Die neuen GLS Modelle: frische Optik, neue Software
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Kurz nach der Modellpflege von GLE und GLE Coupé präsentieren sich auch Mercedes‑Benz GLS, Mercedes‑Maybach GLS 600 4MATIC und Mercedes‑AMG GLS 63 4MATIC+</span><sup> </sup><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">modernisiert. Etliche Änderungen bei Design, Technik und Ausstattung heben den Komfort, die Konnektivität und das Ambiente der großen SUV-Baureihe auf das nächste Level.</span></p>
Mit ihren großzügigen Exterieur-Dimensionen bieten die SUV-Modelle im Interieur Platz für bis zu sieben Passagiere in drei Sitzreihen. Die aktualisierten Mercedes‑Benz GLS kommen ab Ende Oktober 2023 zu den europäischen Vertriebspartnern; in den USA startet die Markteinführung Mitte September.
Mercedes-Benz GLS: optische Aufwertung und funktionale Offroad-Details
Die jüngsten Mercedes‑Benz GLS sind an dem noch markanteren Kühlergrill zu erkennen. Die vier Lamellen sind in hochwertigem Silver Shadow galvanisiert. Der Stoßfänger ist optisch ebenfalls präsenter. Integriert sind seitliche Lufteinlassgitter, kombiniert mit einem Rahmen in Schwarz hochglänzend. Der großflächige optische Unterschutz (Serienausstattung) ist ebenfalls neu gestaltet. Blickfang am Heck ist das Innenleben der Leuchten mit drei horizontalen Blöcken. Ein neues 20‑Zoll‑Leichtmetallrad im Vielspeichen-Design, glanzgedreht in Himalaya Grau ergänzt das Räderprogramm.
Der Mercedes‑Benz GLS ist wie gehabt serienmäßig ein Siebensitzer. Mit Catalanabeige und Bahiabraun sind zwei neue Lederfarben verfügbar. Ebenfalls überarbeitet wurde das Zierteil-Portfolio. Linde braun glänzend ist nun serienmäßig. Das Zierteil MANUFAKTUR Klavierlack flowing lines schwarz glänzend, bisher dem Mercedes‑Maybach GLS 600 4MATIC vorbehalten, ist nun auch für die GLS-Familie von Mercedes‑Benz verfügbar. Die Lamellen der mittleren und seitlichen Lüftungsdüsen sind in Silver Shadow galvanisiert – ebenfalls ein vom Mercedes‑Maybach GLS bekanntes Detail.
Die meisten Fahrerinnen oder Fahrer eines GLS sind nur auf befestigten Straßen oder in leichtem bis mittelschwerem Gelände unterwegs. Daher hat Mercedes‑Benz den Umfang des Offroad-Technik-Pakets neu zusammengestellt. Bestandteile sind ein Unterschutz sowie eine um 30 Millimeter höhere Bodenfreiheit.
Mit der aktualisierten Generation des Infotainment-Systems MBUX geht ein neues Erscheinungsbild der Displays einher. Die Anzeigen lassen sich mit drei Stilen (klassisch, sportlich, dezent) sowie drei Modi (Navigation, Assistenz, Service) individualisieren. In „klassisch“ wählt die Fahrerin oder der Fahrer den bewährten Zweituber mit den bekannten Inhalten zwischen beiden Rundanzeigen. In „sportlich“ dominiert die Farbe Rot, der zentrale Drehzahlmesser ist dynamisch inszeniert. In „dezent“ ist der Inhalt auf das Wesentliche reduziert. Zusätzlich können beide Displays mit der Ambientebeleuchtung in sieben Farbwelten angezeigt werden. Ergebnis ist ein beeindruckendes Farberlebnis im Innenraum. Das Zentraldisplay bietet alle bisherigen Inhalte und lässt sich als Touchscreen direkt und komfortabel bedienen.

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Der „Offroad-Modus“ in der aktuellen MBUX Generation macht besondere Inhalte wie beispielsweise Steigung, Seitenneigung, Kompass und Lenkwinkel visuell erlebbar. Dank serienmäßigem Park-Paket mit 360‑Grad‑Kamera bietet er die Funktion „transparente Motorhaube“. Bei eingeschaltetem Offroad-Fahrprogramm zeigt das Zentraldisplay einen virtuellen Blick vorne unter das Fahrzeug. Die Darstellung setzt sich aus den Bildern der 360‑Grad‑Kamera zusammen. Mit der „transparenten Motorhaube“ können Hindernisse wie etwa große Steine oder tiefe Schlaglöcher auf dem Fahrweg besser erkannt werden.
Allradantrieb und eine auf Zugkraft ausgelegte Getriebeübersetzung ermöglichen eine hohe Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen und eine Stützlast von bis zu 140 kg. Die Anhängekupplung besitzt am Kugelhals zwei zusätzliche Bolzen, auf denen sich ein passender Fahrradträger abstützen kann. Seine Traglast beträgt 100 kg – damit können auch E-Bikes mitgenommen werden.
Hilfreiche zusätzliche Ausstattungen für den Zugbetrieb sind der Anhänger-Rangierassistent, das aktualisierte Anhänger-Menü im Zentraldisplay und der Gespannroutenplaner. Mit ihm lassen sich für die Anhängerfahrt optimierte Routen finden.
Mercedes-Maybach GLS: außerordentlicher Luxus weiter verfeinert
Vertikale Chromstege und der „Maybach“-Schriftzug sind die Merkmale des hochwertigen Kühlergrills des Topmodells. Die Lufteinlassgitter sind mit einem Maybach Pattern versehen und werden von einem Chromzierteil umrandet. Ein 23 Zoll großes Schmiederad in Maybach-typischer Designausprägung mit geschmiedeter Abdeckung der Radschrauben ist neu in der Optionsliste.
Neue Serienausstattung ist ferner eine Umfeldbeleuchtung mit animierter Projektion des Mercedes‑Maybach Pattern. Im Innenraum unterstreicht ein neues Design der Sitzbezüge den besonders luxuriösen Charakter des Mercedes‑Maybach. Die Mittelteile von Sitzfläche und -lehne besitzen nun eine hochwertige Rautensteppung mit platzierter Perforation. Exklusiv für den Mercedes‑Maybach werden für den Innenraum die Farbkombinationen MANUFAKTUR Kristallweiß/Silbergrau pearl und MANUFAKTUR Mahagonibraun/Macchiatobeige angeboten.
Weitere Neuerungen von Mercedes-Benz GLS und Mercedes-Maybach GLS
- Neue Exterieurfarben Sodalithblau metallic und MANUFAKTUR Alpingrau uni
- Aktuellste Lenkrad-Generation mit Touch-Elementen auf den Speichen
- Sprachassistent kann auch ohne den Aktivierungsbegriff Hey Mercedes ausgelöst werden
- Mit der Sonderausstattung MBUX Multi Seat-Entertainment erleben Fondpassagiere dasselbe umfangreiche Infotainment- und Komfort-Angebot wie die vorne Sitzenden. Sie verfügen über bis zu drei Touchscreen-Bildschirme und vielfältige intuitive Bedienmöglichkeiten wie den Sprachassistenten Hey Mercedes
- Zwei USB-Anschlüsse (Sonderausstattung) mit 100 W Leistung hinten in der Mittelkonsole
- ENERGIZING AIR CONTROL (in Westeuropa optional) mit zweistufigem Filterkonzept gegen Feinstaub und weitere Schadstoffe
Mercedes-AMG GLS: aufgefrischte Design-Details und Software-Updates
Mercedes‑AMG wertet den GLS 63 4MATIC+ auf und erweitert auch die Serienausstattung. Die exklusiven Ausstattungen und die nochmals verbesserte Onroad-Fahrdynamik machen den GLS 63 zum Oberhaupt der AMG SUV-Familie.
Optisch ist das neue Modell an der neu designten Signatur der LED Heckleuchten zu erkennen. Zwei neue Farben ergänzen den Lackfächer: MANUFAKTUR Alpingrau uni und Sodalithblau metallic. Außerdem trägt die Frontmaske nun auch anstatt des Mercedes Sterns das AMG Wappen – ein Kennzeichen für noch mehr Markennähe. Hinzu kommen die roten Bremssättel, welche die Sportlichkeit betonen. Beim Öffnen der vorderen Türen inszeniert das Fahrzeug eine AMG-spezifische Lichtanimation mit Hilfe eines neuen Logo-Projektors. Das Räderangebot reicht vom serienmäßigen 21‑Zoll-Leichtmetallrad im Zehn‑Speichen-Design bis zu Optionen in 22 und 23 Zoll Durchmesser, auch als Schmiederad.
Neue Akzente im Interieur
Im Interieur sind die AMG Sitze und Elemente wie die Instrumententafel in Leder Nappa exklusiv bezogen. Neu ist die Farbgebung in Bahiabraun/Schwarz oder Macchiatobeige/Schwarz. Bei den Zierelementen ist nun auch Lindenholz in Braun glänzend als Option im Angebot. Außerdem gibt es auf Wunsch neu MANUFAKTUR Klavierlack Hochglanzschwarz mit fließenden Zierlinien. Von der neuesten MBUX-Generation profitieren auch der neuen Mercedes‑AMG GLS: AMG-spezifische Screendesign und Funktionen macht das Markenerlebnis noch spürbarer.
Deutlich umfangreichere Serienausstattung
Die Serienausstattung ist noch umfangreicher als beim bereits üppig ausgerüsteten Vorgänger. Sie enthält unter anderem das elektrische Panorama-Schiebedach, beheizte und klimatisierte Vordersitze, den adaptiven Fernlicht-Assistent und die Smartphone Integration. Hinzu kommen die schaltbare AMG Performance Abgasanlage, das Burmester® Soundsystem, das Memory-Paket, der 360-Grad-Parkpilot, das KEYLESS GO Paket sowie der Totwinkel-Assistent.
Auch die jüngste Generation des AMG Performance Lenkrads ist immer an Bord. Die runden AMG Lenkradtasten überzeugen mit brillanten Displays und ihrer intuitiven Bedienlogik. Hierüber lassen sich wichtige Fahrfunktionen und alle Fahrprogramme ansteuern, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Der Lenkradkranz lässt sich optional beheizen und ist wahlweise auch in Carbonoptik bestellbar.
Kundinnen und Kunden können sich auch freuen über die Sonderausstattungen MBUX Augmented Reality Funktion, MULTIBEAM LED Scheinwerfer und das AMG Driver‘s Package. Hinzu kommen das AIR BALANCE Paket, die Multikontur-Vordersitze und das Head-up-Display. Außerdem gibt es standardmäßig den MBUX Interieur-Assistent und temperierte Cupholder.
Im GLS 63 stellt der bewährte AMG 4,0‑Liter V8 Biturbomotor mit 450 kW (612 PS) Leistung den kraftvollen Vortrieb sicher. Der 4,0‑Liter-V8-Motor von Mercedes‑AMG ist mit 48‑Volt-Teilbordnetz und dem Integrierten Starter-Generator (ISG) inklusive Boost-Funktion konsequent elektrifiziert. Eine explosive Kraftentfaltung bei fein dosierbarer Leistungsabgabe zeichnen ihn aus. Dazu befinden sich die Twin-Scroll-Turbolader für ein besseres Ansprechverhalten zwischen den Zylinderköpfen. Bei geringerem Leistungsabruf senkt dagegen die Zylinderabschaltung den Verbrauch spürbar.
Der V8-Motor ist mit einem Integrierten Starter-Generator (ISG) und einem 48-Volt-Bordnetz elektrifiziert. Der ISG vereint Anlasser und Lichtmaschine in einem leistungsfähigen Elektromotor. Er ist zwischen Motor und Getriebe eingebaut. Der ISG übernimmt auch Hybridfunktionen. Dazu zählen Boosten, Rekuperieren, Lastpunktverschiebung, Segeln und das nahezu unmerkliche Wiederanlaufen des Motors bei der Start-Stopp-Funktion.
Aktive Wankstabilisierung mit neuer Abstimmung
Ebenfalls serienmäßig ist das AMG RIDE CONTROL+ Luftfederungs-Fahrwerk mit adaptiver Verstelldämpfung. Die aktive Wankstabilisierung AMG ACTIVE RIDE CONTROL arbeitet mit zwei elektromechanischen Aktuatoren an Vorder- und Hinterachse. Das System reduziert Wankbewegungen bei Kurvenfahrt und ermöglicht eine genauere Abstimmung des Einlenk- und Lastwechselverhaltens. Außerdem erhöht es den Fahrkomfort bei Geradeausfahrt, weil es einseitige Fahrbahnunebenheiten ausgleicht.
Im Rahmen der Modellpflege erhielten Wankstabilisierung und Luftfahrwerk im Mercedes‑AMG GLS ebenfalls ein Software-Update und eine neue Abstimmung. Diese Maßnahmen vergrößern die Spreizung zwischen Fahrdynamik und Komfort. Feinschliff an der Software für die Abstimmung von ESP®, dem elektronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdifferenzial, dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ und der Fahrwerkssteuerung verstärken ebenfalls das souveräne Fahrerlebnis.
Erfolgsstory: das Werk Tuscaloosa
Bei der Gründung des Mercedes‑Benz Werks Tuscaloosa im Jahr 1995 war der Standort das erste große Mercedes‑Benz Werk außerhalb Deutschlands. Rund zwei Drittel der Jahresproduktion gehen in den Export – damit ist die dort ansässige Mercedes‑Benz U.S. International (MBUSI) einer der größten Automobilexporteure der USA. Seit 1997 sind rund vier Millionen Fahrzeuge im Werk in Tuscaloosa vom Band gerollt. Allein im Jahr 2021 waren es rund 260.000 SUVs.
Das Werk Tuscaloosa nutzt moderne digitale, nachhaltige, effiziente und flexible Produktionsmethoden. Damit folgt der Standort der Blaupause der „Factory 56“ in Sindelfingen, die die Zukunft der Automobilproduktion von Mercedes‑Benz symbolisiert. Mercedes‑Benz hat frühzeitig in eine flexible Produktion investiert und das moderne digitale Produktionsökosystem MO360 eingesetzt. Dadurch ist Mercedes‑Benz in Tuscaloosa in der Lage, parallel Modelle mit Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge in großen Stückzahlen zu produzieren.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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