Hi, Life: die neue Mercedes-Benz B-Klasse

<p>Die neue B-Klasse sticht deutlich aus der Masse heraus. Die einzigartigen sportiven Proportionen, das vielseitige Interieur, moderne Antriebstechnologien und die neueste Generation von MBUX machen den neuen Sports Tourer von Mercedes‑Benz bereit für die kleinen und großen Abenteuer des Alltags.</p>

Hi, Life: die neue Mercedes-Benz B-Klasse

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Hi, Life: die neue Mercedes-Benz B-Klasse

Progressiv-souveränes Exterieur: Auf den ersten Blick fällt die aktualisierte Frontpartie ins Auge. Die neu gestalteten, optional erhältlichen LED-Scheinwerfer, der sportive Stoßfänger und der Kühlergrill verleihen dank ihres fließenden Übergangs zum optisch kompakten Greenhouse der neuen B‑Klasse einen dynamischen Schub. Seine sportliche Souveränität belegt der Sports Tourer unter anderem durch außenbündig positionierte Räder mit vier zusätzlichen Felgendesigns in Abmessungen bis zu 19 Zoll, darunter optional auch schwarz hochglänzend lackierte Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design und mit glanzgedrehtem Felgenhorn für die AMG Line. Aber auch die Heckansicht vermitteln Dynamik und Power: Die neuen, zweiteiligen Heckleuchten sind ab sofort serienmäßig in LED-Technologie ausgeführt und unterstreichen das breitenbetonte Heck. Unterstützt werden sie dabei von den seitlich an der Heckscheibe angebrachten Aero-Spoilern, die die Aerodynamik verbessern. Die neue B-Klasse gibt es in zehn verschiedenen Uni/Metallic- oder Sonderlackierungen.

Interieur zwischen Hightech und Sportlichkeit: Der Innenraum der neuen B-Klasse ist clean und raumfreundlich. Der fahrerseitige Ausschnitt wird dominiert vom Doppel-Screen-Display (7‑Zoll Instrumentencluster und 10,25‑Zoll Head Unit), welches im Serienumfang enthalten ist. In der optionalen Variante mit zwei 10,25‑Zoll-Displays entsteht eine Wide-Screen-Optik, durch die das Element zu schweben scheint. Die für Mercedes‑Benz typischen drei Runddüsen in Turbinen-Optik sind eine Hommage an die Welt der Aviation. Die überarbeitete Mittelkonsole vermittelt in ihrer Black-Panel-Optik den Hightech-Anspruch der neuen B-Klasse, während das neue Lenkrad der aktuellen Lenkradgeneration standardmäßig aus Nappa-Leder gefertigt ist. Optional ist in der AMG Ausstattungsvariante erstmals auch ein beheiztes Lenkrad verfügbar.

Ein attraktives Angebot an Interieurfarben und -materialien ermöglichen ein hohes Maß an Individualisierung. In der Basisvariante wurden die Sitze mit ihrem dreidimensional geprägten ARTICO Bezug und bestem Ergonomiekomfort nochmals aufgewertet. Die Ausstattungsvariante Progressive bietet die Mercedes-typische Exklusivität in den Farben Schwarz, Schwarz/Macchiato sowie dem neuen Schwarz/sage grey. Hier können die Sitze zudem als Ledersitze in Schwarz oder Bahiabraun aufgewertet werden. Das neu entwickelte Zierteil mit Star-Pattern schafft ein spannendes Highlight im Innenraum. Die AMG Line ist die sportlichste Ausführung der neuen B‑Klasse, mit der schwarzen Innenausstattung in ARTICO/MICROCUT und roten Kontrastnähten.

Mercedes-Benz hat sich in der Ambition 2039 vorgenommen, eine CO2-neutrale Pkw- und Van-Neuwagenflotte ab 2039 über die gesamte Wertschöpfungskette und den gesamten Lebenszyklus auf den Weg zu bringen. Ziel ist es, im Vergleich zu 2020, die CO2-Emissionen pro Pkw in der Neufahrzeugflotte über den gesamten Lebenszyklus hinweg bis zum Ende dieses Jahrzehnts mindestens zu halbieren. Eine Maßnahme ist der Einsatz von Recyclingmaterialien. Daher wurde auch bei der Konzeption der neuen B‑Klasse die Zusammensetzung aller Materialien, die zum Einsatz kommen sollen, überdacht und Möglichkeiten für nachhaltigere Alternativen geprüft. In den Komfortsitzen sind im Mittelteil Stoffe verarbeitet, die zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Bei den Sitzen aus ARTICO/MICROCUT beträgt dieser Anteil im Sitzspiegel 65 Prozent sowie in der Unterware 85 Prozent.

Deutlich aufgewertete Ausstattung: Bei den verschiedenen Ausstattungspaketen hat Mercedes‑Benz die Angebotslogik nochmal deutlich klarer aufgestellt, um die aufwändige Auswahl von vielen Einzeloptionen zu vereinfachen. Auf Basis des realen Kaufverhaltens werden daher funktionale Ausstattungen, die häufig zusammen gekauft werden, ab sofort gebündelt. Darüber hinaus gibt es zusätzlich weitere funktionale Optionen. Bei den Designumfängen wie Farben, Polstern, Zierteilen und Rädern können sich die Kunden die Fahrzeuge weiterhin individuell konfigurieren.

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Konkret bedeutet das für die neue B-Klasse, dass schon die Basisvariante deutlich aufgewertet wurde: Eine Rückfahrkamera, Multimedia-Displays, das USB-Paket und das Lenkrad in Leder Nappa sind ab sofort inkludiert. Ab der Progressive-Ausstattungsvariante bietet die Grundausstattung noch LED -Frontscheinwerfer einen Sitz mit Lordosenstütze, das Parkpaket, das Spiegelpaket sowie die Easy Pack-Heckklappe.

Infotainment & Assistenz: Für die neueste Generation von MBUX in der B-Klasse wurden die drei Anzeigestile neu gestaltet: Klassisch liefert alle relevanten Fahrerinformationen, Sportlich besticht durch den dynamischen Drehzahlmesser und Dezent beschränkt sich auf einige wenige reduzierte Inhalte. Zusammen mit drei Modi (Navigation, Assistenz, Services) und sieben Farbwelten entsteht damit ein ganzheitliches und ästhetisches Erlebnis, das ganz nach Wunsch und Situation individualisiert werden kann. Dabei bietet das Zentraldisplay alle bisherigen Funktionen wie Navigation, Media, Phone, Fahrzeug etc. und lässt sich als Touchscreen direkt und komfortabel bedienen.

Das Telematiksystem wurde überarbeitet und besticht durch ein neues Design und eine verbesserte Performance. Neu ist zudem die Integration eines Fingerabdrucksensors (voraussichtlich verfügbar ab 1. Quartal 2023) für die Identifikation und Autorisierung des Fahrers. Selbstverständlich ist die Vernetzung mit Smartphones über Apple Carplay bzw. Android Auto Wireless, und für die weitere Konnektivität wurde ein weiterer USB-C-Port hinzugefügt und die USB-Ladeleistung nochmals erhöht.

Der Sprachassistent Hey Mercedes wird in der neuen B‑Klasse noch dialog- und lernfähiger. Beispielsweise können bestimmte Aktionen auch ohne den Aktivierungsbegriff „Hey Mercedes“ ausgelöst werden. Der MBUX-Sprachassistent kann zudem auch Fahrzeugfunktionen erklären und unterstützt, wenn man z.B. den Verbandskasten sucht oder das Smartphone mit dem Fahrzeug verbinden möchte.

Der neue Audioreiseführer „Tourguide“ im Rahmen des „MBUX Voice Assistant“ von Mercedes me macht die bisherigen Funktionen der Reiseinformationen noch interessanter und unterhaltsamer. Zunächst exklusiv in Deutschland erhältlich, liest das Infotainmentsystem MBUX nach dem Sprachbefehl „Hey Mercedes, starte Tourguide“ umfangreiche Informationen über Sehenswürdigkeiten entlang der Fahrtroute vor und reagiert unter anderem auf die rund 3.400 braunen Hinweisschilder entlang der deutschen Autobahnen.

Auch in Sachen Sicherheitsassistenz legt die neue B‑Klasse zu. Mit dem Upgrade des Fahrerassistenz-Pakets erfolgt beispielsweise die Steuerung des Spurhalte-Assistenten deutlich komfortabler durch die Nutzung der aktiven Lenkungsregelung. Der optionale Anhängerrangier-Assistent regelt den Lenkwinkel am Zugfahrzeug automatisiert und macht so das Rückwärtsmanövrieren mit der neuen B-Klasse souveräner und entspannter.

Durchgängig elektrifizierte Antriebe: Das Benzin-Motorenprogramm der neuen B‑Klasse wurde ebenfalls aktualisiert und konsequent elektrifiziert. Mit einem zusätzlichen 48‑Volt-Bordnetz und einem Leistungsplus von 10 kW werden dabei insbesondere die Startfunktionen unterstützt. Für die Kunden der neuen B‑Klasse verbessert der riemengetriebene Starter-Generator (RSG) darüber hinaus den Komfort spürbar: Bei Startvorgängen verringert er Geräusche und Vibrationen im Vergleich zu herkömmlichen Anlassern und ermöglicht bei gleichmäßiger Fahrt ein Segeln mit ausgeschaltetem Verbrennungsmotor. Darüber hinaus rekuperiert der RSG während Bremsvorgängen und speist damit das 12‑Volt-Bordnetz sowie die 48‑Volt-Batterie. Die damit gewonnene Energie kann bei Beschleunigungsvorgängen genutzt werden, um den Verbrennungsmotor zu unterstützen.

Plug-in-Hybrid mit mehr Leistung:Die Plug-in-Hybride der neuen B‑Klasse (Mercedes‑Benz B 250 e, Kraftstoffverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 1,2‑0,9 l/100 km, Stromverbrauch kombiniert, gewichtet (WLTP) 17,4-15,4 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert, gewichtet (WLTP) 27-20 g/km). profitieren von einer nochmals verbesserten Hochvolt-Batterie. Auch der Ladevorgang wurde optimiert: Neben dem 3,7‑kW-Standard lässt sich die verbesserte Batterie nun auch mit Wechselstrom und bis zu 11 kW laden, statt wie bisher nur mit 7,4 kW. Zudem haben Kunden weiterhin die Möglichkeit, die Batterie mit Gleichstrom und bis zu 22 kW zu laden. Ein DC-Ladevorgang von 10 % auf 80 % dauert rund 25 Minuten – besonders im Alltag ein einfaches und unkompliziertes Ladeerlebnis. Der Elektromotor in der neuen B-Klasse wurde ebenfalls überarbeitet und erreicht nach dem Update 80 kW Leistung – ein Plus von 5 kW.

Durch die differenzierte Auswertung der verschiedenen Fahrphasen motiviert der für einige Motoren neu eingeführte ECO Score 3.0 darüber hinaus den Fahrer zu kraftstoffsparendem Fahren.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>