Die Löwenmarke überrascht
<p> Der neue Peugeot 308 überrascht: zum Beispiel durch Leichtbau, ein gelungenes Fahrwerk und einen edel eingerichteten Innenraum. Und beim Design hat man sich ganz offensichtlich auch deutsche Fahrzeuge näher angeschaut.</p> <p> Totgesagte brüllen länger: Während nicht wenige „Fachleute“ schon seit zwei Jahren das jederzeit bevorstehende Ende des PSA-Konzerns bemühen, bringen Citroen und Peugeot munter neue Modelle auf den Markt. So ist ab Ende September in Deutschland der Peugeot 308 erhältlich. Und dieses Fahrzeug dürfte viele Fans der Löwenmarke überraschen, denn in Sachen Design, Interieur und Raumausnutzung sowie Leichtbau setzt das ab 16.450 Euro erhältliche Kompaktfahrzeug gleich mehrerer Ausrufezeichen.</p>
So ist der zunächst nur in der Schrägheckversion erhältliche Franzosen-Golf im Vergleich zum Vorgänger um bis zu 140 Kilogramm leichter geworden. Gleichzeitig hat es Peugeot geschafft, den Platz im nur 4,25 Meter langen (- 3 cm) und 1,46 Meter hohen (- 5 cm) Fahrzeug optimal auszunutzen. Der Kofferraum fällt mit einem Fassungsvermögen von 420 Litern (nach VDA-Norm) bzw. 470 Liter nach PSA-Messmethode für ein Fahrzeug in dieser Klasse nachgerade riesig aus. Das geht zwar ein wenig zu Lasten des Fonds, wo das Platzangebot nur durchschnittlich ist, dafür sitzen Fahrer und Beifahrer wiederum fürstlich.
Vom kleineren Schwestermodell 208 übernommen hat der 308 das tief stehende Lenkrad. Der Fahrer schaut hier nicht durch den Kranz auf die Instrumente, sondern über den sehr kleinen Volant hinweg. Das soll angeblich die den Blickwechsel zwischen Straße und Instrument erleichtern. Wir können das nach ersten Testfahrten nicht bestätigen, allerdings stört das Go-Kart ähnliche Lenkrad auch nicht weiter.
Neben der sorgfältigen und im Detail geradezu liebevollen Verarbeitung fällt vor allem der fast 10 Zoll große Bildschirm ins Auge. Der wirkt nicht nur ebenfalls sehr hochwertig, über ihn lassen sich auch Einstellungen zu Klima oder Infotainment steuern; was wiederum für wenige Knöpfe und Schalter im Innenraum und damit für ein ausgesprochen aufgeräumtes Ambiente sorgt.
So edel wie der Innenraum wirkt auch das Außendesign des 308. Von hinten erinnert er sogar ein wenig an den Audi A3 und bei der Seitenführung könnte der VW Golf Pate gestanden haben – wahrlich keine schlechten Vorbilder. Nur in der Frontansicht ist der Peugeot allerdings wirklich originär. Der chromgefasste Kühlergrill kommt deutlich zurückhaltender und somit optisch langlebiger als im etwas großmäuligen alten 308. Die Motorhaube mit dem zwischen zwei Falzen angeordneten Löwen unterstreicht das neue Markengesicht.

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Bei den Motorisierungen tut sich dagegen zunächst wenig. Neu ist das nur mit drei Zylindern arbeitende Basisaggregat. Der 1,2-Liter-Benziner leistet 60 kW/82 PS und soll sich mit 5,0 Litern je 100 Kilometer (CO2-Ausstoß: 114 g/km) begnügen. Für den 308 mit diesem Aggregat verlangt Peugeot 16.450 Euro, immerhin 600 Euro weniger als für die bisherige Einstiegsvariante. Außerdem sind noch die bekannten Benziner aus der BMW-Kooperation mit 1,6 Liter Hubraum und 92 kW/125 PS beziehungsweise 115 kW/155 PS im Angebot. Und es gibt zunächst zwei Diesel, ebenfalls 1,6-Liter mit 68 kW/92 PS und 85 kW/115 PS. Letzterer markiert mit 24.600 Euro in der höchsten Ausstattungsstufe Allure zunächst auch das Ende der Preisliste. 2014 folgen neue Motoren, die dann natürlich die Euro-6-Norm erfüllen, unter anderem Dreizylinder-Turbobenziner mit bis zu 130 PS sowie zwei Diesel mit 120 und 150 PS. Zudem ist eine neue Wandler-Automatik mit sechs Stufen in Vorbereitung.
Die zwei von uns getesteten Motorisierungen entfalten ihren Charakter - wenig überraschend - sehr unterschiedlich. Der 115-PS-Diesel überzeugt mit gutem Durchzug im unteren und mittleren Drehzahlbereich, ist leise und sparsam (3,7 Liter/95 g CO2). Bei höheren Drehzahlen auf der Autobahn geht im aber dann doch schnell die Luft aus. Der große Turbobenziner mit 155 PS hat dagegen eine kleine Anfahrtsschwäche, gibt sich aber danach sehr drehfreudig. Das verführt zu einer eher sportlichen Fahrweise, die viele Schaltvorgänge erfordert. Die versprochenen 5,6 Liter Verbrauch wird man so eher nicht erreichen – ein Spaßaggregat also.
Das Fahrwerk des neuen 308 können die beiden Motoren jedoch so oder so nicht in Verlegenheit bringen. Die gelungene Mischung aus französischem Komfort und deutscher Sportlichkeit unterstreicht den schon bei Design und im Innenraum angedeutete neuen Weg. Der Kompakte bügelt (fast) alle Straßenschäden prima und Rücken schonend aus, ist also weder so wachsweich abgestimmt wie frühere Franzosen aber auch nicht so hart wie einige aktuelle PSA-Modelle oder die sehr straff abgestimmten Autos des VW-Konzerns.
Schwächen legt die Testfahrt auch offen, allerdings betreffen sie nicht wirklich den Kern des Fahrzeugs. Es sind eher die weiterhin langsamen Navi-Systeme, eine zumindest für einen deutschen Autofahrer nicht immer logische Bedienführung sowie eine für ein neues Modell eher schmale Auswahl an Assistenzsystemen. Und auch das Angebot an herunterladbaren Apps ist mickrig.
Davon abgesehen dürfte der 308 eine der positivsten Überraschungen der Saison sein. Bleibt zu hoffen, dass die Franzosen noch genügend Zeit und Geld haben, diesen Weg konsequent weiterzugehen. Zunächst sind die Ziele bescheiden. „Wir wollen in Deutschland im kommenden Jahr 15.000 Fahrzeuge verkaufen“, gibt Peugeot-Deutschland-Geschäftsführer Marcel de Rycker die Richtung für den drittgrößten europäischen Peugeot-Markt vor. Rund 4.000 Einheiten des ab April nächsten Jahres verfügbaren Kombis (SW) hat er da schon eingerechnet. Die neue Bescheidenheit steht der Löwenmarke nicht nur optisch gut.
Peugeot 308 – Technische Daten:
Fünftürige, fünfsitzige Limousine der Kompaktklasse; Länge: 4,25 Meter, Breite: 1,80 Meter (mit Außenspiegeln: 2,04 Meter), Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,62 Meter, Kofferraumvolumen: 420 – 1.309 Liter
Motoren:
1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner, 60 kW/82 PS, maximales Drehmoment: 118 Nm bei 2.750 U/min, 0-100 km/h: 15,2 s, Vmax: 171 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,0 Liter, CO2-Ausstoß: 114 g/km, Effizienzklasse: B, Preis: ab 16.450 Euro
1,6-Liter-Benziner, 92 kW/125 PS, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 1.400 U/min, 0-100 km/h: 10,4 s, Vmax: 203 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,6 Liter, CO2-Ausstoß: 129 g/km, Effizienzklasse: B, Preis: ab 18.850 Euro
1,6-Liter-Benziner, 115 kW/156 PS, maximales Drehmoment: 240 Nm bei 1.400 U/min, 0-100 km/h: 9,3 s, Vmax: 213 km/h, Durchschnittsverbrauch: 5,8 Liter, CO2-Ausstoß: 134 g/km, Effizienzklasse: C, Preis: ab 24.300 Euro
1,6-Liter-Diesel, 68 kW/92 PS, maximales Drehmoment: 230 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 12,8 s, Vmax: 178 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,6 Liter, CO2-Ausstoß: 95 g/km, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 19.550 Euro
1,6-Liter-Diesel, 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 270 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 10,2 s, Vmax: 191 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,7 Liter, CO2-Ausstoß: 95 g
Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Citroen C4, Renault Mégane, VW Golf, Opel Astra und und und ....
Passt zu: Fans französischer Lebensart und deutschen Designs
Sieht gut aus: in der Kompaktklasse gibt es nicht sehr viele attraktivere Fahrzeuge
Wann kommt er: ab 21. September im Handel
Was kommt noch: Kombi (ab April 2014), Stufenheck, SUV
Was kommt nicht: ein Cabrio, der alte 308 CC wird zunächst weitergebaut

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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