Produktionsstart für den vollelektrischen Nissan Townstar
<p>Nissan hat mit der Produktion des Townstar EV begonnen. Die vollelektrische Variante des neuen Kompakttransporters basiert auf der CMF-C-Plattform der Allianz und wird im Kompetenzzentrum für Kleintransporter in Maubeuge, Frankreich, hergestellt.</p>
Mit dem Townstar EV macht Nissan einen weiteren wichtigen Schritt zur Verwirklichung der Nissan Ambition 2030 und dem Unternehmensziel, bis 2050 klimaneutral zu sein. Das Modell kommt diesen Herbst nach Europa und knüpft an den Erfolg des Nissan e-NV200 an. Nissan nutzt seine Erfahrung im Segment der elektrisch betriebenen leichten Nutzfahrzeuge (e-LCV) und hat hier seine Stärken in den Bereichen Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit weiter ausgebaut.
Die vollelektrische Variante des Townstar verfügt über einen optimierten Antriebsstrang mit intelligentem Energiemanagement und Batteriekühlung. Dank seiner aerodynamischen Karosserieelemente und der damit verbundenen Effizienz kann der Townstar je nach Ausstattungslinie eine Reichweite von über 300 Kilometern (nach WLTP) erreichen. Der Elektromotor leistet 90 kW/122 PS und entwickelt 245 Nm Drehmoment. Die 45-kWh-Batterie kann mit Wechselstrom (11 kW oder 22 kW) oder über den CCS-Anschluss mit Gleichstrom geladen werden. Letzteres ermöglicht ein Aufladen von 15 auf 80 Prozent in nur 37 Minuten.
„Pünktlich zum World EV Day haben wir die Produktion unseres neuen Townstar EV aufgenommen. Mit dem neuen Modell erfüllen wir die Bedürfnisse unserer Kunden und die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Antriebslösungen“, sagt Emmanuelle Serazin, Direktor LCV & Corporate Sales bei Nissan Europe. „Die branchenführende Reichweite des vollelektrischen Townstar wird es noch mehr Besitzern von leichten Nutzfahrzeugen ermöglichen, die Vorteile der Elektrifizierung zu entdecken.“
Der Townstar zeichnet sich durch ein frisches und modernes Design im aktuellen Nissan Stil aus. Die maßgeschneiderte Frontschürze ist mit einem aufwändigen Kumiko-Muster versehen, das die japanische DNA des Modells widerspiegelt und dem Fahrzeug einen hochwertigen Charakter verleiht.
Im Innenraum stehen Kundenzufriedenheit und Ergonomie an erster Stelle. Mehr als 20 Technologien, darunter ein digitales 10-Zoll-Instrumentendisplay sowie integrierte Konnektivitätsservices, machen den Townstar EV zum fortschrittlichsten Transporter im LCV-Portfolio der Marke.

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Mit dem Townstar EV hält auch das Fahrassistenzsystem ProPILOT Assist Einzug in das Nutzfahrzeugprogramm von Nissan. Das System bietet zusammen mit dem intelligenten Nissan Around View Monitor zusätzliche Fahrerunterstützung. Darüber hinaus sind beheizbare Vordersitze erhältlich. Eine optionale Wärmepumpe verbessert die Effizienz und den Komfort bei niedrigen Temperaturen, indem sie die Wärme der Batterie in den Innenraum leitet.
„Unser Know-how im Bereich der Elektrifizierung und unsere führende Rolle im Segment der e-LCVs waren entscheidende Faktoren bei der Entwicklung des Townstar EV“, so Emmanuelle Serazin weiter. „Wir sind überzeugt, dass das Modell mit seinen fortschrittlichen Sicherheitssystemen, seinen vielseitigen Konfigurationsmöglichkeiten und seinen praktischen Fähigkeiten bestens für die künftigen Anforderungen gerüstet ist.“
Zu den zahlreichen aktiven und passiven Sicherheitstechnologien gehören ein Totwinkel- und ein Notbremsassistent, Hands-Free Parking, ein aktiver Tempomat, ein Seitenwindassistent sowie ein Anhänger-Stabilitäts-Assistent.
Ein weiteres Highlight ist die Anhängelast von bis zu 1.500 Kilogramm. Den Townstar EV Kastenwagen wird es in zwei Längen geben. Der vielseitige Laderaum fasst in der L1-Version 3,3 beziehungsweise 3,9 Kubikmeter mit flexiblem Trennwand-Gitter. In der Länge L2 sind es 4,9 Kubikmeter Raumvolumen, genug für zwei Europaletten.
Wie für alle neuen Nissan Nutzfahrzeuge gewährt der japanische Automobilhersteller auch auf den Townstar eine branchenführende europaweite Fünf-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung. Sie umfasst eine Lackgarantie, Originalteile sowie -zubehör und eine Pannenhilfe – ein umfassender Schutz, der zusätzliche Sicherheit gibt. Außerdem erhalten Kunden eine Acht-Jahres-Garantie auf die Batterie für einen Batteriestatus von 70 Prozent. Das bedeutet eine Absicherung für Kapazitätsverlust der Lithium-Ionen-Batterie auch für den Fall, dass die Kapazität bei voller Ladung unter 70 Prozent absinkt.
Über die Einführung des Townstar EV hinaus verfolgt Nissan das Ziel, ein nachhaltiges Unternehmen zu werden, und arbeitet dafür an einem umfassenden Energie-Ökosystem für Elektromodelle.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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