Der neue Toyota Aygo X
<p>Mit dem rundum neuen Aygo X stellt Toyota ein außergewöhnliches Crossover-Fahrzeug für das A-Segment vor. Entwickelt, gestaltet und gebaut in Europa, erfüllt er zielgenau die Wünsche und Bedürfnisse hiesiger Kunden aus den urbanen Zentren und dem Umland: Der neue Aygo X ist kompakt und äußerst wendig, vereint fortschrittliche Technologien mit ökonomisch geringen Betriebskosten und weckt Emotionen.</p>
Das jüngste Kompaktmodell in der Produktfamilie von Toyota basiert auf der erfolgreichen GA-B-Plattform. Als wesentliches Element der Toyota Global New Architecture (TNGA) feierte sie ihre Weltpremiere mit der aktuellen Yaris-Generation – dem Auto des Jahres 2021 in Europa – und liefert zudem das Fundament für den Yaris Cross. Damit sich auch der neue Aygo X als bestes Angebot in seiner Klasse etabliert, hat Toyota die zeitgemäßen Ansprüche an ein Stadtfahrzeug schon frühzeitig durch eine detaillierte Marktforschung recherchiert. Das Ergebnis: Die europäischen Kunden erwarten ein modern designtes Auto, das einen starken Auftritt mit geringen Außenabmessungen vereint.
FEIN GEWÜRZT
2005 hat Toyota mit dem Aygo ein neues, besonders günstiges Einstiegsmodell in Europa vorgestellt. Mit seinem jugendlichen Spaßcharakter traf es den Geschmack vieler Autofahrer und hat viele besonders stilbewusste Kunden von Toyota überzeugt. Dieser Trend setzt sich bis heute fort: Mehr denn je wollen Käufer mit ihrem neuen Wagen auch ein persönliches Statement setzen. Das Auto muss markant sein und einen eigenen Charakter besitzen.
Genau für diese Klientel hat das europäische Design- und Entwicklungszentrum ED2 (Design and Development) von Toyota im französischen Nizza den neuen Aygo X konzipiert. Er verfolgt einen mutigen Ansatz und bringt zusätzliche Würze in die europäische Kleinwagenklasse. Als Ausgangsbasis dient dabei das Konzeptfahrzeug Aygo X prologue, das seinerseits auf dem Charakterfahrzeug des A-Segments aufbauen konnte: dem Aygo.
Als markantes Detail des neuen Aygo X fällt die Dachlinie auf. Sie folgt einer dynamischen Keilform und betont den sportlichen Auftritt. Hochmoderne Frontscheinwerfer fassen die Motorhaube ein und vollenden eine flügelartige Form. An der Unterkante der Frontpartie runden der große Kühlergrill, die Nebelscheinwerfer und der Unterfahrschutz das doppelt trapezförmige Design-Thema ab. Es zählt zu den Kernelementen der „Aygo Identität“ und unterstreicht den Charakter des Fahrzeugs: seine grundlegende Bereitschaft, jedes Ziel anzusteuern.

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Bezeichnend für den neuen Aygo X ist auch die ausdrucksstarke Zweifarblackierung der Karosserie in Kombination mit einem neuen Farbspektrum, das sich an bekannten Gewürzen orientiert. Es verleiht dem Fahrzeug ein außergewöhnlich grafisches, aus der Menge hervorstechendes Profil und unterstreicht seine Agilität auch visuell. Auf diese Weise erhält der Aygo X eine Serie von Farbvarianten, die individuellen Geschmack und Persönlichkeit ausdrücken:
Cardamom vereint Stil und Eleganz zu einer gediegenen Ästhetik, die mit ihrem sanften Grün-Ton das vornehme Understatement zusätzlich betont.
Chilli ist buchstäblich eine scharfe, kaum übersehbare Lackierung. Ihre warmen und tiefen Reflektionen beruhen auf feinen Blaumetallic-Partikeln, die in die rote Farbe eingelassen wurden.
Ginger unterstreicht als moderner und komplexer Beige-Ton die Abenteuerlust des Aygo X
Juniper wurde als Farbe speziell für den Aygo X komponiert. Sein cooles Blau wirkt jung und maskulin, während feine rötliche Untertöne die Coolness des Fahrzeugs hervorheben.
Jeder dieser Lacktöne steht in einem kraftvollen Kontrast zu dem zweistufigen Schwarz des Dachs und der Heckpartie, mit dem sich der Aygo X direkt von der Masse abhebt.
Auch das Interieur greift das Gewürzthema der Karosserielackierungen auf. Farblich angepasste Akzente prägen zum Beispiel das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole und verleihen dem Cockpit ein ausdrucksstarkes Design. Bei genauem Blick auf die Sitzbezüge springen diskret eingestickte „X“-Symbole ins Auge. Ebenso dezent schmückt die Modellbezeichnung „Aygo X“ die markant gezeichneten Hauptscheinwerfer. In der Summe formen diese Elemente die starke und stimmige Identität des Fahrzeugs.
Maximal für die ersten sechs Monate nach der Markteinführung des Aygo X bietet Toyota ein schärferes Limited-Modell an. Es ist in Deutschland auf 500 Einheiten limitiert und kombiniert die Cardamom-Version mit zusätzlichen Farbakzenten in mattem Mandarin-Orange für den Innenraum, die Sitzbezüge und die Zierstreifen der Karosserie. Hinzu kommen schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Akzenten in Mandarin-Orange.
KOMPAKT UND AGIL
Der neue Aygo X basiert auf der ebenso bewährten wie erfolgreichen GA-B-Plattform. Das außergewöhnliche Crossover-Modell zeichnet sich durch ein kompakt ausgeführtes Chassis im Heckbereich sowie kurze Karosserie-Überhänge vorne und hinten aus. Mit einer Außenlänge von nur 3.700 Millimetern ist der AYGO X bestens für die Stadt geeignet. Der AYGO X steht auf bis zu 18 Zoll großen Rädern.
Seine ausgezeichnete City-Tauglichkeit stellt der kompakte Aygo X auch mit seiner außergewöhnlichen Agilität unter Beweis: Sein Wenderadius gehört mit nur 4,70 Metern zu den kleinsten im A-Segment – damit ist er wie geschaffen für schmale Straßen und enge Stadtviertel.
Eine Karosseriebreite von 1.740 Millimetern unterstreicht den breiten Crossover-Charakter des AYGO X. Die Innenraumhöhe profitiert von der pagodenförmigen Gestaltung des Dachs. Die Fahrzeughöhe liegt bei 1.510 Millimetern und ermöglicht einen souveränen Platzkomfort bei unverändert kompakten Außenabmessungen. Die Gepäckraumtiefe bietet ein Stauvolumen von 231 Litern - auch dank der intelligenten Platzausnutzung hinter den Rücksitzen.
Die Lenkung entspricht ebenso den speziellen Anforderungen des europäischen Stadtverkehrs wie das optionale S-CVT-Getriebe mit seiner ausgewogenen Balance zwischen Leistungsangebot und Kraftstoffverbrauch. Das stufenlose Getriebe überzeugt mit natürlichen Gangwechseln.
SELBSTBEWUSST
Ganz gleich ob in der City oder beim Dahingleiten auf der Autobahn: Jeder Fahrer wünscht sich ein Gefühl der Sicherheit. Der neue Aygo X bietet es gleich in vielerlei Hinsicht. Als kompaktes Crossover-Modell ermöglicht er eine überzeugende Rundumsicht – nicht zuletzt auch dank seiner Sitzhöhe. So lassen sich insbesondere Radfahrer und Fußgänger leichter erkennen.
Die großen Räder und breiten Reifen harmonieren hervorragend mit dem bewährten TNGA-Fahrwerk. Durch reduzierte Nick- und Wankbewegungen der Karosserie vereint es einen guten Federungskomfort mit hoher Fahrstabilität.
EMOTIONALITÄT
Der neue Aygo X bewegt die Gemüter schon im Stand. Neben seinem kraftvollen Design und Farbkonzept überzeugt er auch durch die vergleichsweise großen Reifen und einen robusten Crossover-Auftritt, der schon optisch den Eindruck vermittelt: Ihm ist kein Weg zu schwierig.
Der umfangreiche Einsatz von Dämmmaterialien und weitere Optimierungen halfen, den Geräuschkomfort an Bord des Aygo X weiter zu steigern. Gemeinsam mit JBL hat Toyota ein Premium-Audiosystem entwickelt, dessen Sound-Profil auf die speziellen Anforderungen des Aygo X maßgeschneidert wurde. Es besitzt einen 300 Watt starken Verstärker und vier Lautsprecher sowie einen Subwoofer im Kofferraum, der kraftvolle Bässe mit klarer Sprachwiedergabe und einem breiten Klangspektrum vereint.
Zudem steht für den Aygo X optional ein versenkbares Faltverdeck zur Auswahl. Das Stoffdach besteht aus qualitativ hochwertigem Material, wie es auch Premiummodelle besitzen. Es überzeugt durch hohe Haltbarkeit und bietet zuverlässigen Schutz vor Regen und Staub. Ein Windabweiser beruhigt Luftverwirbelungen im Innenraum.
TECHNOLOGISCH FORTSCHRITTLICH
Der kompakte Aygo X geht serienmäßig mit zahlreichen fortschrittlichen Sicherheits- und Komfortfunktionen an den Start. Dies betrifft auch seine Konnektivität, die auf dem modernen Toyota Smart Connect-System und der MyT Smartphone-App basiert. Mit ihr können Aygo X-Kunden aus der Ferne unterschiedliche Fahrzeug-Parameter wie etwa Warnmeldungen oder den Füllungsgrad des Benzintanks abfragen, den Standort des Wagens ermitteln oder auch die eigene Fahrweise in Bezug auf Kraftstoffverbrauch und Effizienz analysieren.
Toyota Smart Connect zeichnet sich insbesondere durch einen neun Zoll großen, hochauflösenden Touchscreen aus. Hinzu kommt die Ambiente-Beleuchtung des Innenraums. Smartphones werden via Android Auto oder Apple CarPlay kabellos eingebunden und aufgeladen, sofern sie hierfür die technische Voraussetzung mitbringen. Das Multimediasystem mit Cloud-basierter Navigation ermöglicht Echtzeit-Verkehrsinformationen über die Always Connected Services. Zusätzliche neue Funktionen und Software-Updates können „Over-the-Air“ per drahtloser Datenübertragung automatisch aufgespielt werden, ohne dass der Aygo X hierfür eine Werkstatt ansteuern müsste.
Die hochmoderne LED-Lichttechnologie, die mit dem jüngsten A-Segment-Kleinwagenmodell von Toyota eingeführt wird, kommt jetzt einem größeren Käuferkreis zugutekommt. Das Tagfahrlicht und die Blinker bestehen dabei aus zwei Lichtleitern. Sie werden von einem glimmenden Leuchtring eingefasst, der dem Aygo X in den höheren Ausstattungsvarianten bei Tag und Nacht eine unverwechselbare Lichtsignatur verleiht.
Eine weitere Besonderheit des neuen Aygo X ist die Einführung des Toyota Safety Sense-Systems. Es gehört zum ersten Mal in einem Kompaktfahrzeug aus dem A-Segment weltweit zur Serienausstattung und bedeutet in puncto Sicherheit einen großen Schritt nach vorne.
Die jüngste Generation von Toyota Safety Sense kombiniert eine monokulare Frontkamera mit einem Millimeterwellen-Radarsystem. Das Pre-Crash Safety System (PCS) mit Fahrzeugerkennung arbeitet nun auch bei höheren Geschwindigkeiten. Die Fußgängererkennung funktioniert erstmals bei Tag und bei Nacht, die Radfahrererkennung bei Tag. Darüber hinaus kommen auch eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, ein Spurhalte-Assistent und ein Notfall-Lenkassistent hinzu. Zusätzliche passive Sicherheitsfunktionen umfassen strukturelle Verstärkungen für die Crash-Boxen des Chassis und der Karosserie.
WIRTSCHAFTLICHKEIT
Ein geringer Kraftstoffverbrauch und damit einhergehend auch niedrige Abgasemissionen gehörten bei der Entwicklung des neuen Aygo X von Beginn an zu den zentralen Zielen. Dies spiegelt sich in zahlreichen Bereichen wider, so etwa auch im Gewicht der Rohkarosserie: Sie zählt im A- und B-Segment zu den leichtesten ihrer Klasse und sorgt mit dafür, dass der Aygo X besonders sparsam fährt. Die Frontschürze und die vorderen Radhäuser lenken den Fahrtwind an den Rädern vorbei. Auf diese Weise verringern sie Lufturbulenzen entlang der Fahrzeugflanke, die sich nachteilig auf die Aerodynamik auswirken. Das gleiche gilt für die hinteren Radhäuser, die den Luftstrom zu einem sogenannten Konvergenzpunkt im hinteren Bereich des Autos leiten.
Als Motor kommt im Aygo X der mehrfach preisgekrönte 1KR-FE-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum zum Einsatz. Er erfüllt die strengen europäischen Abgasvorschriften, überzeugt mit einem hohen Maß an Laufkultur und kombiniert dies mit souveräner Leistungsentwicklung. (Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP: 5,0-4,8 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP: 114-108 g/km)
Der neue Aygo X ist ein echter Europäer: Er wurde in Europa für europäische Kunden entwickelt und läuft in Europa auch vom Band.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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