Fiat 124 Spidereuropa

<p> Der Fiat Spider war jahrzehntelang der Konkurrent seines Segmentbruders von Alfa Romeo. Als Klassiker ist der luftige Italiener heute ein gefragtes Gef&auml;hrt und entsprechend beliebt bei den Fans. Wir fuhren mit einem der sp&auml;ten Vertreter.</p>

Fiat 124 Spidereuropa

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Fiat 124 Spidereuropa

Viele Autokenner können sich heute kaum vorstellen, dass die Marke Fiat einst Autos baute, die in emotionaler Hinsicht mit Produkten von Alfa Romeo auf einer Augenhöhe standen. Doch der 124 Spider ist genau so ein Fall, trat er in seinem Geburtsjahr 1966 doch gegen den zeitgleich vorgestellten Alfa Romeo Spider an. Beide Konzepte waren ebenso simpel wie lustversprechend: wenig Leergewicht, verhältnismäßig viel Leistung, flache Cabriolinie und Heckantrieb. Mit rund vier Metern Länge war der Fiat Spider goldrichtig positioniert und recht kompakt, was dem Handling entgegen kam.

Das obendrein noch gefällig gezeichnete Fahrzeug feierte ausgerechnet in den USA, dem Land der Straßenkreuzer, einen überwältigenden Erfolg und wurde dort Anfang der Siebziger mehr als drei Mal so häufig verkauft wie in Europa. Die ersten Ausführungen mussten mit 1,4 Litern Hubraum auskommen, aber immerhin gab es 66 kW/90 PS auf die Hinterachse, die mit einer Masse von 945 kg leichtes Spiel hatten. Runde 12 Sekunden bis 100 km/h waren vor rund 45 Jahren ambitioniert, was auch für die Höchstgeschwindigkeit von knapp 180 Sachen gilt.

Bis 1974 wurde der zierliche Spider in Europa angeboten in verschiedenen Motorversionen vom Basismodell mit nach wie vor 1,4 Litern Hubraum über den 1600er mit 81 KW/110 PS bis hin zum 1800er mit 87 KW/118 PS. Dann war zunächst Schluss, alleine in den Vereinigten Staaten konnten die Kunden weiterhin in den Genuss der kleinen Roadster aus Italien kommen. Erst im Frühjahr 1982 sollte es offiziell wieder einen 124 Spider für Europa geben.

Allerdings wurde dieses Modell in den Hallen von Pininfarina gebaut und als Spidereuropa vermarktet. Der Hubraum war zwischenzeitlich auf zwei Liter angewachsen, außerdem verpasste man dem Italiener Benzineinspritzung sowie Abgasreinigung. Mit unter 5.000 gebauten Exemplaren war der Spidereuropa schon zu Lebzeiten ein Exot und ist es heute erst recht. Angesichts von etwas mehr als 20.000 Ur-Spidern kann man kaum von einem Massenmodell sprechen. In den USA wurden dagegen fast 200.000 Stück unter das Volk gemischt. Der Alfa Spider dagegen fand viele zehntausend europäische Kunden, obwohl selbst Meister Pininfarina, aus dessen Feder auch der Alfa stammt, einst anmerkte, dass der Fiat die gelungenere Kreation sei.

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Unser Exemplar eines Duisburger Händlers befindet sich abgesehen vom violett schimmernden Lack in Originalzustand und fährt sich absolut unkompliziert. Die robuste Großserientechnik bereitet im Alltag keine Sorgen. Nach wenigen Handgriffen fällt die Stoffhülle. Eine kurze Windschutzscheibe in steiler Bauweise steht für klassischen Cabrio-Bau. Der 77 kW/105 PS starke Vierzylinder läuft kultiviert und ist ausgesprochen drehfreudig. Dazu passt das noch immer sauber bedienbare Fünfganggetriebe, auch wenn die Schaltwege kürzer sein könnten. Für ein dreißig Jahre altes Auto aber lässt sich der Italiener aus den Hallen Pininfarinas tadellos beherrschen.

Sofern die Geräuschentwicklung und das eher hölzern ansprechende Fahrwerk nicht stören, sind auch lange Touren kein Problem. Auch geschlossen pfeift der Wind kräftig, und der Otto sägt merklich, was als Soundeinlage aber glücklich machen kann. Hinter den beiden Sitzen gibt es eine hinreichend große Ablagefläche, für Kleinkram eignet sich das Handschuhfach, dessen Nutzung auch dringend zu empfehlen ist. Bei offener Fahrt klaut der Wind nämlich so ziemlich alles, was die 200 Gramm-Grenze unterschreitet. Klassische Rundinstrumente sowie Holz(-Imitat) erinnern an die glorreichen Sportwagen-Architekturen aus den Sechziger- und Siebzigerjahren.

Die Gebrauchtwagenbörsen geben so einiges her – eine wirkliche Rarität ist der 124 Spider nicht, selbst Europa-Modelle früher Herkunft sind problemlos zu finden. Etwas schwieriger jedoch wird es beim Aufspüren einer auf 500 Stück limitierten Volumex-Version. Die als anfällig geltende Kompressor-Ausführung ist mit 99 kW/135 PS üppig motorisiert und kostet eine ordentliche Stange Geld. Die späten Spidereuropa aus den Achtzigern liegen nach Einschätzungen von Classic Data (ab Note 2) durchweg im moderaten fünfstelligen Bereich.

 

Pininfarina Spidereuropa 2,0 i.e. - Technische Daten:
Zweitüriger Roadster, Länge: 4,14 Meter, Breite: 1,62 Meter, Höhe: 1,25 Meter, Radstand: 2,28 Meter
Benziner: 2,0-l-Vierzylinder-Otto, 77 kW/105 PS, maximales Drehmoment: 149 Nm bei 3.000 U/min, Vmax 172 km/h, 0-100 km/h in 12,0 s
Ehemaliger Neupreis (1983): 26.079 DM
Heutiger Marktpreis nach Classic Data:
Note 1: 19.300 Euro
Note 2: 12.300 Euro
Note 3: 8.200 Euro
Note 4: 4.300 Euro

Chronik:
1966: Der Fiat 124 Spider wird eingeführt mit 1,4 Litern und 66 KW/90 PS
1970: Fiat 124 Spider 1600 mit 81 KW/110 PS
1973: Fiat 124 Spider 1800 mit  87 KW/118 PS
1974: Der Fiat 124 Spider wird aus dem Europaprogramm gestrichen
1982: Der Fiat Spider erlebt seine Renaissance als Pininfarina Spidereuropa mit 2,0-Liter-Einspritzer und 77kW/105 PS
1983: Die 99 KW/135 PS starke Volumex-Version wird eingeführt
1985: Bauende des Pininfarina Spidereuropa

Ersatzteilpreise
Bremsscheiben vorn: etwa 40 Euro
Kupplungsscheibe: etwa 59 Euro
Endschalldämpfer: etwa 80 Euro

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>