Neue Volvo-Motoren
<p> Volvo startet mit seiner neuen, in Eigenregie entwickelten Motorengeneration Drive-E. Die ausschließlich mit vier Zylindern und zwei Litern Hubraum ausgerüstete Triebwerkfamilie soll bei den Schweden nach und nach alle bisherigen Antriebe ersetzen. Gestartet wird mit den Modellen der 60er und 70er-Reihe.</p>
Volvo künftig ohne Fünf- und Sechszylinder? Es scheint so, denn die Schweden wollen künftig nur noch Motoren mit vier Töpfen und zwei Litern Hubraum verwenden – für alle Modelle! In Sachen Leistung muss das kein Problem sein. Die schon mit dem Start verfügbare Highend-Leistungsstufe schüttelt dank doppelter Aufladung mit Kompressor und Turbo sogar 226 kW/306 PS aus dem mittelgroßen Volumen.
Falls der Kunde mehr Punch wünscht, springt eine Elektromaschine zusätzlich in die Bresche. Die Volvo-Ingenieure haben vorgesorgt und die neuen Aggregate so entwickelt, dass ein etwaiger Elektromotor problemlos zwischen Verbrenner und Getriebe platziert werden kann. Doch das ist noch Zukunftsmusik.
Drei der neuen sogenannten Drive-E-Maschinen sind nun aber bereits ab Oktober in der 60er-Familie und im V70 erhältlich, zu Preisen zwischen 33.750 und 46.900 Euro. Sogar bei der inzwischen in die Jahre gekommenen 70er-Familie wird umgestellt. Allerdings bleiben die Sechszylinder vorerst erhalten und begleiten S60 und V60 sowie das kompakte SUV XC60 wohl noch bis zum Ende ihres Modellzyklus. Was künftige Fahrzeuge wie zum Beispiel den nächsten XC90 angeht, so müssen sich die Interessenten aber endgültig von den Sechsendern verabschieden, betont Otto-Motorenentwickler Mats Collinder. Das gelte auch für die hubraumaffinen Amerikaner, und er schwärmt dabei mit glänzenden Augen von seiner neuen Spitzenkreation, der die Marketingexperten trotzdem das Badge „T6“ verordnen.
Genau diese hat Volvo bereits für erste Testfahrten zur Verfügung gestellt. Wer sich beispielsweise für einen XC60 Drive-E T6 entscheidet, muss indessen auf Allradantrieb verzichten. Sirrend setzt sich das kompakte SUV in Bewegung und kämpft bei beherztem Tritt auf das rechte Pedal mächtig um Traktion – kein Wunder angesichts 400 Nm Drehmoment schon ab 2.100 Umdrehungen. Was der Dreiliter-Sechszylinder mit Hubraum macht, muss beim neuen Zweiliter eben der Kompressor regeln. Bis 3.500 Touren sorgt er für kräftigen Druck in den Brennkammern. Der Turbolader steht dagegen über das gesamte Drehzahlband bereit - mit der üblichen, durch den Abgasdruck bedingten leichten Verzögerung.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Dagegen stimmt trotz nur vier Zylindern die Laufkultur. Der Direkteinspritzer bleibt selbst in den oberen Regionen mechanisch vibrationsfrei, klingt aber im Vergleich zum unteren Bereich, wo der Supercharger akustisch auf sich aufmerksam macht, eher banal. Dafür erfreut der mit einer Achtgang-Wandlerautomatik ausgerüstete Schwede an der Tankstelle mit etwas über sieben Litern Sprit je 100 Kilometer, während der Reihensechser für die gleiche Distanz über zehn konsumiert.
Solche Zahlen sind für sparende Dieselfahrer natürlich undenkbar. Und wer bei aller Genügsamkeit auch ein bisschen Leistung schätzt, ist mit dem neuen Drive-E D4 richtig aufgehoben. Hier gibt es satte 133 kW/181 PS und 400 Nm auf die Vorderräder, während der Verbrauch von 3,7 Litern einen CO2-Ausstoß von nur 99 Gramm je Kilometer bedeutet. Mit der hier ebenfalls zum Einsatz kommenden Aisin-Achtgangautomatik werden es um die vier Liter, ebenfalls kein Wert, der Kopfschmerzen verursacht.
Eine erste Ausfahrt mit dem neuem Motor bestätigt das druckvolle Naturell, auch wenn er eine kleine Anfahrschwäche kaum leugnen kann. Umso überraschender, wie drehfreudig der Selbstzünder nach oben giert. Dabei harmoniert der Wandlerautomat ausgezeichnet mit dem modernen Vierventiler, auch wenn er manchmal etwas hektisch zwischen den Stufen hin- und herschaltet. Mit einem ruhigen Gasfuß allerdings verweilt das Getriebe, wenn es denn einmal hochgeschaltet hat, in der großen Übersetzung. Elastisch genug ist der D4 dafür allemal; er klingt übrigens recht sportiv und bleibt stets als Selbstzünder identifizierbar, ohne dass seine akustische Präsenz stört.
Sämtliche Drive-E-Motoren besitzen exakt die gleiche Bohrung und auch den identischen Hub. Vom Einheitsblock will Diesel-Experte Anders Agfors dennoch nichts wissen. Er weist darauf hin, dass der Selbstzünder-Rumpf deutlich verstärkt ist und etwas höhere Kolben beherbergt, was für andere Außenabmessungen sorgt. Im Gegensatz zum Benziner, der eine elektrisch betriebene Wasserpumpe besitzt, wird hier eine mechanische verwendet, wodurch sich ebenfalls Auswirkungen auf das Layout ergeben.
Weitere Hubraum-Varianten sind derzeit nicht geplant, wenn man den Verantwortlichen glauben will. Man habe das ideale Konzept gefunden, um alle relevanten Leistungsbereiche abzudecken, heißt es. Bleibt die Frage, wie die Volvo-Kundschaft die neuen Kraftspender annehmen wird, schließlich haben die Schweden eine lange Fünf- und auch Sechszylinder-Tradition, und mancher Wettbewerber wird zumindest im Spitzensegment bei sechs Töpfen bleiben, notfalls eben im Hybrid-Verbund. So wird mancher Schweden-Fan den langsamen Abschied der Sechser mit Wehmut begleiten. Immerhin: An Leistung wird es einem Volvo auch künftig nicht fehlen.
Volvo 60er-Familie - Technische Daten:
XC60 T6
Viertüriges, fünfsitziges Kompakt-SUV, Länge: 4,64 Meter, Breite: 1,89 Meter, Höhe: 1,71 Meter, Radstand: 2,77 Meter
2,0-l-Vierzylinder-Benziner mit Direkteinspritzung und doppelter Aufladung (Kompressor und Turbo), 226 kW/306 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 2.100 bis 4.500 U/min, Vmax: 210 km/h, 0-100 km/h: 6,9 s, Durchschnittsverbrauch: 7,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 169 g/km
V60 D4
Viertüriger, fünfsitziger Kombi der Mittelklasse, Länge: 4,64 Meter, Breite: 1,87 Meter, Höhe: 1,48 Meter, Radstand: 2,78 Meter
2,0-l-Vierzylinder-Turbodiesel mit Direkteinspritzung, 133 kW/181 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm bei 1.750 bis 2.500 U/min, Vmax: 225 km/h, 0-100 km/h: 7,6 s, Durchschnittsverbrauch: 3,7 l/100 km, CO2-Ausstoß: 99 g/km
Preise: zwischen 33.750 und 46.900 Euro
Volvo XC60 - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Mercedes GLK, BMW X3, Audi Q5, Infiniti EX
Sieht gut aus: vor skandinavischer Holz-Architektur
Passt zu: Menschen, die es im Sommer nach Schweden zieht
Wann er kommt: Ende 2013
Was noch kommt: Weitere Leistungsstufen; Diesel ab 88 kW/120 PS und bis zu 173 kW/230 PS sowie Benziner ab 103 kW/140 PS. Auch Hybridvarianten werden kommen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Neue Ford Collection startet mit limitierter Sound-Edition
<p>Ford hat die ersten Modelle der neuen Ford Collection vorgestellt: die Sound Edition der beliebten SUVs Puma, Puma Gen-E und Kuga. Die Ford Collection ist eine limitierte Serie von Sondermodellen, die einzigartige Designelemente mit einer verbesserten Ausstattung in einem einzigen Paket kombinieren. Den Auftakt der Ford Collection bildet die Sound Edition, die den Kunden die Möglichkeit bietet, eine Audioqualität zu erleben, die über dem liegt, was die meisten Menschen in ihren eigenen vier Wänden erleben können.</p>
Automobil
Rückkehr einer Ikone: Der neue Nissan LEAF
<p>Der Nissan LEAF ist das Auto, mit dem alles begann – jetzt macht die Elektro-Ikone den nächsten großen Schritt. Als Teil einer neuen Generation wegweisender Elektrofahrzeuge treibt der neue LEAF die Elektrifizierungsstrategie von Nissan voran: mit elegantem Design, einer deutlich größeren Reichweite und intuitiven Technologien für ein vernetztes Fahrerlebnis.</p>
Automobil
Vier gewinnt: Opel Grandland Electric jetzt mit Allradantrieb bestellbar
<p>Einzigartig designt, höchst komfortabel sowie mit zahlreichen innovativen Lösungen stellt der in jeder Variante elektrifizierte Opel Grandland das aktuelle Topmodell der Marke dar. Jetzt wird das unverwechselbare SUV „made in Germany“ noch attraktiver. Denn nun erweitert eine neue „zupackende“ Antriebsalternative das Portfolio. Ab Mitte Juni ist der neue Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive) bestellbar – das erste vollelektrische Blitz-Modell mit Allradantrieb. </p>
Automobil
Stabilität zum kleinen Preis: KGM Tivoli startet mit Allradantrieb schon ab 24.900 Euro
<p>Der KGM Tivoli startet mit Allradantrieb bereits zu Preisen ab 24.900 Euro (UVP inkl. 19% MwSt.). Damit ist das kleinste Modell des südkoreanischen Automobilherstellers das günstigste Allrad-SUV Deutschlands – und beweist eindrucksvoll, dass fortschrittliche Technik keineswegs mit hohen Kosten einhergehen muss.</p>
Automobil
Neuer Maßstab in der Kompaktklasse: der Audi Q3
<p>Der Audi Q3 ist seit mehr als zehn Jahren als Bestseller eine feste Größe im Premium-Kompaktsegment. Jetzt setzt die dritte Generation in mehrfacher Hinsicht neue Maßstäbe. Im Exterieur präsentiert sich das moderne SUV selbstbewusst und emotional. Zahlreiche innovative Funktionen lassen den Audi Q3 zum digitalen Begleiter werden. Sie sorgen für ein erstklassiges Bedienerlebnis und zudem durch zahlreiche Assistenzsysteme für mehr Komfort und Sicherheit für die fahrende Person und andere Verkehrsteilnehmende. </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
Home
Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
Home
Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
1 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000
Anonym
17.02.2021 15:00Ist echt schade das die 6 Zylinder Motoren sich bei Volvo verabschieden wollen. Sollte das tatsächlich so sein, werde ich mich nach 30 Jahren Volvo Treue , einer neuen Marke umschauen müssen , welche weiterhin die Hubraum und Zylinderstarken Motoren verbauen ( DB / Porsche / BMW / AUDI etc etc. )