Mit neuem Lexus RX 450h+ sorgenfrei stromern

<p>Bühne frei für den neuen Lexus RX: In der fünften Modellgeneration elektrisiert das Premium-SUV mehr denn je. Neben zwei Vollhybriden, darunter der erste Turbo-Hybrid, fährt die Neuauflage auch als Plug-in-Hybrid vor. Der Lexus RX 450h+ kombiniert das Beste zweier Welten.</p>

Mit neuem Lexus RX 450h+ sorgenfrei stromern

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Mit neuem Lexus RX 450h+ sorgenfrei stromern

Lexus hat vor nunmehr 17 Jahren mit der Elektrifizierung seiner Premiumfahrzeuge begonnen. Diese langjährige Expertise mündet nun im Lexus RX 450h+. Die Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor sorgt für hohe Effizienz und kraftvolle, reaktionsschnelle Leistung. Bei einer Systemleistung von 227 kW (309 PS) beschleunigt das Fahrzeug in 6,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Dabei liegt der Kraftstoffverbrauch bei gerade einmal 1,1 Litern je 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 25 g/km entspricht. Bis zu 90 Kilometer (WLTP) legt der extern aufladbare Plug-in-Hybrid sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei zurück.

Hybrid statt reiner Verbrenner

Mit dem Lexus Plug-in-Hybridsystem hat der RX 450h+ einen entscheidenden Vorteil gegenüber seinen Wettbewerbern: Ist die Batterie leer, wechselt das Fahrzeug nahtlos in den selbstaufladenden Hybridmodus – und bietet so seine hohe Kraftstoff- und Emissionseffizienz bei ausgezeichneter Reichweite. Damit unterscheidet sich das Lexus System von denen der meisten anderen Hersteller, die bei leerer Batterie allein auf den Verbrennungsmotor umschalten.

Der Fahrer kann auch selbstständig zwischen verschiedenen Fahrmodi wählen. Standardmäßig ist der EV-Modus aktiv, mit dem der Lexus RX 450h+ so lange elektrisch unterwegs ist, bis die in der Batterie gespeicherte Energie aufgebraucht ist. Das gilt unabhängig davon, wie stark das Gaspedal betätigt wird. Im „Auto EV/HV“-Modus wird der Hybridmotor vorübergehend zugeschaltet, um zusätzliche Leistung abzurufen und die Batterie zu entlasten – beispielsweise beim Beschleunigen. Im „HV“-Betrieb wird die elektrische Reichweite aufgespart, um sie beispielsweise am Ende der Fahrt in der Innenstadt zu nutzen.

Neue Generation mit umfassenden Verbesserungen

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Die markentypische Lexus Driving Signature verleiht dem RX ein angenehmes Ansprechverhalten und ein direktes Handling. Hierzu trägt auch die nochmals verbesserte GA-K-Plattform bei: Dadurch lässt sich die Hybridbatterie vollständig unter dem Fahrzeugboden montieren, was den Schwerpunkt senkt und die Fahrdynamik begünstigt. Die großzügigen Platzverhältnisse im Innenraum sind ein weiteres Beispiel für das intelligente Packaging.

Daneben profitieren Insassen unabhängig von der Antriebsart von einer umfassenden Ausstattung, fortschrittlichen Sicherheits- und Assistenzsystemen der neuen Generation sowie dem einzigartigen Luxus der Takumi Handwerkskunst. Das Innenraumklima ist perfekt geregelt, Unterhaltung und Konnektivität sind nahtlos ins Fahrzeug eingebunden.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>