Neue Range Rover Velar Edition
<p>Frischekur für den avantgardistischen Range Rover: Im Modelljahrgang 2023 erweitert Land Rover das Portfolio des Range Rover Velar um die besonders schicke und umfangreich ausgestattete neue Sonderausgabe Velar Edition, bei der zahlreiche Elemente in coolem Schwarz das Karosseriedesign dominieren. Darüber hinaus ist beim Range Rover Velar der jüngsten Generation die Sprachsteuerung Amazon Alexa in das hochentwickelte Infotainment-System Pivi Pro integriert, was die Steuerung der zahlreichen Funktionen noch einfacher gestaltet. Die Modellgeneration 2023 des Velar ist ab sofort zu Preisempfehlungen ab 62.345 Euro brutto bestellbar, während die neue Velar Edition ab 84.520 Euro bereitsteht.</p>
Zwischen dem Range Rover Evoque und dem Range Rover Sport hat sich der Velar innerhalb der edlen britischen SUV-Familie einen prominenten Platz gesichert – sein bahnbrechendes Konzept mit avantgardistischem Design und einer Fülle hochentwickelter Technologien findet bei Kunden und Fachleuten in aller Welt Anklang.
Diese erfolgreiche Basis entwickelt der Modelljahrgang 2023 des Range Rover Velar nun weiter – unter anderem mit der exklusiven neuen Velar Edition. Das Sondermodell basiert auf dem ohnehin bereits üppig bestückten Velar R-Dynamic SE und fügt diesen Ausstattungsumfängen zahlreiche weitere Details hinzu.
Besonders ins Auge fällt dabei das verfeinerte Karosseriedesign mit einer Vielzahl in Schwarz gehaltener Elemente. Die in allen Velar Lackfarben erhältliche Velar Edition besitzt serienmäßig ein Dach in schwarzer Kontrastlackierung samt schwarzer Dachreling, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule und 20-Zoll-Leichtmetallfelgen in Gloss Black.
Hinzu kommt das gleichfalls serienmäßige R-Dynamic Black Pack. Hier erscheinen diverse Karosseriedetails im coolen Narvik Black: zum Beispiel Kühlergrill und Kühlergrilleinfassung, die Aeroblades und Einsätze in der Frontschürze, die Einfassung der Heckschürze, die Luftauslässe in der Motorhaube, die seitlichen Luftauslässe und Seitenschweller sowie die Schriftzüge an Front und Heck. Einen reizvollen optischen Kontrast dazu bilden die Abgasendrohre in Chrom.
Im Interieur bietet die neue Range Rover Velar Edition zusätzlich unter anderem ein elektrisch verstellbares und beheizbares Lenkrad, eine beheizbare Frontscheibe, ein Panoramaschiebedach mit elektrischer Sonnenblende – und ein praktisches System zur Luftionisierung im Innenraum mit PM2.5-Filter.

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Hinzu kommt der gesamte Ausstattungsumfang des Velar R-Dynamic SE. An Bord befinden sich dabei beispielsweise Sitze mit 14-facher Verstellmöglichkeit vorn sowie Bezügen in perforiertem genarbtem Leder und Premium-Velours, eine sportliche Edelstahlpedalerie, ein Meridian-Soundsystem mit zwölf Lautsprechern, eine elektrische Heckklappe und Matrix-LED-Scheinwerfer mit LED-Signatur.
Zum wahren Verbindungs- und Unterhaltungskünstler wird der Range Rover Velar durch die in allen Modellversionen serienmäßig enthaltenen zwei Pivi Pro 10-Zoll-Touchscreens. Sie beherbergen unter anderem die Steuerung des modernen, gleichfalls ab Werk vorhandenen Pivi Pro Infotainment-Systems. Einen besonders praktischen Teil bildet dabei Amazon Alexa. Die Sprachsteuerung wurde komplett in das Modell integriert. Dank Amazon Alexa ersetzen natürliche Spracheingaben die Bedienung per Schalter oder Touchscreen. Dadurch lassen sich Infotainment-Funktionen ebenso bequem steuern wie die Musikauswahl, das Navi oder die Liste der Telefonkontakte. Amazon Alexa ergänzt im Range Rover Velar die Möglichkeiten der gleichfalls integrierten Systeme „Wireless Apple CarPlay“ und „Wireless Android Auto“ zur drahtlosen Verbindung von Smartphone und Fahrzeug.
Bei der Motorisierung der neuen Range Rover Velar Edition haben die Kundinnen und Kunden die Wahl unter den Varianten D200 und D300: entweder ein 2.0 Liter 4-Zylinder Mildhybrid-Turbodiesel mit 150 kW (204 PS) oder ein 3.0 Liter 6-Zylinder Mildhybrid-Turbodiesel, der 221 kW (300 PS) bereitstellt. Darüber hinaus sind in der Velar Generation 2023 weitere hochmoderne Triebwerke verfügbar, wie Turbobenziner mit vier oder sechs Zylindern und 184 kW (250 PS) bzw. 294 kW (400 PS) Leistung – und die Variante P400e, ein Plug-in Hybrid mit 221 kW (300 PS) Systemleistung, der nach WLTP eine rein elektrische Reichweite von 53 Kilometern erlaubt und minimale CO2-Emissionen ab 49 g/km ausstößt. In bester Land Rover Manier geht die Antriebskraft des Velar an alle vier Räder.
Hochmodern präsentiert sich ferner das Angebot an Fahrassistenzsystemen im Range Rover Velar. Dabei bringt die neue Velar Edition als Serienausstattung auch ein Kollisionswarnsystem bei Rückwärtsfahrten und einen Toter-Winkel-Spurassistenten mit. Generell in allen Modellversionen des Velar enthalten sind praktische Helfer wie Autonomer Notfall-Bremsassistent, Aufmerksamkeitsassistent, Einparkhilfe vorn und hinten samt Rückfahrkamera, Geschwindigkeitsregelung oder Verkehrszeichenerkennung mit adaptivem
Geschwindigkeitsbegrenzer. Je nach Ausführung kommen weitere Assistenzsysteme hinzu. Auch bei der weiteren Ausstattung für Sicherheit, Komfort und Technik steht den Velar Interessierten ein überaus reiches Angebot mit zahlreichen Möglichkeiten und Optionen zur Verfügung, ihren Velar auf die persönlichen Wünsche zuzuschneiden und zu personalisieren.
Der Modelljahrgang 2023 des Range Rover Velar ist ab sofort zu Preisempfehlungen ab 62.345 Euro bestellbar, während die neue Velar Edition ab 84.520 Euro bereitsteht. Die deutschen Jaguar Land Rover Vertragshändler bieten für den Velar außerdem besonders attraktive Leasingkonditionen.

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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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