2-Emissionswerte belaufen sich auf 39 bis 35 Gramm pro Kilometer.
Leistungsstarke Hochvoltbatterie, BMW IconicSounds Electric, Combined Charging Unit und vorausschauendes Wärmemanagement.
Ihre Energie bezieht die E-Maschine aus einer im Unterflurbereich integrierten Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie, die zur fünften Generation der BMW eDrive Technologie gehört. Die Lithium-Ionen-Batterie zeichnet sich durch eine hohe Energiedichte auf Zell- und Speicherebene aus und bietet über einen weiten Temperaturbereich hinweg und auch bei hoher Belastung durch eine betont sportliche Fahrweise eine konstante Leistung. Ihr nutzbarer Energiegehalt beläuft sich auf 25,7 kWh. In Verbindung mit der hohen Effizienz der E-Maschine und einem intelligenten Energiemanagement lässt sich so eine elektrische Reichweite von 75 bis 83 Kilometer gemäß WLTP erzielen.
Damit kann der BMW XM Label Red nicht nur im Stadtverkehr, sondern auch bei Überlandfahrten lokal emissionsfrei und nahezu lautlos unterwegs sein. Die im rein elektrischen Betriebsmodus erreichbare Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h. Auch die Leistungsentfaltung der E-Maschine wird akustisch inszeniert. Dafür sorgen die BMW IconicSounds Electric, die in einer Kooperation zwischen der BMW Group und dem Filmmusik-Komponisten Hans Zimmer entwickelt wurden.
Die Combined Charging Unit des M HYBRID Systems ermöglicht das Laden von Wechselstrom mit einer Leistung von bis zu 7,4 kW. Damit kann der Ladezustand der Hochvoltbatterie innerhalb von 4,25 Stunden von null auf 100 Prozent erhöht werden. Ein vorausschauendes Wärmemanagement reduziert die Ladezeit durch gezieltes Aufheizen oder Abkühlen des Speichers. Die Serienausstattung umfasst neben dem Flexibel Fast Charger für den Anschluss an Haushalts- oder Industriesteckdosen auch das Ladekabel Professional. Dieses Mode-3-Kabel für die Nutzung öffentlicher Ladestationen kann besonders stilvoll in einer exklusiven Weekender-ähnlichen Tasche untergebracht und im Kofferraum mittels einer Karabiner-Gurt-Kombination crashsicher verstaut werden.
Souveräne Traktion, faszinierende Performance: M xDrive und M Sportdifferenzial.
Die Kraft der beiden Motoren wird vom Allradsystem M xDrive präzise, schnell und jederzeit bedarfsgerecht an alle vier Räder übertragen. Das System weist eine hinterradbetonte Auslegung auf, die die Agilität des BMW XM Label Red fördert und im Modus 4WD Sport besonders ausgeprägt ist. Im M Setup Menü kann bei vollständig deaktivierter Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control) auch der traktionsoptimierte Modus 4WD Sand aktivert werden, der speziell für das Fahren auf Dünen und ähnlichem Untergrund konzipiert wurde.
Ergänzend zum Allradsystem M xDrive sorgt eine elektronisch geregelte Differenzialsperre im Hinterachsgetriebe für ein zusätzliches Plus an Traktion, Agilität und Fahrstabilität. Das M Sportdifferenzial bewirkt eine bedarfsgerechte und vollvariable Verteilung des Antriebsmoments zwischen dem rechten und dem linken Hinterrad.
Modellspezifische Fahrwerksabstimmung, integriertes Querdynamikmanagement.
Das stärkste jemals für den Straßenverkehr zugelassene BMW M Automobil beeindruckt nicht nur mit der einzigartigen Kraftentfaltung seines M HYBRID Systems, sondern auch mit der immer wieder aufs Neue faszinierenden Vielfalt seiner Fahreigenschaften. Von betont sportlicher Performance über entspanntes, auf Wunsch auch lokal emissionsfreies Cruising und komfortables Reisen bis hin zu Ausflügen auf unbefestigtes Terrain meistert der BMW XM Label Red jede Herausforderung mit absoluter Souveränität. Seine hochwertige Fahrwerkstechnik gewährleistet eine außergewöhnliche Bandbreite zwischen Dynamik und Langstreckenkomfort und ist mit der für BMW M Automobile typischen Präzision auf die modellspezifische Leistungscharakteristik des Antriebs abgestimmt.
Die Serienausstattung des BMW XM Label Red umfasst das Adaptive M Fahrwerk Professional mit elektronisch geregelten Stoßdämpfern und aktiver Wankstabilisierung einschließlich Active Roll Comfort zum Ausregeln von einseitigen Karosseriebewegungen ebenso wie die Integral-Aktivlenkung. Die M Sportbremsanlage besteht aus Sechskolben-Festsattel-Bremsen an der Vorderachse und Einkolben-Faustsattel-Bremsen an der Hinterachse. Sie wird mit dem integrierten Bremssystem der jüngsten Generation kombiniert, das ein exaktes Zusammenführen der Verzögerungsleistung von Rekuperation und Reibbremse gewährleistet und außerdem die Darstellung zweier Kennlinien für das Pedalgefühl ermöglicht.
Ebenso wie das Allradsystem M xDrive, das M Sportdifferenzial, die aktive Wankstabilisierung und die Regelsysteme der Lenkung sind auch die in die Motorsteuerung integrierte Aktornahe Radschlupfbegrenzung und die Performance Control mit dem zentralen Querdynamikmanagement vernetzt. Die integrierte Applikation aller Antriebs- und Fahrwerkssysteme sowie die mit dem Rennsport-Knowhow der BMW M GmbH verfeinerte Abstimmung auf unterschiedlichen Streckenprofilen – vom Stadtverkehr über Landstraßen bis hin zu Autobahnen – führt zu einem in jeder Situation und in jeder Konfiguration stimmigen Fahrerlebnis.
Extrovertiertes Design mit exklusiven Details.
Als BMW XM Label Red setzt sich das erste originäre, ausschließlich als High-Performance-Automobil der BMW M GmbH konzipierte Modell seit dem legendären BMW M1 auch optisch nochmals exklusiver in Szene. Die kraftvollen Proportionen eines dynamischen Sports Activity Vehicle treffen auf ein extrovertiertes Exterieurdesign mit großzügigen Flächen, klaren Linien und einer exklusiv für BMW Modelle des Luxussegments entwickelten Frontgestaltung. Hinzu kommen Design-Akzente, die den individuellen, auf höchste Performance ausgerichteten Charakter des BMW XM Label Red unterstreichen.
Die besonders leistungsstarke Modellvariante ist an einem Akzentband in Toronto Rot metallic erkennbar. Auf Wunsch ist auch ein schwarzes Akzentband erhältlich. Die rote Farbgebung kommt auch auf den Modellschriftzügen sowie auf den Einlegern der Räder zum Einsatz.Der BMW XM Label Red ist serienmäßig mit 21 Zoll großen Leichtmetallrädern ausgestattet. Die Einfassungen der BMW M Niere und der Diffusorelemente sind in hochglänzendem Schwarz ausgeführt.
Das Programm der Außenfarben umfasst eine Uni- und acht Metallic-Lackierungen. Außerdem kann der Kunde aus mehr als 50 BMW Individual Sonderlackierungen auswählen, darunter die neuen Varianten BMW Individual Urban Green, BMW Individual Petrol Mica metallic, BMW Individual Anglesey Green metallic und BMW Individual Sepia metallic. Dafür steht zum Bestellstart des BMW XM Label Red erstmals der neue BMW Individual Visualizer zur Verfügung. Unter https://individual.bmw-m.com/ wird das Fahrzeug in der vom Kunden ausgewählten Lackierung nahezu fotorealistisch in der Kulisse der BMW M Town dargestellt, wo es aus unterschiedlichen Perspektiven und mithilfe eines 360-Grad-View-Videos betrachtet werden kann.
Maximale Exklusivität garantiert eine in ihrem Erscheinungsbild nochmals expressiver gestaltete limitierte Auflage des BMW XM Label Red. Diese weltweit nur 500-mal verfügbare Ausführung des Topmodells weist als zusätzliche Designelemente eine Einfassung für die BMW M Niere und einen Einleger für den Heckdiffusor in Toronto Rot metallic auf, die mit einer Karosserielackierung in der Variante BMW Individual Frozen Carbon Black metallic kombiniert werden. Der Kontrast der glänzenden Farbakzente zu den mattschimmernden Flächen verhilft dem Exterieur des BMW XM Label Red zu einer besonders faszinierenden Ausstrahlung.
Ein schwarz-rotes Farbmuster sorgt auch im Interieur des BMW XM Label Red für eine ebenso reizvolle wie sportive Note. Der charakteristische dreidimensionale Dachhimmel und die Verkleidungen der Karosseriesäulen weisen schwarze Oberflächen auf. Exklusiv in Rot gehalten sind die diamantenförmigen oberen Bereiche der Rückenlehnen und die integrierten Kopfstützen der Sitze für Fahrer und Beifahrer sowie der äußeren Plätze im Fond. Hinzu kommen rote Kontrastnähte für die schwarzen Oberflächen der Sitze, der Instrumententafel, der Türverkleidungen und der Mittelkonsole sowie die ebenfalls roten Akzente für die Luftauslässe. Ein roter „XM“ Modellschriftzug unterhalb des Control Displays und eine Interieurleiste in der Ausführung Carbon Fibre Satineffekt mit roten und blauen Akzentfäden als M Insignien sind weitere exklusive Merkmale im Interieur des BMW XM Label Red. Im Innenraum der Fahrzeuge der limitierten Auflage kommt ein Emblem mit der Aufschrift „1 of 500“ unterhalb des Control Displays hinzu.
Sportwagen-Cockpit mit BMW Curved Display, M Lounge im Fond.
M Multifunktionssitze, Kniepads, M spezifische Anzeigen auf dem BMW Curved Display und dem serienmäßigen BMW Head-Up Display sowie der M typische Gangwahlhebel und ein M spezifisches Tastenfeld auf der Mittelkonsole kennzeichnen das für ein intensives Performance-Erlebnis optimierte Sportwagen-Cockpit des BMW XM Label Red. Die M Hybrid Taste dient zur Auswahl der Betriebsmodi für den Antrieb. Die Setup Taste bietet direkten Zugriff auf die Konfiguration von Antrieb, Fahrwerk, Lenkung, Bremssystem und M xDrive sowie auf die Intensität der Rekuperation von Bremsenergie. Das M Lederlenkrad verfügt über Akzentblenden in der Ausführung Schwarzchrom sowie M Tasten und Schaltwippen mit Carboneinlagen, deren Plus- und Minus-Symbole in Rot gehalten sind. Exklusive Besonderheit im BMW XM Label Red ist das Symbol für den Boost Mode auf dem linken Schaltpaddle.
Ein großzügiges Raumgefühl, hochwertige Materialien und ein extravagantes Design verwandeln den Fond des BMW XM Label Red in eine exklusive M Lounge. Für luxuriösen Reisekomfort sorgen weit in die Seitenbereiche ragende, optional beheizte Rückenlehnen und Kissen in der Ausführung Leder Merino mit roten Kontrastnähten und dem Schriftzug „XM“. Einzigartig ist der skulpturale Dachhimmel mit dreidimensionaler Prismenstruktur, passepartout-artiger Einfassung und Beleuchtung aus 100 LED-Einheiten. Auch das Ambiente Licht, eine Klimaautomatik mit 4-Zonen-Regelung, das Harman Kardon Surround Sound System und das Travel & Comfort System gehören zu Serienausstattung. Außerdem wird optional das Bowers & Wilkins Diamond Surround Sound System mit einer Verstärkerleistung von 1 475 Watt und vier zusätzlichen Lautsprechern im Dachbereich angeboten.
Fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme, serienmäßiges BMW Live Cockpit Professional.
Fortschrittliche Systeme für automatisiertes Fahren und Parken stehen in großer Auswahl für den BMW XM Label Red zur Verfügung. Seine Serienausstattung beinhaltet unter anderem den Driving Assistant, der die Frontkollisionswarnung, die Spurverlassenswarnung einschließlich Fahrbahnrückführung mit Lenkunterstützung, die Ausweichhilfe, den Aufmerksamkeitsassistenten und das System Speed Limit Info umfasst. Der optionale Driving Assistant Professional kombiniert die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion unter anderem mit dem Lenk- und Spurführungsassistenten, der Ampelerkennung, dem automatischen Speed Limit Assist und der aktiven Navigationsführung.
Auch der Parking Assistant Plus gehört zur Serienausstattung. Neben dem Rückfahrassistenten beinhaltet dieses System die Funktionen Parkansicht, Panorama View vorn und hinten sowie 3D View.
Mit dem serienmäßigen BMW Live Cockpit Professional verfügt der BMW XM Label Red über das multisensorische Fahrzeugerlebnis BMW iDrive der jüngsten Generation, das auf dem BMW Operating System 8 in M spezifischer Ausführung basiert. Mit dem volldigitalen Anzeigenverbund und dem BMW Intelligent Personal Assistant ist das neue BMW iDrive konsequent auf Touchbedienung und Gestiksteuerung sowie auf den Dialog mittels natürlicher Sprache ausgerichtet.
Zum Funktionsumfang des BMW Live Cockpit Professional gehört auch das cloudbasierte Navigationssystem BMW Maps. Der optionale BMW Digital Key Plus bietet die Möglichkeit, den BMW XM Label Red über die sicherheitsoptimierte Ultra-Wideband Funktechnologie (UWB) mit dem Apple iPhone zu entriegeln und zu verschließen. Außerdem können eine Smartphone-Integration für Apple CarPlay® und Android Auto™, die personalisierte BMW ID sowie eine auf den Mobilfunkstandard 5G ausgelegte eSIM genutzt werden.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 5/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Der neue Nissan LEAF: Comeback eines EV-Pioniers
<p>Der Elektro-Pionier von Nissan ist zurück – und setzt erneut Maßstäbe: In der dritten, komplett neu entwickelten Generation bietet der Nissan LEAF eine Reichweite von bis zu 622 Kilometern (nach WLTP, bei einer Batteriekapazität von 75 kWh), ein ausdrucksstarkes Design, intuitive Technologien für ein vernetztes Fahrerlebnis und eine Vielzahl moderner Fahrerassistenzfunktionen. Die ersten Fahrzeuge rollen im Frühjahr 2026 zu den deutschen Händlerbetrieben.</p>
Automobil
Emotionaler Elektro-Crossover: Der neue Toyota C-HR+
<p>Toyota baut sein vollelektrisches Modellprogramm weiter aus: Mit dem C-HR+ präsentiert das Unternehmen ein neues batterieelektrisches Modell, das mit ausdrucksstarkem Design, begeisterndem Fahrverhalten und hoher Alltagstauglichkeit Emotionen weckt.</p>
Automobil
Der neue Alfa Romeo Tonale: Noch mehr Sportlichkeit und Charakter
<p>Alfa Romeo präsentiert den neuen Alfa Romeo Tonale. Das Kompakt-SUV wurde gezielt überarbeitet, um den sportlichen Charakter, die Fahrdynamik und das international vielfach preisgekrönte Design weiter zu schärfen. Rund dreieinhalb Jahre nach seiner Premiere schlägt der Alfa Romeo Tonale ein neues Kapitel in seiner Historie auf. Neben optischen und technologischen Neuerungen umfasst das Angebot jetzt zusätzliche Karosseriefarben und erweiterte Ausstattungsinhalte. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das die typische DNA von Alfa Romeo – Balance, Präzision und italienisches Design – in zeitgemäßer Form verkörpert.</p>
Automobil
Mercedes-Benz Vision Iconic: Ein Meisterwerk für eine neue ikonische Ära
<p>Mercedes-Benz hat seine Designsprache weiterentwickelt und tritt in eine neue Ära ikonischen Designs ein. Als Symbol für diese Evolution verkörpert der Vision Iconic die Freiheit, über Konventionen hinauszudenken – als ein kreativer Impuls, der neue Perspektiven eröffnet und eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlägt. Neben seiner opulenten und dennoch zeitlosen Präsenz ist ein zentrales Merkmal des Showcars die Neuinterpretation eines der bekanntesten Elemente der Automobilgeschichte: der ikonische Mercedes‑Benz Kühlergrill. Der ikonische Grill, der erstmals mit dem vollelektrischen GLC vorgestellt wurde, verkörpert beide Pole der Mercedes‑Benz Design-Philosophie der Sinnlichen Klarheit, Emotion und Intelligenz, und lässt Mercedes-Benz aus der Masse der Gleichförmigkeit herausstechen. </p>
Automobil
Fiat Pandina und Fiat Grande Panda starten ins neue Modelljahr
<p>Der 2026er Versionen von Fiat Pandina und Fiat Grande Panda sind ab Oktober bestellbar. Die kultige Modellfamilie geht mit umfangreichen Ausstattungsinhalten in den Bereichen Technologie, Konnektivität und Nachhaltigkeit sowie mit noch klarerer Angebotsstruktur in das neue Modelljahr. Der Fiat Grande Panda und der Fiat Pandina verkörpern zwei unterschiedliche, aber sich ergänzende Ausdrucksformen der Modellstrategie von FIAT.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Verkehrssicherungspflichten auf Parkplatz wegen überfrierender Nässe
<p> <u>Leitsatz:</u> Der Betreiber eines Supermarktes haftet vertraglich für die Verkehrssicherungspflichtverletzung durch einen mit Räumarbeiten beauftragten Unternehmer als Erfüllungsgehilfen infolge unterbliebener Beseitigung einer vereisten Rinne. Der Geschädigte muss sich unter Umständen ein Mitverschulden anrechnen lassen.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der beklagte Supermarktbetreiber hat objektiv die Pflicht, den potenziellen Kunden wie den Geschädigten vor Glatteisunfällen zu schützen. Diese Pflicht wurde verletzt, indem der Räum- und Streupflicht nicht Genüge getan wurde. Bei winterlichen Straßenverhältnissen besteht neben der Pflicht zum allgemeinen Winterdienst eine eigentliche Räum- und Streupflicht als Teil der Verkehrssicherungspflicht. Die Räum- und Streupflicht als Verkehrssicherungspflicht besteht nur insoweit, als entsprechende Maßnahmen erforderlich sind, um sonst unmittelbar drohende Gefahren abzuwenden.</p> <p> Streupflichten gelten auf öffentlichen und solchen privaten Wegen, die entweder dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind oder auf denen der Eigentümer einen allgemeinen Verkehr eröffnet hat. Die Streupflicht bedeutet nicht, dass die Wege bei eintretender Winterglätte derart zu bestreuen sind, dass ein Verkehrsteilnehmer oder ein Fahrzeug überhaupt nicht ausgleiten kann. Vielmehr müssen die Wege nur derart bestreut werden, dass sie von den Verkehrsteilnehmern ohne Gefahr genutzt werden können, wenn auch der Verkehrsteilnehmer die erforderliche Sorgfalt anwendet. Die Streupflicht setzt allgemeine Glättebildung und nicht nur vereinzelte Glättestellen voraus. Für die Verletzung der Verkehrssicherungspflicht trägt der Verletzte die Darlegungs- und Beweislast.</p> <p> Die Reihenfolge der Räum- und Streupflicht richtet sich insbesondere nach der Wichtigkeit, wobei die Verkehrsbedeutung des Weges und der Umfang von dessen üblicher Benutzung zu berücksichtigen sind. Ansonsten sind für den Umfang der Räum- und Streupflicht die Umstände des Einzelfalls maßgeblich, wobei nicht primär auf die Intensität der Niederschläge abzustellen ist (z. B. Starker Schnee- und Graupelregel), sondern auf die Glättebildung. Außergewöhnliche Glätteverhältnisse erfordern besondere Sicherungsmaßnahmen, etwa mehrmaliges Streuen. Eine Streupflicht besteht neben öffentlichen Parkplätzen auch auf Gäste- und Kundenparkplätzen. Dies gilt bei Kundenparkplätzen vor Lebensmittelmärkten auch, wenn diese eine geringe Verkehrsbedeutung haben. Etwas anderes kann vor Geschäftseröffnung gelten.</p> <p> Im streitgegenständlichen Fall war der von dem Supermarktbetreiber betriebene Parkplatz zwar nicht gänzlich vereist. Entscheidend ist jedoch, dass auf dem Parkplatzgelände in der Nähe eines Abflussschachtes, durch den mittels einer Pumpe Wasser abgepumpt wurde, unweit der Stelle, an der der Geschädigte geparkt und die diese nach dem Aussteigen zu Fuß betreten hat auf dem Boden Wasser vorhanden war, welches in Folge der Minustemperaturen überfroren war, wodurch sich Glätte gebildet hatte. Bei einer solchen Sachlage indes ist der Betreiber eines Parkplatzes gehalten, der besonderen Gefahrenlage durch die Bildung überfrierender Nässe im Bereich der Rinne durch entsprechende Streumaßnahmen – mindestens aber durch Warnhinweise oder Absperrungen – Rechnung zu tragen. Bei einer solchen isoliert auftretenden Stelle besonderer Glätte handelt es sich nämlich um eine außergewöhnliche Gefahr, da gerade bei ansonsten unauffälliger Witterungslage unbedarfte Fußgänger von einem erhöhten Risiko betroffen werden, unvermittelt zu stürzen. Daher war der Supermarktbetreiber verpflichtet, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Dies galt jedenfalls während der üblichen Geschäftszeiten, da zu diesen jederzeit mit entsprechendem Publikumsverkehr zu rechnen war, für den Gefahren auftreten könnten.</p> <p> Da vorliegend an der bezeichneten Stelle besonderer Glätte unstreitig nicht gestreut war und auch keine anderen Sicherungsmaßnahmen ergriffen worden waren, steht somit eine objektive Pflichtverletzung fest.</p> <p> <em>Saarl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 18.10.2011, Az. 4 U 400/10 - 119, 4 U 400/10</em></p> <p> </p>
Aktuelles
Teilung der Sachverständigenkosten nach Haftungsquote
<p> <u>Leitsatz:</u> Die Kosten eines privaten Sachverständigengutachtens nehmen an der für das Unfallgeschehene gefundenen Haftungsquote teil.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der Geschädigte hat über den zuerkannten Betrag keinen Anspruch aus §§ 7, 17, 18 StVG i.V.m. § 115 VVG gegen die Beklagten. Zu Recht hat das Landgericht dem Geschädigten im Rahmen der Abwägung nach § 17 Abs. 1 StVG nur nach einer Quote von 50% zuerkannt. Da nicht bewiesen werden konnte, dass der Unfallgegner sich mit seinem Fahrzeug auch nur teilweise auf der vorfahrtsberechtigen Straße befand, auf der er der das Fahrzeug des Geschädigten die Vorfahrt hätte gewähren müssen, verbleibt es bei der vom Landgericht gefundenen Quote.</p> <p> Die Sachverständigenkosten waren nicht etwa in Gänze, sondern nur entsprechend der Quote zuzusprechen. Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats.</p> <p> Die Sachverständigenkosten sind zwar einerseits Kosten der Rechtsverfolgung, andererseits aber auch Herstellungsaufwand. Entsprechend nehmen sie auch an der Quotierung nach § 17 Abs. 1 StVG teil. In § 17 Abs. 1 StVG ist eine Ausnahme vom Grundsatz der Totalreparation statuiert mit der Folge, dass auch der Anspruch auf Ersatz der Sachverständigenkosten nur ungeschmälert fortbestehen kann, wenn sich „aus den Umständen“, insbesondere nach dem Verhältnis der beiderseitigen Verursachungsanteile ein solches Ergebnis rechtfertigen lässt. Die Kosten des Sachverständigengutachtens sind durch den Unfall verursacht, so dass bei Mitverantwortung des Geschädigten dieser auch für die Folgen mitverantwortlich ist, denn ohne die Unfallbeteiligung des Geschädigten wäre es auch zur Beauftragung des Sachverständigen nicht gekommen. Das Gutachten dient auch nicht allein dem Nachweis des vom Schädiger zu tragenden Schadensanteils, sondern zwangsläufig auch immer dem Interesse des Geschädigten, weil es ihm Gewissheit über das Ausmaß des Schadens und die von ihm zu tragenden Kosten und den Reparaturweg verschafft. Wie der Schaden zu verteilen ist, ergibt sich erst aus den §§ 7, 17 StVG. Diese lassen eine Trennung zwischen (unmittelbarem) Schaden einerseits und Rechtsverfolgungskosten andererseits nicht zu. Die Sachverständigenkosten – die dem Rückstufungsschadens in der Kaskoversicherung entsprechen, nehmen daher an der Haftungsquote teil.</p> <p> </p> <p> <em>OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2011, Az. I-6 U 138/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Erstattungsfähigkeit der Umsatzsteuer als Schadenposition
<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (§ 249 BGB). Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gründen: </u></p> <p> Gemäß § 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Der Geschädigte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden hätte. Dabei sind grundsätzlich zwei Wege möglich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Geschädigte hat dabei freie Wahl. Ausgangspunkt ist für die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist. Es soll insoweit allerdings genügen, dass der Geschädigte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Maßnahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anfällt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. ä.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Geschädigte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ist daher ein entsprechender Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer zu bejahen, soweit sie schon angefallen ist. Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Geschädigten. Es wäre eine von Rechts wegen nicht begründbare Einschränkung, dem Geschädigten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Geschädigte verstößt insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden möglichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer übersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem ursprünglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Klägers zu entrichten war.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil vom 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000