Preise und Ausstattungsdetails des neuen Kia Niro

<p>Kia hat Preise und Ausstattungsdetails des neuen Niro bekanntgegeben. Die zweite Generation des Elektro-Bestsellers der Marke wird als Hybrid, Plug-in Hybrid und reiner Stromer angeboten, der künftig den Namen Niro EV trägt (bisher e-Niro). Der kompakte, 4,42 Meter lange Crossover kombiniert innovative Technologien mit hohem Bedienungskomfort und zielt darauf ab, auch E-Mobilitäts-Neulinge für nachhaltige Antriebsarten zu gewinnen. Die Preise für das serienmäßig bereits umfassend ausgestattete neue Modell starten bei 30.690 Euro brutto für den Niro Hybrid, 36.690 Euro für den Niro Plug-in Hybrid und 39.990 Euro für den Niro EV. Nach Abzug der Innovationsprämie reduziert sich der Einstiegspreis bei der Plug-in-Variante auf 29.512,50 Euro brutto und beim Niro EV auf 30.420 Euro. Die Prämie beträgt beim Teilzeitstromer 7.177,50 Euro (4.500 Euro staatl. Prämie, Herstelleranteil von 2.250 Euro zzgl. MwSt.) und beim vollelektrischen Modell 9.570 Euro (6.000 Euro staatl. Kaufprämie, Herstelleranteil von 3.000 Euro zzgl. MwSt.). Bestellt werden können die drei Niro-Geschwister ab dem 4. April, zu den Händlern rollen sie ab Juni (EV ab Juli). Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie gilt auch für die Antriebsbatterie.</p>

Preise und Ausstattungsdetails des neuen Kia Niro

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Preise und Ausstattungsdetails des neuen Kia Niro

Moderne Hybridsysteme, leistungsstarker EV, Komfort-Laden mit Kia Charge

Das hocheffiziente Parallelhybridsystem des neuen Niro Hybrid mit einer Gesamtleistung von 103,6 kW (141 PS) kombiniert einen 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer mit einem 32-kW-Elektromotor, der im reinen Elektrobetrieb Geschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern ermöglicht. Der 1.6 GDI kommt auch in der 134,6 kW (183 PS) starken Plug-in-Variante zum Einsatz. Deren Parallelhybridsystem beinhaltet eine 62-kW-E-Maschine, die es im Verbund mit der leistungsstarken Lithium-Ionen-Polymer-Batterie (11,1 kWh) erlaubt, bis zu 134 Stundenkilometer schnell und bis zu 65 Kilometer weit rein elektrisch zu fahren, im Stadtverkehr sogar bis zu 84 Kilometer weit (jeweils nach WLTP). Der Niro EV beeindruckt sowohl durch Fahrleistungen als auch durch Ausdauer. Mit seinem 150-kW-Motor und einem Drehmoment von 255 Nm, das wie bei Stromern üblich vom Start weg zur Verfügung steht, beschleunigt er in nur 7,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Für die langstreckentaugliche Reichweite von bis zu 463 Kilometern (kombiniert, nach WLTP) sorgt der 64,8-kWh-Akku, der sich zudem an einer 80-kW-Gleichstrom-Ladestation in nur 45 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen lässt. 

Kia bietet den Käufern seiner Steckermodelle den Ladeservice Kia Charge, der das Stromtanken unterwegs besonders bequem macht. Über einen einzigen Account können damit europaweit mehr als 320.000 öffentliche Ladepunkte genutzt werden. In Deutschland haben Kia-Charge-Kunden aktuell Zugang zu mehr als 7.000 Gleichstrom- und rund 48.000 Wechselstrom-Ladepunkten – und damit zu nahezu allen öffentlichen Stationen (100 Prozent der Gleichstrom- und 99 Prozent der Wechselstrom-Ladepunkte). Die Nutzer erhalten eine transparente monatliche Abrechnung, in der sämtliche Ladevorgänge übersichtlich aufgelistet sind. Darüber hinaus bietet Kia auch für zu Hause mit verschiedenen Wallbox-Paketen komfortable Komplettlösungen inklusive Rundum-Service und Stromkostennachweis für Firmenwagenfahrer. 

Großzügiges Interieur mit Panoramadisplay und Recycling-Materialien

Hinter dem kraftvollen und aerodynamischen Außendesign des neuen Niro verbirgt sich ein sorgfältig gestaltetes, einladendes Interieur, das den Insassen ein Höchstmaß an Komfort und Flexibilität bietet. Dabei profitieren sie auch vom großzügigeren Raumangebot der zweiten Niro-Generation, zu dem die platzsparende Integration des Antriebsstrangs und die schlank konstruierten Sitze maßgeblich beitragen. So genießen die Fondpassagiere viel Bein- und Kopffreiheit (1.011 mm bzw. 1.005 mm, Werte für Niro Hybrid), und auch das Gepäckraumvolumen ist gewachsen. Es beträgt beim Hybrid 451 Liter (Vorgänger: 436 Liter), beim Niro EV 475 Liter und beim Plug-in 348 Liter. 

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Ergonomie und intuitive Bedienbarkeit prägen das Cockpit. Das integrierte Panoramadisplay mit volldigitalem 26-cm-Kombiinstrument (10,25 Zoll, ausstattungsabhängig) liefert dem Fahrer in gestochen scharfen Grafiken alle wichtigen Fahrinformationen. Und mithilfe der innovativen Multi-Mode-Bedienleiste lassen sich das Infotainmentsystem sowie die Klimaanlage sehr einfach und schnell bedienen. 

Das ganzheitlich nachhaltige Konzept des neuen Niro zeigt sich auch an den recycelten und umweltfreundlichen Materialien, die im Innenraum zum Einsatz kommen. So besteht der Dachhimmel aus wiederverwertetem Tapetenmaterial, für die Sitze wird Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel® aus Eukalyptusblättern verwendet, und der bei den Türverkleidungen eingesetzte Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren). 

Umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung

Alle Varianten des neuen Niro werden in den drei aufeinander aufbauenden Ausführungen Edition 7, Vision und Spirit angeboten. Die Basisversion beinhaltet serienmäßig bereits Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad, Audiosystem mit 20,2-cm-Touchscreen und Smartphone-Integration, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung, USB-Ladebuchsen vorn und im Fond, elektronische Parkbremse, Rückfahrkamera, Parksensoren hinten, Geschwindigkeitsregelanlage, Dämmerungssensor, beheizbare Außenspiegel, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (beim EV 17 Zoll) und Dachreling. Erhältlich sind je nach Ausführung und Sonderausstattung zudem 26-cm-Navigationssystem (10,25 Zoll) samt den Online-Diensten Kia Connect, volldigitales Kombiinstrument, Head-up-Display, Premium-Soundsystem von Harman/Kardon®, Lederausstattung (hochwertige Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze mit Ventilation, „Premium Relaxion“-Beifahrersitz, elektrisches Glasschiebedach, sensorgesteuerte Heckklappe, Dual-LED-Scheinwerfer und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen (nicht für EV). Hinzu kommen bei den Hybrid-Varianten eine 220-Volt-Steckdose im Fond und beim EV die „Vehicle-to-Load“-Funktion samt V2L-Adapter, der den Ladeanschluss des Elektro-Crossovers zu einer klassischen Schuko-Steckdose mit 3,0 kW Leistung macht. 

Die zweite Niro-Generation verfügt über zahlreiche neue Assistenzsysteme. Zur Serienausstattung gehören Frontkollisionswarner mit Fußgänger- und Fahrraderkennung (beim EV inklusive Abbiegefunktion), adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Spurfolgeassistent, aktiver Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent und der Notruf-Service e-Call. Je nach Ausführung beinhaltet die Palette der Hightech-Helfer darüber hinaus Autobahnassistent, navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage, Totwinkelassistent mit Lenk- und Bremseingriff, Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion, Ausstiegsassistent, Auspark-Kollisionsvermeidungsassistent und einen Remote-Parkassistenten für ferngesteuertes Ein- und Ausparken. Der Niro EV bietet in der Topversion Spirit darüber hinaus einen Autobahnassistenten mit Spurwechselunterstützung und einen Frontkollisionswarner mit Querverkehrerkennung. 

Vorreiter der Antriebselektrifizierung: Jeder dritte Kia hat einen Stecker

In den Bestrebungen von Kia, ein weltweit führender Anbieter von nachhaltigen Mobilitätslösungen zu werden, spielt die neue Niro-Familie eine wichtige Rolle. Die Marke plant, ihre europäische Produktpalette bis 2035 vollständig auf elektrisch angetriebene Modelle umzustellen. In Deutschland gehört das Unternehmen schon jetzt zu den führenden Anbietern von aufladbaren Fahrzeugen. 2021 hatte hier fast jeder dritte neu zugelassene Kia einen Stecker (Absatzanteil EV und PHEV: 32,4 Prozent), im deutschen Gesamtmarkt traf das nur auf gut jeden vierten Neuwagen zu (26,0 Prozent, jeweils nach KBA). 

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>