Neuer Mitsubishi ASX startet Anfang 2023
<p>Der neue Mitsubishi ASX geht als erstes von weiteren neuen Modellen für den europäischen Markt mit modernen und sparsamen Antrieben Anfang 2023 an den Start. Der neue MI-PILOT ermöglicht teilautonomes Fahren auf längeren Strecken.</p>
Vorhang auf für den neuen Mitsubishi ASX: Mit dem Marktstart des kompakten SUVs gibt der japanische Automobilhersteller einen konkreten Ausblick auf die kommenden Jahre der traditionsreichen Marke in Europa. Die Neuauflage des Bestsellers ASX bereichert das Produktportfolio von Mitsubishi um ein SUV im wichtigen B-Segment und treibt zugleich die Elektrifizierung der Antriebspalette weiter voran. Das sportliche Crossover-Modell wird als Plug-in Hybrid, Vollhybrid und Mildhybrid angeboten – und ist in der Einstiegsvariante auch mit einem ebenso dynamischen wie effizienten Turbo-Dreizylinder-Benziner erhältlich. In die Verkaufsräume der deutschen Mitsubishi Partner kommt der neue Mitsubishi ASX im März 2023.Der neue Mitsubishi ASX tritt in große Fußstapfen: Vom Vorgängermodell hat das Unternehmen fast 400.000 Einheiten in Europa verkauft, etwa 100.000 davon in Deutschland. Daran knüpft die neue Modellgeneration mit dem typischen Mitsubishi Markengesicht „Dynamic Shield“, hochmodernen effizienten Antrieben und einer umfangreichen Technik- und Komfortausstattung an. Ob digitale Instrumente, moderne Konnektivität, teilautonomes Fahren mittels neuartigem MI-PILOT (Mitsubishi Intelligent-PILOT) System oder individualisierbare Fahrmodi: In allen Bereichen markiert der neue ASX einen großen Schritt nach vorn.Und noch eine weitere Erfolgsgeschichte schreibt der neue ASX fort – baut er doch auf der langjährigen Tradition und Expertise von Mitsubishi im Bereich der Plug-in Hybridantriebe und der 50-jährigen Erfahrung in der Entwicklung von Elektrofahrzeugen auf. Auch der neue ASX verfügt in der Spitzenmotorisierung über einen leistungsfähigen Plug-in-Hybridantrieb, der im Alltag mit hohen elektrischen Fahranteilen, exzellenter Fahrbarkeit und niedrigem Verbrauch punktet.Markantes Design, viel Platz im InnenraumSelbstbewusst, sportlich und robust: So präsentiert sich der neue ASX aus allen Blickwinkeln. Die Frontpartie wird vom markentypischen „Dynamic Shield“-Design geprägt, das dynamische Seitenprofil kombiniert eine fließende Silhouette mit breiten, hohen Schultern. Zusätzliche Akzente setzen die markanten LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sowie die optionalen Zweifarblackierungen. Bei 4.228 mm Länge, 1.797 mm Breite und 1.573 mm Höhe bewahrt der ASX kompakte Abmessungen und bietet damit auch in Innenstädten und engen Parkhäusern eine hervorragende Übersichtlichkeit und Wendigkeit.Innen punktet das Crossover-Modell mit einer SUV-typisch erhöhten Sitzposition, einem großzügigen Platzangebot und flexiblen Lösungen wie einer verschiebbaren Rückbank.Der Fahrer blickt je nach Ausstattungslinie auf ein analoges Kombi-Instrument mit 4,2-Zoll-Bildschirm, ein konfigurierbares digitales Kombi-Instrument mit 7-Zoll-Bildschirm oder auf das vollständig personalisierbare 10,25-Zoll-Digital-Fahrerdisplay; hier werden auch die Hinweise des 3D-Navigationssystems dargestellt.Zentral auf der Armaturentafel platziert ist das Smartphone Link Display Audio (SDA) mit 7-Zoll-Bildschirm im Querformat oder mit hochformatigem 9,3-Zoll-Display inklusive kabelloser Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay® oder Android Auto™. Über das SDA lässt sich der ASX zudem auf alle individuellen Kundenanforderungen zuschneiden. So dient das Display nicht nur als Schaltzentrale für das Infotainmentsystem, sondern erlaubt auch die Steuerung des neuen Multi-Sense-Systems, mit dem der Fahrer das Lenkverhalten, die Fahrwerkskontrolle und die Traktion individuell einstellen kann. Neben den Modi Eco und Sport steht für das Plug-in Hybridmodell zusätzlich der Modus Pure für rein elektrisches Fahren zur Wahl. Über die Funktion „My Sense“ können zudem Fahrerlebnis und Ambientebeleuchtung mit acht wählbaren LED-Farben personalisiert werden.Elektrifizierte AntriebspaletteMit seiner breiten Palette fortschrittlicher Antriebsvarianten wird der ASX den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden gerecht. Alle Motorisierungen stehen direkt zum Marktstart im Frühjahr 2023 zur Verfügung. Den Einstieg macht ein dynamischer und sparsamer Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum und 67 kW/91 PS.An der Spitze des Programms steht ein Plug-in Hybrid mit 1,6-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren (Systemleistung: 117 kW/159 PS), mit dem der ASX die Tradition der Erfolgsmodelle Outlander Plug-in Hybrid und Eclipse Cross Plug-in Hybrid fortführt. Die 10,5-kWh-Fahrbatterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 49 Kilometern (innerorts bis zu 63 Kilometer, vorläufige Angaben vorbehaltlich der Homologation).Der ASX ist zudem das erste Mitsubishi Modell in Europa mit Vollhybridantrieb. Dieser kombiniert einen 59 kW/94 PS starken 1,6-Liter-Benzinmotor mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe für eine Gesamtleistung von 105 kW (143 PS).Lebhafte Kraftentfaltung und hohe Effizienz verspricht außerdem ein 1,3-Liter-Turbo-Benzindirekteinspritzer, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist: mit 103 kW/140 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe sowie mit 116 kW/158 PS und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7DCT). Immer an Bord ist hier ein 12-Volt-Mildhybrid-System, das beim Verzögern und Bremsen Energie rekuperiert und den Benziner beim Beschleunigen mit zusätzlichem Drehmoment unterstützt.Hohes SicherheitsniveauMaßstäbe setzt der neue ASX auch im Bereich Sicherheit. Fortschrittliche Fahrassistenzsysteme unterstützen beim frühzeitigen Erkennen möglicher Gefahren und greifen notfalls ein, um Unfälle zu verhindern. Serienmäßig sind bei allen Modellen ein Auffahrwarnsystem mit Notbremsassistent inklusive Fußgänger- und Fahrradfahrererkennung, ein aktiver Spurhalteassistent und eine Verkehrszeichenerkennung. In höheren Ausstattungslinien stehen zudem ein Totwinkelassistent, ein Geschwindigkeitswarner, eine adaptive Tempoautomatik und ein Fernlichtassistent zur Verfügung. In den Top-Versionen ist zudem das MI-PILOT-System (Mitsubishi Intelligent-PILOT) erhältlich: Das System kombiniert die Funktionen der adaptiven Tempoautomatik und des aktiven Spurfolgeassistenten und ermöglicht ein besonders komfortables und teilautonomes Fahren.Immer sicher unterwegs: das Mitsubishi ServiceversprechenWie bei allen Mitsubishi Modellen gilt auch für den ASX eine Fünfjahres-Garantie (bis 100.000 Kilometer) ab Werk. Modelle mit Plug-in Hybrid sowie Vollhybrid-Antrieb erhalten zudem acht Jahre lang eine Garantie auf die Fahrbatterie (bis 160.000 Kilometer). Mit der bis zu 20-jährigen Mobilitätsgarantie, die schnelle und unkomplizierte Hilfe im Pannen- und Schadensfall verspricht, ist der Fahrer jederzeit abgesichert.Wie bei allen Mitsubishi Modellen profitieren Kunden auch beim neuen ASX vom „Wir-kümmern-uns-Versprechen“, einem branchenweit einmaligen Service- und Dienstleistungspaket, mit dem Mitsubishi Händler allen Kunden optimale Beratung und Angebote beim Einstieg in die Elektromobilität unterbreiten - von der Wallbox mit Installationsservice und dem passenden Ökostromtarif, über Ladechips mit transparenten Tarifen für das Laden unterwegs bis hin zu einer umfassenden Fördermittelberatung.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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