Der neue BMW X1 und der erste BMW iX1

<h2><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Der Einstieg in die Welt der BMW X Modelle wird jetzt noch attraktiver. In seiner dritten Modellgeneration präsentiert sich der neue BMW X1 mit gesteigerter Präsenz im Design, optimiertem Raumkomfort, fortschrittlicher Digitalisierung – und erstmals auch mit einem rein elektrischen Antrieb. Im neuen BMW iX1 verbinden sich spontane Fahrfreude und moderne Vielseitigkeit mit lokal emissionsfreier Mobilität. Darüber hinaus wird der zukunftsweisende Charakter des Sports Activity Vehicle (SAV) im Premium-Kompaktsegment von einem neuen Bediensystem mit BMW Operating System 8 und BMW Curved Display sowie von einer deutlich erweiterten Auswahl an Systemen für automatisiertes Fahren und Parken geprägt.</span></h2>

Der neue BMW X1 und der erste BMW iX1

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Der neue BMW X1 und der erste BMW iX1

Mit seiner robusten Ausstrahlung und seiner vielseitigen Funktionalität vermittelt der neue BMW X1 ein authentisches Erlebnis von Freiheit und Unabhängigkeit im Alltagsverkehr und auf Reisen. Die progressive Gestaltung und das hochwertige Ambiente seines Innenraums sowie die im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich erweiterte Serienausstattung unterstreichen seinen gereiften Premium-Charakter.

Zur Markteinführung im Oktober 2022 stehen zunächst zwei Otto- und zwei Dieselmotoren zur Auswahl, die serienmäßig mit einem 7-Gang Steptronic Getriebe mit Doppelkupplung kombiniert werden und ihre Kraft je nach Modell über die Vorderräder oder den intelligenten Allradantrieb BMW x Drive auf die Fahrbahn bringen. Bereits unmittelbar danach folgen nicht nur der vollelektrische BMW iX1 xDrive30 (Stromverbrauch kombiniert gemäß WLTP: 18,4 – 17,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km; Angaben gemäß NEFZ: –; Prognose auf Basis des bisherigen Entwicklungsstands des Fahrzeugs), sondern auch zwei Plug-in-Hybrid-Modelle sowie zwei weitere Varianten mit konventionellem Antrieb und 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Produziert wird der neue BMW X1 im BMW Group Werk Regensburg, wo erstmals Modelle mit Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybrid-Systemen und rein elektrischem Antrieb auf einer Fertigungslinie entstehen.

Mit dem BMW iX1 wird lokal emissionsfreie Fahrfreude in einem weltweit wachsenden Fahrzeugsegment und damit für besonders breite Zielgruppen erlebbar. Dadurch setzt das kompakte SAV mit aktuellster BMW eDrive Technologie starke Impulse für einen forcierten Hochlauf der Elektromobilität. Zu den im Vergleich zum Vorgängermodell erzielten Fortschritten auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit tragen neben der konsequenten Elektrifizierung auch ein gesteigerter Einsatz von Grünstrom in der Produktion und in der Lieferkette sowie der verstärkte Einsatz von Sekundärrohstoffen und Naturmaterialien bei.

Design: Moderne Flächengestaltung, gesteigerte Präsenz und robuste Ausstrahlung im typischen Stil eines BMW X Modells.

In der dritten Modellgeneration signalisieren Flächengestaltung, Linienführung und hochwertig ausgeführte Details im Exterieurdesign des BMW X1 mehr denn je seine Identität als Sports Activity Vehicle. Zu den charakteristischen Merkmalen gehören die kraftvollen Proportionen, Radhäuser mit annähernd quadratischen Konturen sowie die für BMW X Modelle typische Gestaltung von Front und Heck.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Mit seiner aufrechten Frontpartie gewinnt der neue BMW X1 deutlich an Präsenz. Sie wird von flachen LED-Scheinwerfern, einer großen, nahezu quadratischen BMW Niere, X-förmig nach außen ziehenden Linien und auffälligen Chromspangen im unteren Lufteinlass geprägt. Optional sind Adaptive LED-Scheinwerfer mit Matrix-Fernlicht, pulsierenden Fahrtrichtungsanzeigern und variabler Lichtverteilung erhältlich.

Ausdrucksstark modellierte Flächen und eine lange Dachlinie kennzeichnen die dynamisch gestreckte Silhouette des neuen BMW X1. In der Heckansicht sorgen horizontale Linien, die flache Scheibe der Gepäckraumklappe, markante LED-Leuchten und weit ausgestellte Radhäuser für eine SAV typische Anmutung.

Die robuste Ausstrahlung des neuen BMW X1 lässt sich mit den spezifischen Designmerkmalen des Modells xLine, zu denen ein optischer Unterfahrschutz gehört, besonders intensiv betonen. Außerdem wird alternativ zur Basisausstattung auch das Modell M Sport angeboten, das unter anderem mit großen Kühlluftöffnungen Akzente für dynamische Fahrfreude setzt.

Alle Modellvarianten verfügen serienmäßig über 17 Zoll große Leichtmetallräder. 18 Zoll große Leichtmetallräder sind Bestandteil des Ausstattungsumfangs des Modells xLine und des Modells M Sport, für die darüber hinaus Räder in den Dimensionen 19 Zoll und – erstmals für den BMW X1 – auch 20 Zoll erhältlich sind. Für die Außenlackierung stehen zwei Uni und zehn Metallic-Varianten zur Auswahl, darunter erstmals auch eine Frozen Lackierung von BMW Individual.

Interieur: Progressives Ambiente, variabel nutzbares Raumangebot.

Zum charakteristischen Fahrerlebnis im Innenraum des kompakten SAV tragen die erhöhte Sitzposition und das progressive Premium-Ambiente im Stil des BMW iX bei. Zentrale Elemente dieser Neugestaltung sind die flache Armaturentafel, das BMW Curved Display, die schwebend wirkende Armauflage mit integriertem Bedienfeld und die indirekt beleuchtete Smartphone-Anlage im vorderen Bereich der Mittelkonsole.

Die neuentwickelten Sitze sind optional in den Ausführungen Sensatec perforiert beziehungsweise Leder Vernasca erhältlich. Außerdem stehen Sportsitze, eine elektrische Sitzeinstellung mit Memory-Funktion sowie eine Lordosenstütze und eine Massagefunktion zur Wahl. Optimiert wurde neben dem Akustikkomfort auch der Insassenschutz. Das integrierte Konzept für passive Sicherheit beinhaltet nun auch einen neuen Interaktionsairbag zwischen Fahrer- und Beifahrersitz.

Der Fond des neuen BMW X1 bietet drei vollwertige Plätze mit spürbar gesteigerten Sitzkomfort. Zur Erweiterung des Gepäckraums lässt sich die im Verhältnis 40 : 20 : 40 teilbare Fondsitzlehne in der Neigung verstellen und umklappen. Für noch mehr Variabilität sorgt die optional für die Modelle mit reinem Verbrennungsmotor-Antrieb erhältliche Längsverstellung der Fondsitze. Das Stauvolumen kann von 540 auf bis zu 1 600 Liter erweitert werden. Als Sonderausstattung wird eine Anhängevorrichtung angeboten, die im neuen BMW X1 erstmals auf Knopfdruck und elektrisch betrieben aus- beziehungsweise einschwenkt.

2-Zonen-Klimaautomatik, Sportlenkrad und BMW Maps serienmäßig.

Das Navigationssystem BMW Maps, ein Sport-Lederlenkrad, eine intelligent gesteuerte 2-Zonen-Klimaautomatik und ein Regensensor mit automatischer Fahrlichtsteuerung gehören in der neuen Generation des BMW X1 ebenso zur Serienausstattung wie vier USB-C- und zwei 12-Volt-Anschlüsse sowie eine gegenüber dem Vorgängermodell deutlich erweiterte Zahl an Fahrerassistenzsystemen.

Neu strukturierte Ausstattungspakete ermöglichen eine gezielte Individualisierung des Fahrzeugs. Zur Steigerung der Premium-Charakteristik tragen außerdem unter anderem ein Spiegelpaket, das Ambiente Licht, das Panorama-Glasdach und das Harman Kardon Sound System bei.

BMW iX1: Eine neue Ära der Fahrfreude im kompakten SAV.

Der BMW iX1 xDrive30 ist das erste allradgetriebene Elektrofahrzeug der Marke im Premium-Kompaktsegment. Zwei hochintegrierte Antriebseinheiten an der Vorder- und an der Hinterachse erzeugen gemeinsam eine Leistung, die einschließlich eines temporären Boosts 230 kW/313 PS beträgt. Das Systemdrehmoment beläuft sich auf 494 Nm. Der elektrische Allradantrieb gewährleistet souveräne Traktion, Spurtreue und Fahrstabilität in jeder Situation. Den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h absolviert der BMW iX1 xDrive30 in 5,7 Sekunden.

Die BMW eDrive Technologie der fünften Generation umfasst außerdem eine hocheffiziente Ladetechnologie mit einer analog zum BMW i7 weiter optimierten Ladesoftware und eine flach im Fahrzeugunterboden angeordnete Hochvoltbatterie, deren hohe Energiedichte eine Reichweite von 413 bis 438 Kilometer ermöglicht. (Bei den Angaben über Leistung, Performance, Energieverbrauch und Reichweite des BMW iX1 xDrive30 handelt es sich um Prognosen auf Basis des bisherigen Entwicklungsstands des Fahrzeugs.)

Plug-in-Hybrid-Modelle mit gesteigerter elektrischer Reichweite, Otto- und Dieselmotoren mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie.

BMW eDrive Technologie der fünften Generation kommt auch in den Plug-in-Hybrid-Modellen des neuen BMW X1 zum Einsatz. Dadurch werden hinsichtlich Sportlichkeit, Effizienz und Ladeleistung deutliche Fortschritte im Vergleich zur Vorgängergeneration erzielt. Auch die elektrische Reichweite wurde erheblich gesteigert.

Das Portfolio der konventionellen Verbrennungsmotoren umfasst zum Verkaufsstart des neuen BMW X1 zwei Otto- und zwei Dieselantriebe aus der neuen Baukastengeneration der Efficient Dynamics Motoren der BMW Group. Die Effizienz und die Leistungsentfaltung der beiden stärksten Antriebseinheiten werden mithilfe von 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie der zweiten Generation optimiert, deren Elektromotor in das 7-Gang Steptronic Getriebe integriert ist.

Damit kommt das Vierzylinder-Modell BMW X1 xDrive23i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,2 – 6,5 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 162 – 146 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ) auf eine Leistung von 160 kW/218 PS (gemeinsam erzeugt vom Verbrennungsmotor mit bis zu 150 kW/204 PS und dem integrierten Elektromotor mit bis zu 14 kW/19 PS). Außerdem im Angebot: der neue BMW X1 sDrive18i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,0 – 6,3 Liter/ 100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 158 – 143 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ), der von einem 100 kW/136 PS starken Dreizylinder-Motor angetrieben wird.

Ein Vierzylinder-Dieselmotor und Mild-Hybrid-Technologie sorgen im neuen BMW X1 xDrive23d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,4 – 4,8 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 142 – 125 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ) für eine Höchstleistung von 155 kW/211 PS (gemeinsam erzeugt vom Verbrennungsmotor mit bis zu 145 kW/197 PS und dem integrierten Elektromotor mit bis zu 14 kW/19 PS). Auf 110 kW/150 PS bringt es der Vierzylinder-Dieselmotor des neuen BMW X1 sDrive18d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,5 – 4,9 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 145 – 129 g/km gemäß WLTP; Angaben gemäß NEFZ: – ).

Allrounder mit idealer Kombination aus Agilität und Fahrkomfort.

Unabhängig von ihrer Antriebsform legen alle Modelle des neuen BMW X1 ein markentypisches und in jeder Situation stimmiges Fahrverhalten an den Tag. Für eine maximale Harmonie aus sportlich-agilem Handling und Langstreckenkomfort sorgt die hochwertige Fahrwerkstechnik des kompakten Allrounders. Die Voraussetzungen dafür sind mit der gewichts- und steifigkeitsoptimierten Bauweise der Karosserie, dem langen Radstand und den gegenüber dem Vorgängermodell vergrößerten Spurweiten sowie mit der der gezielten Weiterentwicklung der vorn verbauten Eingelenk-Federbeinachse und der Dreilenker-Hinterachse gegeben.

Traktion und Fahrstabilität des neuen BMW X1 profitieren von der serienmäßigen Aktornahen Radschlupfbegrenzung. Zu den weiteren Neuerungen gehören das integrierte Bremssystem und die hubabhängige Zusatzdämpfung an der Vorderachse. Das optional erhältliche Adaptive M Fahrwerk umfasst eine frequenzselektive Dämpfung, eine Sportlenkung und eine Tieferlegung um 15 Millimeter.

Große Vielfalt an Systemen für automatisiertes Fahren und Parken.

Der technologische Fortschritt gegenüber dem Vorgängermodell kommt auch in einer deutlich gesteigerten Vielfalt der im BMW X1 nutzbaren Systeme für automatisiertes Fahren und Parken zum Ausdruck. Serienmäßig sind unter anderem die Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und die Frontkollisionswarnung, zu deren Funktionsumfang nun auch die Erfassung des Gegenverkehrs beim Linksabbiegen sowie von Fußgängern oder Radfahrern beim Rechtsabbiegen gehört. Auch der Parking Assistant einschließlich Rückfahrkamera und Rückfahrassistent gehört zur Serienausstattung.

Optional stehen unter anderem der Lenk- und Spurführungsassistent, die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, die Aktive Navigationsführung, die Ausstiegswarnung, das BMW Head-Up Display sowie die Funktionen Surround View, Remote 3D View, BMW Drive Recorder und Remote Theft Recorder zur Verfügung. Mittels Remote Software Upgrades können vorhandene Funktionen verbessert und neue Funktion hinzugebucht werden. (Verfügbarkeit ist abhängig von der im Fahrzeug verbauten Hardware und den Marktgegebenheiten).

Serienmäßig: BMW Operating System 8 und das neue BMW iDrive.

Mit dem serienmäßigen BMW Live Cockpit Plus steht im neuen BMW X1 auch das multisensorische Fahrzeugerlebnis BMW iDrive der jüngsten Generation zur Verfügung. Es basiert auf dem BMW Operating System 8 und umfasst das BMW Curved Display mit einer modernen Grafikdarstellung und Menüstruktur sowie den BMW Intelligent Personal Assistent mit erweiterten Fähigkeiten. Der volldigitale Anzeigenverbund setzt sich aus dem 10,25 Zoll großen Information Display und dem Control Display mit einer Diagonale von 10,7 Zoll zusammen. Das neue BMW iDrive ist konsequent auf intuitive Touchbedienung und Sprachsteuerung ausgerichtet. Die konsequente Digitalisierung ermöglicht eine deutliche Reduzierung der für die Bedienung erforderlichen physischen Tasten, Regler und Schalter.

Die neuen My Modes kombinieren individuell auswählbare Fahrzeugeinstellungen mit entsprechenden Interieur-Erlebniswelten. Das cloud-basierte Navigationssystem BMW Maps kann optional um die Funktion Augmented View ergänzt werden. Eine Innenraumkamera ermöglicht Schnappschüsse der Insassen sowie die Übertragung von Interieuraufnahmen auf das Smartphone des Kunden. Außerdem können im neuen BMW X1 eine auf den Mobilfunkstandard 5G ausgelegte Personal eSIM, der BMW Digital Key Plus, die BMW ID sowie die Smartphone-Integration mit Apple CarPlay® und Android Auto™ genutzt werden.

Bei allen Fahrleistungs-, Verbrauchs- und Emissionswerten handelt es sich um vorläufige Angaben.

Alle beschriebenen Modellvarianten, Ausstattungsumfänge, technischen Daten, Verbrauchs- und Emissionswerte entsprechen dem Angebot auf dem Automobilmarkt in Deutschland. Die Angaben zu den Abmessungen beziehen sich auf ein Fahrzeug in Basisausstattung in Deutschland, je nach gewählter Rad- und Reifengröße sowie ausgewählter Sonderausstattung können sich diese entsprechend der Konfiguration verändern.

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Der neue Crafter 4MOTION

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Der Kunde hat damit bei diesem sogenannten&nbsp;Zwei-Rechnungs-Fahrzeug nur einen Ansprechpartner f&uuml;r die Bestellung sowie&nbsp;f&uuml;r Service und Gew&auml;hrleistung, dies wird &uuml;ber ausgew&auml;hlte Nutzfahrzeug-&nbsp;Partner erfolgen. Die ersten Auslieferungen sind f&uuml;r den Beginn des Jahres 2012&nbsp;vorgesehen.&nbsp;</p> </div>

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Nachhaltige Geschäftsreisen

<p> Deutsche Unternehmen haben im vergangenen Jahr 43,5 Milliarden Euro f&uuml;r 154,8 Millionen Gesch&auml;ftsreisen ausgegeben &ndash; diese Zahlen sind vom Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) im Rahmen der Gesch&auml;ftsreiseanalyse 2011 erhoben worden. Um zu analysieren, inwiefern die Unternehmen bei der Organisation der Reisen auf die Vermeidung klimasch&auml;dlicher Emissionen achten, hat die T&Uuml;V Rheinland Akademie gemeinsam mit dem VDR das Projekt &bdquo;Nachhaltiger Business Travel in Berlin&ldquo; ins Leben gerufen. Die ersten Ergebnisse besagen, dass die H&auml;lfte der Unternehmen bereits entsprechende Ma&szlig;nahmen umsetzt &ndash; vor allem diejenigen Betriebe mit einer grunds&auml;tzlichen Nachhaltigkeitsstrategie. Ausschlaggebende Motivationsfaktoren seien eine auf schonendem Umgang mit der Umwelt basierende Unternehmensphilosophie sowie der Ausbau eines positiven Images f&uuml;r das Unternehmen. Zwar seien Kosten- und Zeitaspekte bei der Buchungsentscheidung deutlich ausschlaggebender als Nachhaltigkeitskriterien. Trotzdem w&uuml;rden die an der Studie teilnehmenden Unternehmen sowie die Autoren selbst zuk&uuml;nftig gro&szlig;es Potenzial f&uuml;r auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Gesch&auml;ftsreisen sehen. Die Studie ist Teil des seit Mai 2010 laufenden zweij&auml;hrigen Projekts &bdquo;Nachhaltiger Business Travel in Berlin&ldquo;, das aus Mitteln des Europ&auml;ischen Sozialfonds sowie von der Senatsverwaltung f&uuml;r Integration, Arbeit und Soziales Berlin gef&ouml;rdert wird. Der VDR-Fachausschuss Nachhaltigkeit (bestehend aus Experten f&uuml;r Travel Management, Umweltbeauftragten und Vertretern von Leistungsanbietern) steht als fachlicher Berater zur Seite.&nbsp;</p>

Der neue Crafter 4MOTION

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Der Crafter 4MOTION ist dank hochwertiger Allrad-</strong><strong>Technik im Rahmen seiner physikalischen Gesetzm&auml;&szlig;igkeiten so&nbsp;</strong><strong>gel&auml;ndeg&auml;ngig wie ein waschechter Gel&auml;ndewagen. &nbsp;</strong><strong>Seine Premiere feiert der neue Crafter 4MOTION mit Achleitner&nbsp;</strong><strong>Allradantrieb auf der heute in Paris stattfindenden Pressekonferenz zur&nbsp;</strong><strong>Dakar 2012, an der der Allrad-Crafter neben dem Amarok als&nbsp;</strong><strong>Begleitfahrzeug teilnehmen wird. Die deutsche Publikumspremiere des&nbsp;</strong><strong>Crafter 4MOTION findet am 13. November auf der Messe Agritechnica in&nbsp;</strong><strong>Hannover statt.&nbsp;</strong></p> <p> Der Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb ist auslegt auf den Einsatz im&nbsp;extremen Gel&auml;nde wie es der steigende Markt f&uuml;r gel&auml;ndeg&auml;ngige Transporter&nbsp;zunehmend erfordert. 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Genug Kraft, um im Bedarfsfall per Knopfdruck im untersetzten&nbsp;ersten Gang im schwersten Gel&auml;nde mit voller Beladung &ndash; egal ob als 3,5- oder&nbsp;5,0-Tonner &ndash; anzufahren und weiterzukommen. &nbsp;</p> <p> Den Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb gibt es in allen von&nbsp;Volkswagen bekannten Karosserievarianten &ndash; als Kombi, als Kastenwagen, wie&nbsp;auch als Fahrgestell oder als Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine, mit&nbsp;unterschiedlichen Radst&auml;nden und Dachformen. &nbsp;</p> <p> Der Aufpreis durch den von Achleitner nachtr&auml;glich ausgef&uuml;hrten Allrad-Umbau&nbsp;gegen&uuml;ber einem Modell mit Heckantrieb bel&auml;uft sich auf rund 19.950 Euro&nbsp;(netto).&nbsp;Der Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb ist ab sofort beim Volkswagen&nbsp;Nutzfahrzeuge Partner bestellbar. Der Kunde hat damit bei diesem sogenannten&nbsp;Zwei-Rechnungs-Fahrzeug nur einen Ansprechpartner f&uuml;r die Bestellung sowie&nbsp;f&uuml;r Service und Gew&auml;hrleistung, dies wird &uuml;ber ausgew&auml;hlte Nutzfahrzeug- Partner erfolgen. Die ersten Auslieferungen sind f&uuml;r den Beginn des Jahres 2012&nbsp;vorgesehen.&nbsp;</p> </div>

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Volkswagen Konzern ist auch im ersten Halbjahr die Nummer eins für Großkunden in Deutschland

<p> Der Volkswagen Konzern hat mit den Pkw-Marken&nbsp;Volkswagen, Audi, SEAT und &Scaron;koda seine Auslieferungen im Gro&szlig;kundengesch&auml;ft im ersten Halbjahr 2011 erneut gesteigert. Im relevanten Flottenmarkt (Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) wurden insgesamt 91.712 Fahrzeuge (Vorjahr 77.122 Fahrzeuge) auf&nbsp;Konzernmarken zugelassen. Das entspricht einem Plus von 19 Prozent.<br /> <br /> Im deutschen Pkw-Markenranking ist die Marke Volkswagen mit 56.329 zugelassenen Fahrzeugen, was einem Plus von 22 Prozent entspricht, weiterhin die Nummer eins. Besonders erfolgreich ist die Marke SEAT mit einem Plus von 96,5 Prozent und 2.108 neu zugelassenen Fahrzeugen sowie die Marke &Scaron;koda, die mit einem Plus von 31,4 Prozent jetzt 9.050 Fahrzeuge im ersten Halbjahr zugelassen hat. Damit ist &Scaron;koda die Nummer eins unter den Importeuren im deutschen Markt.<br /> <br /> Im Pkw-Modellranking spiegelt sich ebenfalls der deutliche Erfolg des Konzerns wider. Volkswagen belegt die R&auml;nge eins und zwei mit dem Passat sowie dem Golf. Audi ist mit dem A4 die Nummer drei.<br /> <br /> Im separat erfassten Flottenmarkt der leichten Nutzfahrzeuge bis 6,0 Tonnen festigte die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge im ersten Halbjahr 2011 mit 13.126 zugelassenen Fahrzeugen (Vorjahr 12.979) ihre deutliche Marktf&uuml;hrerschaft.<br /> <br /> &bdquo;Das Ergebnis zeigt, dass unsere Kunden der erstklassigen Produktqualit&auml;t sowie der innovativen Technologie des Konzerns vertrauen. Wir sehen dies als Ansporn, auch in der zweiten Jahresh&auml;lfte mit wettbewerbsstarken Automobilen und Dienstleistungen die W&uuml;nsche unserer Kunden zu erf&uuml;llen &ldquo;, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.<br /> &nbsp;</p>

Aktuelles

Pauschalabgeltungsklausel von Reisezeiten durch Bruttomonatsvergütung ist unwirksam

<p> <u>Leitsatz:</u> Die in Allgemeinen Gesch&auml;ftsbedingungen des Arbeitgebers enthaltene Klausel, Reisezeiten seien mit der Bruttomonatsverg&uuml;tung abgegolten, ist intransparent, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag nicht ergibt, welche &bdquo;Reiset&auml;tigkeit&ldquo; von ihr in welchem Umfang erfasst werden soll.</p> <p> <u>Aus den Gr&uuml;nden: </u></p> <p> Die Klausel in &sect; 7 Ziff. 3 Arbeitsvertrag, wonach Reisezeiten, die au&szlig;erhalb der normalen Arbeitszeit anfallen, mit der nach &sect; 4 zu zahlenden Verg&uuml;tung abgegolten sind, ist mangels hinreichender Transparenz unwirksam; vgl. &sect; 307 Abs. 1 Satz 2 BGB. Reisezeiten i.S.d. Klausel k&ouml;nnen n&auml;mlich auch die Zeiten sein, die der Arbeitnehmer &bdquo;reisend&ldquo; als Beifahrer auf dem LKW verbringt. Gerade die Spesenregelung in &sect; 7 Ziff. 1 Arbeitsvertrag legt es nahe, unter dem Begriff Reisezeit jede berufsbedingte Abwesenheit zu verstehen.</p> <p> Eine die pauschale Verg&uuml;tung von Reisezeiten regelnde Klausel ist nur dann klar und verst&auml;ndlich, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag selbst ergibt, welche &bdquo;Reiset&auml;tigkeit&ldquo; von ihr in welchem Umfang erfasst werden soll. Der Arbeitnehmer muss bereits bei Vertragsschluss erkennen k&ouml;nnen, was ggf. &bdquo;auf ihn zukommt&ldquo; und welche Leistung er f&uuml;r die vereinbarte Verg&uuml;tung maximal erbringen muss.</p> <p> &sect; 7 Ziff. 3 des Arbeitsvertrags ist nicht klar und verst&auml;ndlich. Die Klausel soll alle &bdquo;Reisezeiten&ldquo; erfassen, die au&szlig;erhalb der &bdquo;normalen Arbeitszeit&ldquo; anfallen. Schon die &bdquo;normale Arbeitszeit&ldquo; wird weder in &sect; 7 Ziff. 3 noch in &sect; 3 Ziff. 2 und 3 Arbeitsvertrag hinreichend deutlich in Stunden festgehalten. &sect; 3 Ziff. 2 und 3 Arbeitsvertrag verweisen lediglich pauschal auf die &bdquo;Bestimmungen der VO (EWG) 3820/85&ldquo; und &bdquo;die Arbeitszeit nach dem Arbeitszeitrechtgesetz&ldquo;. Ob mit diesen Verweisungen die Begriffsbestimmung der Arbeitszeit in &sect; 2 Abs. 1 Satz 1 ArbZG, die Arbeitszeit der Arbeitnehmer nach &sect; 3 ArbZG oder die H&ouml;chstarbeitszeit von Arbeitnehmern als Fahrer oder Beifahrer bei Stra&szlig;enverkehrst&auml;tigkeiten nach &sect; 21a Abs. 4 ArbZG gemeint ist, bleibt der Spekulation des Arbeitnehmers &uuml;berlassen.</p> <p> G&auml;nzlich offen l&auml;sst die Klausel, welchen Inhalt der Klauselverwender dem Begriff der Reisezeit beimisst, insbesondere fehlt eine Abgrenzung von Reisezeiten ohne und mit Arbeit iSv. &sect; 611 Abs. 1 BGB. Zudem ergibt sich aus dem Arbeitsvertrag nicht, welchen Umfang die ohne zus&auml;tzliche Verg&uuml;tung zu leistenden Reisezeiten haben sollen.</p> <p> <em>BAG, Urteil vom 20.04.2011, Az. 5 AZR 200/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos im Volltext &uuml;ber die Internetseite des Bundesarbeitsgerichts <a href="http://www.bundesarbeitsgericht.de/">http://www.bundesarbeitsgericht.de/</a> (Button &bdquo;Entscheidungen&ldquo;) abgerufen werden.</strong></p>