Elektrisierende Familienabenteuer mit dem neuen Nissan X-Trail

<p>Der neue Nissan X-Trail will mit seinem markanten, muskulösen Design und fortschrittlichen Technologien bestechen. Der e-POWER Antrieb sorgt für Elektro-Fahrgefühl, zudem ist der X-Trail das einzige elektrifizierte Siebensitzer-SUV in seinem Segment.</p>

Elektrisierende Familienabenteuer mit dem neuen Nissan X-Trail

1 /1

Elektrisierende Familienabenteuer mit dem neuen Nissan X-Trail

Schon bald geht Nissan mit dem neuen X-Trail den nächsten Schritt seiner elektrifizierten Produktoffensive. Mit mehr als sieben Millionen verkauften Einheiten seit der Einführung im Jahr 2001 ist das Modell eines der beliebtesten Familienfahrzeuge der Welt.  

Bei der neuen, vierten Generation vertraut Nissan auf die bewährte Erfolgsformel, die sich durch die gesamte Modellgeschichte zieht: ein robustes SUV-Design mit intuitiver Technik, flexiblem Nutzungskonzept und einem fortschrittlichen Antriebsstrang mit Allradantrieb. Der neue X-Trail wird sowohl als Fünf- als auch als Siebensitzer erhältlich sein und bietet damit vielfältige Möglichkeiten für Ausflüge mit der ganzen Familie.

Durch die neue CMF-C-Plattform der Allianz, die wegweisende Ingenieurskunst, Innovationen und Technologien kombiniert, legt der neue X-Trail die Messlatte im Crossover-Segment nochmals höher. Die elektrifizierte Antriebstechnik garantiert höchste Fahrdynamik und maximalen Fahrspaß.

„Es ist eine große Verantwortung, eine Ikone wie den X-Trail durch eine neue Generation zu ersetzen“, so Francois Bailly, Senior Vice President und Chief Planning Officer für die Region AMIEO (Afrika, Naher Osten, Indien, Europa und Ozeanien) von Nissan. „Das Modell hat sich als Familienfahrzeug für gemeinsame Abenteuer etabliert. Wir wissen also, was unsere Kunden am X-Trail schätzen. Bei der vierten Generation erleben Fahrer einen fortschrittlichen elektrifizierten Allradantrieb, kombiniert mit intuitiver und komfortabler Technik.“

Modernes, muskulöses Styling

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das unverwechselbare Design des X-Trail, das in den vergangenen drei Generationen immer wieder für Aufsehen gesorgt hat, vermittelt ein beruhigend robustes Gefühl, ohne dabei aggressiv zu wirken.

Sowohl außen als auch innen spiegelt sich der vielseitige und abenteuerlustige Charakter des Fahrzeugs wider. Typische Nissan Designelemente wie das scheinbar schwebende Dach und der V-Motion-Kühlergrill dürfen dabei nicht fehlen. Die Front prägen markante Scheinwerfer mit integrierten Tagfahrleuchten, die sich bis in den vorderen Stoßfänger ziehen.

In der Seitenansicht unterstreichen muskulöse Radkästen die Präsenz auf der Straße, während der untere Türbereich einen fließenden Eindruck hinterlässt. Die Form der C-Säule erinnert an eine Delfinflosse und bringt Spannung ins Heck. Ober- und unterhalb des Nummernschilds findet sich eine horizontale Linie. Die geteilten, bis in die Fahrzeugseite reichenden Rückleuchten betonen die Fahrzeugbreite und erleichtern zugleich den Zugang zum Kofferraum.

Zur ausgezeichneten Aerodynamik tragen unter anderem dreidimensionale Reifenabweiser in der unteren Frontschürze, speziell gestaltete A-Säulen, großflächige Unterbodenabdeckungen und ein aktiver Kühlergrill bei, der den Luftstrom in den Motorraum lenkt. Der einzigartige „Air Curtain“ leitet den Luftstrom zudem präzise von der Front zu den Fahrzeugseiten.

Für den neuen X-Trail stehen zehn Lackierungen und fünf Zweifarbkombinationen zur Wahl, was größtmöglichen Spielraum zur Personalisierung lässt.

e-POWER Antrieb

Als zweites Nissan Modell in Europa fährt der X-Trail auf Wunsch mit e-POWER vor. Das elektrifizierte, exklusiv von Nissan angebotene Antriebssystem erzeugt ein vollelektrisches Fahrgefühl, ohne dass ein externes Aufladen nötig ist. Das System wurde 2017 erstmals in Japan im kompakten Familienwagen Nissan Note eingeführt, der sich im Anschluss zum meistverkauften Auto auf dem Heimatmarkt entwickelte. Um den typischen Anforderungen europäischer Autofahrer und ihrer täglichen Fahrweise gerecht zu werden, wurde e-POWER für den neuen X-Trail deutlich aufgewertet.

Sein e-POWER System besteht aus einer Hochleistungsbatterie und einem integrierten Antriebsstrang, der einen 116 kW (158 PS) starken 1,5-Liter-Turbobenziner mit variablem Verdichtungsverhältnis, einen Stromgenerator, einen Wechselrichter und einen 150-kW-Elektromotor umfasst.

Der Benzinmotor wird ausschließlich zur Stromerzeugung genutzt, während das E-Aggregat stets die Räder antreibt. Autofahrer profitieren von einer ausgezeichneten Kraftstoffeffizienz, da der Verbrenner immer im optimalen Drehzahlbereich betrieben wird.

Dank des reinen Elektroantriebs gibt es auch keine verzögerte Gasannahme wie bei einem Verbrennungsmotor oder einem herkömmlichen Hybrid. Das sofortige Ansprechen sorgt für ein hohes Drehmoment und eine agile Beschleunigung, was Überholvorgänge und das Auffahren auf eine Autobahn erleichtert.

Im Unterschied zu manchen Hybridfahrzeugen bewegt sich die Drehzahl des Benziners beim X-Trail e-POWER im Einklang mit der Geschwindigkeit. Die Ingenieure haben hierfür ein System namens „Linear Tune“ entwickelt. Es regelt und erhöht die Drehzahl des 1,5-Liter-Motors schrittweise, um den Energiebedarf beim Beschleunigen zu decken. Dadurch entwickeln sich Leistung und Sound in ähnlicher Weise, es gibt keine „Entkopplung“. Daneben garantiert e-POWER leises Fahren: Bei 40 km/h reduziert sich das Geräusch im Auto um acht Dezibel im Vergleich zum Wettbewerb.

e-4ORCE Allradantrieb

Im neuen X-Trail kommt auch erstmals das speziell auf elektrifizierte Antriebe abgestimmte e-4ORCE Allradsystem zum Einsatz. Die bis dato fortschrittlichste Allradtechnik von Nissan sichert zuverlässige Traktion und Beschleunigung unter allen Bedingungen.

Das „e“ in e-4ORCE bezieht sich dabei auf den elektrifizierten Antrieb, während „4ORCE“ auf die physische Kraft und Energie des Fahrzeugs und „4“ auf die Allradsteuerung verweist. Das System wird auch im vollelektrischen Crossover-Modell Ariya eingesetzt.

Das leistungsstarke System entwickelt dank eines zusätzlichen 100-kW-Elektromotors an der Hinterachse eine Gesamtleistung von 157 kW (214 PS) – und beschleunigt damit in sieben Sekunden von null auf 100 km/h. Das hintere Drehmoment reagiert 10.000-mal schneller als bei einem mechanischen Allradsystem. Darüber hinaus tragen die konstante Drehmomentverteilung und die nahezu perfekte Gewichtsverteilung zu einem kontrollierten Handling und hohem Fahrkomfort bei.

Das System verteilt die Leistung nahezu direkt entsprechend den vorherrschenden Bedingungen, so dass Fahrer und Beifahrer nichts von den Maßnahmen zur Optimierung von Traktion und Kontrolle mitbekommen. Selbst unter scheinbar günstigen Bedingungen ist das System stets aktiv.

Mit e-4ORCE kann der Fahrer beruhigt beschleunigen und sicher sein, dass die entsprechende Leistung praktisch sofort entsprechend der verfügbaren Bodenhaftung an die Räder verteilt wird.

Das System optimiert nicht nur das Drehmoment vorne und hinten, sondern steuert auch die Bremsen aller vier Räder unabhängig voneinander. Dies sorgt für Agilität und Stabilität sowie für ein Kurvenverhalten, das den Intentionen des Fahrers genau entspricht. Dieses fortschrittliche Traktionsmanagement ist ständig aktiv und bietet Sicherheit und Traktion in allen Fahrsituationen, beispielsweise auf feuchten, matschigen, öligen, vereisten oder verschneiten Straßen.

Die Ingenieure haben zudem die Präzisionssteuerung und die beiden Elektromotoren des e-4ORCE präzise aufeinander abgestimmt, um einen unvergleichlichen Fahrkomfort zu gewährleisten. Nick- und Wankbewegungen werden minimiert, indem zusätzlich zum für E- und Hybridfahrzeuge typischen regenerativen Bremsen des Frontmotors auch der Motor im Heck regenerative Bremsleistung beisteuert. Darüber hinaus optimiert das System nicht nur die Verteilung des Drehmoments an Vorder- und Hinterachse, sondern steuert auch die Bremsen an jedem der vier Räder unabhängig voneinander. Dies führt zu einem Kurvenverhalten, das der Fahrer mit minimalen Lenkeingriffen nach seinen Wünschen beeinflussen kann.

„Als einziger siebensitziger Familien-Crossover mit elektrifiziertem Antriebsstrang nimmt der X-Trail mit e-POWER und e-4ORCE eine einzigartige Position in diesem Segment ein. Diese Art von Fahrzeugen ist genau das Richtige für moderne, abenteuerlustige Familien“, so Cliodnha Lyons, Regional Vice President Product Planning für die Nissan AMIEO-Region.

e-Pedal Step

Da rund 70 Prozent der Fahrzeit im Stadt- und Vorstadtverkehr erfolgen, hat Nissan für den X-Trail ein völlig neues Fahrerlebnis entwickelt: e-Pedal Step entlastet den Fahrer im städtischen Stop-and-Go-Verkehr. Das Fahrzeug kann dabei mit dem Gaspedal beschleunigt und abgebremst werden.

Wird das System über den Schalter in der Mittelkonsole aktiviert, lässt sich mit dem Gaspedal weiterhin normal beschleunigen. Sobald das Pedal gelupft wird, bremst der X-Trail mit 0,2 g ab – stark genug, um die Bremsleuchten zu aktivieren und bis zur Schrittgeschwindigkeit zu verzögern, aber nicht bis zum vollständigen Stillstand. So wird sichergestellt, dass Einparkmanöver bei niedriger Geschwindigkeit so sanft wie möglich verlaufen. Als Fahrer gewöhnt man sich schnell daran, das Gaspedal so zu betätigen, dass ein reibungsloses Vorankommen gewährleistet ist; das Fahren in der Stadt wird dadurch intuitiver und weniger anstrengend.

Konventioneller Verbrenner mit Mildhybrid-System

Als Alternative zum e-POWER Antrieb, für den sich voraussichtlich die meisten Kunden in Europa entscheiden werden, offeriert Nissan einen Turbobenziner mit variablem Verdichtungsverhältnis. Aus 1,5 Litern Hubraum entwickelt der Dreizylinder 120 kW (163 PS) und 300 Nm Drehmoment. Das stufenlose Xtronic Automatikgetriebe schickt die Kraft stets an die Vorderräder. Bei entspannter Fahrweise und leichter Beschleunigung nutzt der Motor zur Optimierung der Kraftstoffeffizienz ein hohes Verdichtungsverhältnis. In Situationen, in denen mehr Leistung benötigt wird, wird das Verdichtungsverhältnis verringert.

Der Antriebsstrang ist serienmäßig mit der 12-Volt-Mildhybrid-Technik kombiniert. Beim Abbremsen wird Energie durch Rekuperation zurückgewonnen und in der Lithium-Ionen-Batterie gespeichert, um elektrische Verbraucher bei abgestelltem Motor beispielsweise an einer roten Ampel zu betreiben. Dadurch wird der Motor länger aus- und schneller wieder eingeschaltet, was sich positiv sowohl auf den Kraftstoffverbrauch als auch auf den CO2-Ausstoß auswirkt. Beim Beschleunigen kann zusätzlich ein Drehmomentschub von etwa 6 Nm erzeugt werden.

Hochwertiges Interieur

Der Innenraum des X-Trail setzt mit gehobenem Ambiente, unverwechselbarem Design und verbesserter Benutzerfreundlichkeit neue Maßstäbe im Segment. Hierbei profitieren die Insassen insbesondere von den Technologien der Nissan Intelligent Mobility. Hochwertige Materialien, intelligente Funktionen und durchdachte Details sorgen für hohen Komfort.

Nissan hat ein besonderes Augenmerk auf die Ergonomie und Haptik der Schalter und Knöpfe gelegt. Der X-Trail verfügt unter anderem über einfache und intuitiv bedienbare Steuerelemente für Heizung und Klimaanlage, auch der zentrale Bedienschirm wartet mit Tasten für Audio und Navigation auf.

Die schwebende Mittelkonsole beherbergt unter anderem E-Shifter, Fahrmodus-Wahlschalter, zwei Getränkehalter sowie eine induktive Smartphone-Ladeschale, die das eigene Telefon kabellos mit 15 Watt auflädt. Unter der Armlehne zwischen den Vordersitzen versteckt sich ein großzügiges Staufach, das dank seitlicher „Butterfly“-Öffnung auch von den Fondpassagieren problemlos genutzt werden kann. Weitere Ablagefächer für Handtaschen, Tablets und kleinere Gegenstände unterstreichen die Vielseitigkeit des X-Trail – denn in einem Familienauto kann man nie genug Stauraum haben.

Die neue weiße Ambiente-Beleuchtung setzt den Innenraum in Szene und schafft eine beruhigende und entspannende Atmosphäre, die zum hochwertigen und harmonischen Gesamteindruck passt.

Praktisch und flexibel

Um den Einbau eines Kindersitzes oder das Einsteigen in den Fond zu erleichtern, hat Nissan am Zugang zur zweiten Sitzreihe gefeilt: Die hinteren Türen lassen sich nun fast im 90-Grad-Winkel öffnen.

Die zweite Sitzreihe lässt sich im Verhältnis 40:20:40 umklappen. Die Durchladeluke in der Mitte ermöglicht den Transport längerer Gegenstände wie beispielsweise Skier, ohne die Sitze umklappen zu müssen. Die Sitze lassen sich auch nach vorne verschieben, um den Kofferraum zu vergrößern oder bei Siebensitzern den Zugang zur dritten Sitzreihe zu vereinfachen. Der äußere Sitz lässt sich dabei mit einem einfachen Handgriff nach vorne klappen.

Die Fondpassagiere kommen in den Genuss eigener Bedienelemente, etwa für Heizung und Klimaanlage. Zusätzliche USB-Anschlüsse – sowohl Typ A als auch Typ C – sichern die Stromversorgung für elektronische Geräte in zweiter Reihe. Eltern von Babys und Kleinkindern wissen auch die in die hinteren Türen integrierten Sonnenschutzrollos zu schätzen, die sich mit einer Hand bedienen lassen.

Dank des effizienten Packaging der CMF-C-Plattform ist der neue X-Trail auf Wunsch mit einer dritten Sitzreihe erhältlich. Die Einzelsitze, die umgeklappt im Boden verschwinden, bieten ausreichend Platz für Passagiere mit einer Körpergröße von bis zu 1,60 Meter und gehören damit zu den großzügigsten in ihrem Segment. Für eine möglichst angenehme Fahrt können die Insassen in Reihe drei ihre Füße unter die Vordersitze schieben.

Wenn die beiden hinteren Sitze nicht benutzt werden, gehört der X-Trail mit einem Kofferraumvolumen von insgesamt 585 Litern beim Fünfsitzer zu den Spitzenreitern seiner Klasse – auch dank eines Zuwachses von 20 Litern sowie der klassenbesten Länge und Breite zwischen den Radkästen. Die Verbesserungen im Kofferraum vereinfachen das Beladen und die Aufbewahrung kleinerer Gegenstände. Das modulare Konzept mit insgesamt 16 verschiedenen Layouts garantiert optimale Raumnutzung.

Eine elektrisch öffnende Heckklappe gibt den Weg in den Kofferraum frei. In der fünfsitzigen Version schafft das modulare Verstausystem Flexi-Board Ordnung. Neu geformte Ablagen, strapazierfähiges Material und abwischbarer Kunststoff kommen im Ladeabteil zum Einsatz.

CMF-C-Plattform

Wie der Qashqai basiert auch der neue X-Trail auf der CMF-C-Plattform der Allianz, die eine hochmoderne Struktur- und Technologiearchitektur für Automobile bietet.

Für die Karosserie werden leichtere Materialien sowie fortschrittliche Stanz- und Schweißtechniken genutzt, die die Festigkeit erhöhen und gleichzeitig das Gewicht verringern. Die Hecklappe besteht beispielsweise erstmals aus einem Verbundwerkstoff, während die vorderen und hinteren Türen, die vorderen Kotflügel und die Motorhaube aus Aluminium gefertigt sind.

Das geringe Gewicht hebt Fahrkomfort und Fahrverhalten auf ein eigentlich nur von teureren Fahrzeugen gewohntes Niveau. Gleichzeitig bietet der X-Trail eine außergewöhnliche Steifigkeit und höchste Sicherheit im Falle eines Unfalls – bei verbesserter Gesamteffizienz.

Neue Aufhängung und Lenkung

Der kultivierte und komfortable X-Trail bietet weiterhin ein aktives Fahrerlebnis – auch und gerade auf kurvigen Strecken. An der Vorderachse kommen MacPherson-Federbeine zum Einsatz, hinten eine fortschrittliche Mehrlenker-Achse. Die überarbeitete Servolenkung bietet ein verbessertes Ansprechverhalten, ein besseres Lenkgefühl und weniger Reibung.

Bestens vernetzt auf 35 Zoll

Der X-Trail präsentiert sich in der vierten Generation vernetzter denn je: Neben einem fortschrittlichen Infotainment-System wartet die Neuauflage unter anderem mit einer Smartphone-Integration per Android Auto® sowie kabellos per Apple CarPlay®, einem WLAN-Hotspot für bis zu sieben Endgeräte sowie den NissanConnect Services auf. Mit der Smartphone-App lassen sich viele Funktionen bereits aus der Ferne steuern und kontrollieren.

Als zentrales Bedienelement dient das hochauflösende, 12,3 Zoll große NissanConnect Touchscreen, das Navigation, Unterhaltung und Fahrzeugeinstellungen steuert. Daneben liefert ein hochauflösendes digitales Cockpit mit 12,3-Zoll-TFT-Bildschirm verschiedene Inhalte. Mit seiner traditionellen „Kiriko“-Glasstruktur erinnert sein digitaler Hintergrund an die japanische Tradition von Nissan. Der Fahrer kann das Layout der Instrumentenanzeige an seine persönlichen Vorlieben anpassen, ein Drehschalter am Lenkrad steuert die Anzeigen.

Komplettiert werden die Anzeigen von einem innovativen Head-up-Display (HUD), das mit 10,8 Zoll die größte Bildschirmdiagonale in diesem Segment aufweist. Es projiziert die wichtigsten Navigations-, Fahrerassistenz- und Straßeninformationen direkt auf die Windschutzscheibe und damit ins natürliche Blickfeld des Fahrers.

Viele Funktionen lassen sich auch per Sprachbefehl steuern. Dadurch können die Hände während der Fahrt am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben. Dank Home-to-Car-Funktion ist der X-Trail darüber hinaus mit Google Assistant und Amazon Alexa kompatibel: Über das smarte Gerät zuhause lassen sich per Sprachsteuerung verschiedene Befehle direkt ins Fahrzeug schicken. So kann der Fahrer beispielsweise Ziele an das Navigationssystem senden.

Über die Smartphone-App NissanConnect Services sind viele Funktionen wie das Ein- und Ausschalten der Fahrzeugbeleuchtung und die Ver- bzw. Entriegelung der Türen auch aus der Ferne möglich. Der Fahrer kann zudem intelligente Warnmeldungen einrichten: Verlässt das Fahrzeug einen vordefinierten Geschwindigkeitsbereich oder Standort, schickt die App umgehend eine Benachrichtigung an den Nutzer.

Wenn der Fahrer die Navigation seines Handys nicht nutzt, kann er unterwegs auf 3D Maps & Live Traffic zugreifen, das fortschrittliche Navigationsfunktionen wie Over-the-Air-Kartenaktualisierungen, Echtzeit-Verkehrsinformationen, Google Street View und eine Anzeige der aktuellen Kraftstoffpreise enthält. Eine Tür-zu-Tür-Navigation ist ebenfalls über die App verfügbar – einschließlich einer „My Car“-Standortsuche.

Verbesserter ProPILOT Assistent

Der neue X-Trail fährt mit der neuesten Generation des Assistenzsystems ProPILOT Assistent vor, das den Fahrer jetzt in noch mehr Situationen unterstützt. Der intuitiv bedienbare ProPILOT Assistent mit Navi-Link reduziert Ermüdungserscheinungen und Stress während der Fahrt.

Das System kann das Crossover-SUV im Autobahnverkehr dank intelligentem Spurhalte-Assistent auf eine bestimmte Geschwindigkeit beschleunigen und bei starkem Stop-and-Go-Verkehr bis auf 0 km/h abbremsen. Steht das Fahrzeug weniger als drei Sekunden, fährt es selbstständig wieder an.

Im X-Trail ist das System außerdem in der Lage, die Fahrzeuggeschwindigkeit zusätzlich an die äußeren Umstände anzupassen: ProPILOT Assistent erkennt Verkehrsschilder und reduziert beispielsweise in Baustellen das Tempo, ohne dass der Fahrer den Geschwindigkeitsregler manuell betätigen muss. Das System kann auch die Daten des Navigationssystems nutzen, um auf der Autobahn die Geschwindigkeit vor Kurven mit engem Radius anzupassen.

Im Zusammenspiel mit dem Totwinkel-Assistenten verhindert der ProPILOT Assistent mit Navi-Link durch einen Lenkimpuls den Spurwechsel, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet. Dank eines Upgrades wird das Fahrzeug auch abgebremst, wenn ein bewegliches Objekt vor oder hinter dem Fahrzeug erkannt wird.

Aktive und passive Sicherheit

Für zusätzliche Sicherheit sorgen weitere Assistenzsysteme wie der intelligente Nissan Notbremsassistent mit vorausschauender Funktion. Radarsensoren erkennen andere Verkehrsteilnehmer vor dem eigenen Fahrzeug und warnen vor einer drohenden Kollision. Reagiert der Fahrer nicht, wird eine Notbremsung eingeleitet.

Die fortschrittlichen Matrix-LED-Scheinwerfer schmiegen sich nicht nur aerodynamisch ins Gesamtdesign, sondern garantieren auch beste Sicht und Sichtbarkeit bei Nacht. Der Lichtstrahl wird über einzelne LED so angepasst, dass der Gegenverkehr nicht geblendet wird. Der Rest der Straße bleibt gut ausgeleuchtet.

Auf passiver Seite kommt im X-Trail ein Zentralairbag zum Einsatz: Zwischen den Vordersitzen platziert, entfaltet er sich bei einem Seitenaufprall in Sekundenbruchteilen und verhindert so einen Zusammenstoß der Insassen in der ersten Sitzreihe. Komplettiert wird die Ausstattung von Fahrer-, Beifahrer-, vorderen Seiten- sowie Vorhang-Airbags.

„Der neue X-Trail ist ein Paradebeispiel für die innovativen Technologien von Nissan. Vom elektrifizierten Antriebsstrang e-POWER, der ein unverwechselbares elektrisches Fahrgefühl vermittelt, über das sofortige Ansprechen des elektrifizierten e-4ORCE Allradsystems und die fortschrittlichen Fahrerassistenzsysteme, die in allen Modellvarianten verfügbar sind, bis zum flexiblem Innenraum: Der neue X-Trail wurde von Grund auf so konzipiert und entwickelt, dass er den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht wird. Seit mehr als 20 Jahren ist der X-Trail ein Synonym für Komfort, Bequemlichkeit, Sicherheit und Vertrauen. Zusammen mit der intuitiven Technologie und dem robusten Design sind wir zuversichtlich, dass der neue X-Trail an den Erfolg seiner Vorgänger anknüpfen wird“, so Leon Dorssers, Regional Senior Vice President Marketing & Sales für die Nissan AMIEO-Region.

Nissan Ambition 2030

Der Markstart des elektrifizierten X-Trail erfolgt kurz nach der Einführung des vollelektrischen Crossovers Ariya, des kompakten Crossovers Juke Hybrid sowie des Qashqai e-POWER. Diese neuen elektrifizierten Angebote ergänzen den vollelektrischen Townstar und den LEAF, die Nissan bereits anbietet und spiegeln das Engagement der Marke für elektrifizierte Mobilität und Nachhaltigkeit wider.

In der langfristigen Vision und Strategie zur Förderung der Mobilität „Nissan Ambition 2030“ hat der Hersteller angekündigt, ein nachhaltiges Unternehmen zu werden, das sich für eine sauberere, sicherere und integrativere Welt einsetzt, indem es die Mobilität und die Gesellschaft stärkt.

Ermöglicht wird dies unter anderem durch eine beschleunigte Entwicklung elektrifizierter Mobilität mit vielfältigen Auswahlmöglichkeiten, besserer Verfügbarkeit sowie durch die Schaffung eines globalen Ökosystems für Mobilität und darüber hinaus.

In den nächsten zehn Jahren bietet Nissan weitere spannende, elektrifizierte Fahrzeuge und technologische Innovationen an und weitet gleichzeitig seine Aktivitäten weltweit aus, um bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen.

Technische Daten

 

e-POWER

1,5-l-Turbobenziner

Sitze

5

7

5

7

Antrieb

2WD

e-4ORCE 4WD

2WD

Max. Leistung (kW / PS)

150 / 204

157 / 214

120 / 163

Max. Drehmoment (Nm)

330

330 (vorne)+ 195 (hinten)

300

CO2-Emissionen komb. WLTP (g/km)

131 - 141

143 - 150

146 - 152

161 - 169

164 - 172

Kraftstoffverbrauch komb. WLTP (l/100 km)

5,8 – 6,2

6,3 – 6,6

6,4 - 6,7

7,1 - 7,5

7,2 - 7,6

Höchstgeschwindigkeit (km/h)

170

180

180

200

Beschleunigung 0-100 km/h (Sek.)

8,0

7,0

7,2

9,6

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr

<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr.&nbsp;<br>&nbsp;</p>

Automobil

Erstmals in den USA: Der Vision V beeindruckt mit seiner digitalen und immersiven Erlebniswelt

<p>Der Vision V ist eine elegante Chauffeur-Limousine, deren „Private Lounge“ in eine gänzlich neue Welt des Komforts eintauchen lässt. Analoge Handwerkskunst verschmilzt mit einer immersiven User Experience zu einem ganzheitlichen Erlebnis mit Cocooning-Effekt. Das sportlich, elegante Exterieur unterstreicht das ikonische Design und signalisiert Dynamik und Status zugleich. Und: Der Vision V erlaubt einen faszinierenden Ausblick auf die künftige Grand Limousine, den Mercedes‑Benz VLS.</p>

Automobil

Elektro-Allradler mit Zugkraft: Der neue Opel Grandland Electric AWD

<p>Sommer, Sonne, Freizeit – und das eigene Sportgerät ist immer mit dabei. Wer sich nach Ankunft am Urlaubsort nicht erst an einer Verleihstation anstellen und extra zahlen, sondern gleich mit dem eigenen Jetski in die Fluten stürzen möchte, setzt am besten auf den seit Kurzem bestellbaren neuen Opel Grandland Electric AWD (All Wheel Drive). Der erste batterie-elektrische Opel mit Allradantrieb bietet nicht nur lokal emissionsfreien Fahrspaß – er sorgt auch dafür, dass die gesamte Familie samt Gepäck und Sport- sowie Freizeitgerät auf Tour gehen kann. Denn der bestens ausgestattete Grandland Electric AWD ist in jeder Hinsicht zugkräftig – mit seiner Antrittsstärke von bis zu 509&nbsp;Newtonmeter Drehmoment überzeugt er genauso wie mit bis zu 1.350&nbsp;Kilogramm Anhängelast.</p>

Automobil

Was den Audi Q6 Sportback e-tron zum idealen Reisebegleiter macht

<p>Mit seiner Kombination aus SUV-Geräumigkeit und der eleganten Sportback-Silhouette bietet der Q6 Sportback e-tron nicht nur ein emotional-dynamisches Erscheinungsbild, sondern auch praktische Vorteile auf langen Strecken – ideal für die Urlaubsreise im Sommer.</p>

Automobil

Transporter Programm erweitert: Pritsche mit Doppelkabine und zwei neue Kastenwagen

<p>Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Angebotsspektrum der neuen Transporter Generation weiter ausgebaut. Nach dem klassischen Kastenwagen (Gütertransport) und dem Kombi (Personentransport) sind drei weitere Varianten auf dem Markt: der Transporter Pritschenwagen mit Doppelkabine und großer Ladefläche (ab 41.158 Euro), der Transporter Kastenwagen Plus für den kombinierten Güter- und Personentransport (ab 38.525 Euro) und der auf dem Kastenwagen Plus aufbauende Kastenwagen mit sogenannter L-Trennwand im Laderaum (ab 39.990 Euro).</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>