Sportliches Kompakt-SUV mit zahlreichen Neuerungen: der neue Mercedes-Benz GLA

<p>Mercedes-Benz wertet den Kompakt-SUV GLA mit zahlreichen Neuerungen und einer umfangreicheren Serienausstattung deutlich auf. Die neue Kühlerverkleidung mit senkrechten Lamellen und horizontaler Finne schärft den kraftvollen Charakter. Darüber hinaus unterstreicht die Motorhaube mit dezent angedeuteten Powerdomes den selbstbewussten Auftritt. Der neu gestaltete Stoßfänger vorn mit optischem Unterfahrschutz verweist auf die Offroad-Gene des GLA.</p>

Sportliches Kompakt-SUV mit zahlreichen Neuerungen: der neue Mercedes-Benz GLA

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Sportliches Kompakt-SUV mit zahlreichen Neuerungen: der neue Mercedes-Benz GLA

Hinzu kommt die modernisierte Lichtsignatur in den serienmäßigen LED High Performance Frontscheinwerfern und den LED-Heckleuchten. Die Auswahl an Optionen erweitert Mercedes-Benz mit der neuen Lackfarbe Spektralblau sowie vier zusätzlichen Felgendesigns. In der Basisausstattung steht der neue GLA auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern im Fünf-Doppelspeichen-Design in Schwarz hochglänzend mit glanzgedrehten Oberflächen. Optional sind auch 18- bis 20-Zoll-Räder verfügbar.

Der freistehende Doppel-Bildschirm gehört zu den Highlights des deutlich aufgewerteten Interieurs. Er umfasst jetzt standardmäßig ein 7-Zoll- und ein 10,25-Zoll-Display für Kombi-Instrument bzw. Multimedia-Bildschirm. Zwei 10,25-Zoll-Displays in Wide-Screen-Optik sind optional erhältlich. Sie bieten ein ganzheitliches Hightech-Erlebnis und verstärken die offene Raumarchitektur. Das Lenkrad der aktuellen Generation ist serienmäßig mit Leder bezogen, alternativ ist die Ledernachbildung ARTICO verfügbar. Für die AMG Line ist erstmals auch ein beheizter Lenkradkranz verfügbar.

Vereinfachte Angebotslogik mit umfangreicher Serienausstattung

Serienmäßig ist der neue GLA mit Komfortsitzen ausgestattet. Sie sind mit der Ledernachbildung ARTICO und dreidimensional geprägtem Stoff in Schwarz bezogen. Optional sind sie auch im trendigen Farbton Sagegrey erhältlich. Die Ausstattungsvariante Progressive bietet drei Interieurfarben: Schwarz, Macchiato-Beige und Sagegrey. In der AMG Line ist der Standard-Sitzbezug in der Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser MICROCUT jetzt auch in Bahiabraun verfügbar. Insgesamt stehen in der AMG Line vier Polsterfarben zur Wahl: Schwarz, Bahiabraun, Sagegrey und der neue Rotton Red Pepper, kombiniert mit Schwarz. Der Stoffbezug des Komfortsitzes besteht zu 100 Prozent aus recycelten Materialien. Beim Bezug ARTICO/MICROCUT beträgt dieser Anteil 65 Prozent im Sitzspiegel und 85 Prozent in der Unterware.

Mercedes-Benz hat die Serienausstattung des GLA deutlich aufgewertet und die Angebotslogik noch genauer auf konkrete Kundenwünsche abgestimmt. So umfasst bereits die Basisausstattung neben dem Lederlenkrad und den LED-Frontscheinwerfern auch den Fernlicht-Assistenten, eine Rückfahrkamera und das USB-Paket. Ab der Ausstattungsvariante Progressive erhalten Kundinnen und Kunden zusätzlich das Park-Paket und das Spiegel-Paket. Weitere funktionale Ausstattungen sind auf Basis des realen Kundenverhaltens in Paketen gebündelt. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern können Interessierte die Fahrzeuge individuell konfigurieren.

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Neueste MBUX Generation mit intuitiver Bedienung und lernfähiger Software

Auch der GLA verfügt nun über die neueste Generation von MBUX – mit neu gestalteten Anzeigestilen: Während „Klassisch“ alle relevanten Fahrerinformationen liefert, besticht „Sportlich“ durch den dynamischen Drehzahlmesser. „Dezent“ reduziert die Anzeigen auf die wesentlichen Inhalte. In Kombination mit den drei Modi Navigation, Assistenz und Services und den zehn Farbwelten des Ambientelichts ergeben sich zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten. Alle bisherigen Funktionen wie Media, Phone, Fahrzeug etc. sind auch weiterhin verfügbar. Über den Touchscreen oder die Fingerpads am Lenkrad lassen sie sich komfortabel bedienen.

Bei der Überarbeitung des Telematik-Systems standen ein neues Design und eine verbesserte Performance im Fokus. Smartphones können sich jetzt über Apple CarPlay oder Android Auto Wireless kabellos mit dem Fahrzeug verbinden. Außerdem verfügt der GLA nun über einen zusätzlichen USB-C-Port und eine erhöhte USB-Ladeleistung. Alle USB-Ports sind jetzt beleuchtet.

Durch die Aktivierung von Onlinediensten in der Mercedes me App wird der intelligente Sprachassistent noch dialog- und lernfähiger. Das System lernt den Fahrer kennen und merkt sich gewohnte Einstellungen oder übliche Fahrtwege. Situativ schlägt es dann personalisierte Infotainment-, Komfort- und Fahrzeugfunktionen vor – passend zur jeweiligen Fahrtsituation. Natürlich kann die Fahrerin oder der Fahrer diesen Vorschlag bei Bedarf mit der Funktion „Jetzt nicht vorschlagen“ ablehnen oder auch dauerhaft mit „Nicht mehr vorschlagen“ deaktivieren. Diese Wünsche merkt sich das Fahrzeug ebenfalls. Bestimmte Aktionen lassen sich auch ohne den Aufruf „Hey Mercedes“ auslösen. Zudem kann der Sprachassistent Fahrzeugfunktionen erklären. Der Audioreiseführer „Tourguide“ ergänzt im Rahmen des „MBUX Voice Assistant“ von Mercedes me die Reiseinformationen um ein spannendes Feature – zunächst exklusiv in Deutschland. Auf den Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ liest MBUX Wissenswertes zu Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor. Dabei reagiert das System auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang deutscher Autobahnen.

Das optionale Burmester® Surround-Soundsystem verfügt in Verbindung mit der neuesten MBUX Generation jetzt über das immersive Audioerlebnis Dolby Atmos. Diese verleiht Musik mehr Raum, Klarheit und Tiefe. Darüber hinaus passt sich Dolby Atmos an jede Wiedergabeumgebung an. Das bedeutet, dass Fans Musik mit einer unvergleichlichen Klarheit hören können, die der ursprünglichen Vision der Kunstschaffenden im Studio entspricht.

Digitales Extra: neue Minigames

Mit dem optionalen Individualisierungs-Paket für Mercedes me connect Dienste hält zudem ein neues digitales Extra Einzug in den GLA. Eine Auswahl von Minigames, die speziell für die Touchscreens und die Touch-Control-Buttons am Lenkrad entwickelt wurden, macht das kompakte SUV zur mobilen Spielekonsole: Wer beispielsweise während eines Ladestopps die Wartezeit überbrücken möchte, kann allein spielen oder sich mit Mitfahrenden messen. Aktuell sind Spiele-Klassiker wie Sudoku, Shuffle Puck, Pairs, Match 3 sowie ein Quiz verfügbar.

Die neuen GLA Modelle legen auch in Sachen Sicherheitsassistenz zu. Mit Hilfe des Spurhalte-Assistenten können Fahrende dank der aktiven Lenkungsregelung noch komfortabler steuern. Die nächste Generation des Park-Pakets unterstützt auch das Längseinparken. Und sie bietet die 360-Grad-Visualisierung bei kameraunterstütztem Parken. Erstmals ist für den GLA auch der Anhängerrangier-Assistent verfügbar. Die Kamera erleichtert das Rückwärtsmanövrieren. Voraussetzung ist die Anhängevorrichtung mit ESP®‑Anhängerstabilisierung in Verbindung mit dem Park-Paket mit 360-Grad-Kamera.

Erweitertes Angebot elektrifizierter Antriebsoptionen

Die Benzinmotoren sind im neuen GLA durchgehend elektrifiziert, was Verbrauch und Emissionen weiter reduziert. Das Angebot umfasst Vierzylinderaggregate mit 7- bzw. 8-Gang-DCT-Doppelkupplungsgetriebe als Serienausstattung. Die Mild-Hybride sind mit einem zusätzlichen 48-Volt-Bordnetz für den riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) ausgestattet. Der RSG erhöht die Leistung kurzzeitig um 10 kW. Dies unterstützt beim Beschleunigen. Der RSG erhöht auch den Komfort: Er ermöglicht neben dem vibrations- und geräuscharmen Motorstart auch das Segeln mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor. Außerdem rekuperiert der RSG bei Brems- und Schubvorgängen – und versorgt so das 12-Volt-Bordnetz sowie die 48-Volt-Batterie mit elektrischer Energie.

Mehr Leistung und Reichweite für den Plug-in-Hybrid

Der weiterentwickelte Plug-in-Hybridantrieb des GLA 250 e (vorläufige Werte: Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet: 1,4–1,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet: 31–24 g/km; Stromverbrauch kombiniert, gewichtet: 23,8–21,1 kWh/100 km) punktet vor allem mit gesteigerter Leistung. Der höhere nutzbare Energiegehalt der verbesserten Hochvolt-Batterie führt zudem zu größerer elektrischer Reichweite. Die Leistung des Elektromotors ist bei gleichbleibender Systemleistung um 5 kW auf 80 kW gestiegen. Ladeseitig stehen weiterhin drei Optionen zur Verfügung: Neben dem 3,7-kW-Standard lässt sich die Batterie nun optional auch mit Wechselstrom und bis zu 11 kW laden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Batterie mit Gleichstrom und bis zu 22 kW zu laden. So lassen sich die Ladezeiten weiter verkürzen. Auch die Visualisierung der Hybridfunktionen auf der Head-Unit hat Mercedes-Benz aktualisiert.

Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor verbindet hohe Laufruhe und souveräne Kraftentfaltung mit zeitgemäßer Effizienz. Er ist in drei Leistungs- und Drehmomentstufen erhältlich. Zu seinen Merkmalen zählt die einstufige Aufladung mit variabler Turbinen-Geometrie. Zylinderkopf und Kurbelgehäuse sind aus leichtem Aluminium gefertigt. Die von Mercedes-Benz entwickelte NANOSLIDE®-Laufbahnbeschichtung verringert die Reibung zwischen Laufbahn und Stahlkolben. Dies reduziert Verbrauch und Emissionen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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Artikel

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>