Renault Austral: neuer Kompakt-SUV mit Hybridtechnik und Sensual Tech Design
<p>Muskulöse, sinnliche Formensprache kombiniert mit einem eleganten, modernen Interieurdesign: Mit dem Austral erweitert Renault sein Modellprogramm um einen komplett neu entwickelten Kompakt-SUV. Der Newcomer zeichnet sich durch eine muskulöse, sportliche Formensprache im neuen „Sensual Tech” Design der Marke aus. Im eleganten Innenraum glänzt der Austral mit einem hochwertigen Materialmix, vereint mit dem OpenR-Info-Screen, der im Zusammenspiel mit dem openR Link Multimediasystem ein intuitives und vernetztes Fahrerlebnis ermöglicht. Antriebseitig sind für den neuen Austral effiziente Benziner mit Hybridtechnik erhältlich. Weiteres Highlight ist die Allradlenkung 4CONTROL Advanced. Der Marktstart erfolgt im Herbst.</p>
Der neue Renault Austral signalisiert bereits im Stand ausgeprägte Dynamik: Die Kombination aus großzügigen Formen, markanter Silhouette und technischen Details wie den Hightech-Scheinwerfern verkörpern das neue „Sensual Tech“ Design der Marke Renault. Die typischen SUV-Proportionen verleihen dem neuen Austral einen kraftvollen Auftritt: Mit einer Höhe von 1,62 Metern und einer Breite von 1,83 Metern bietet der Newcomer einen Radstand von 2,67 Metern. Die knappen Überhänge von 925 Millimetern vorne und 917 hinten hinten sowie großdimensionierte Räder mit bis zu 20 Zoll betonen den robusten und sportlichen Auftritt zusätzlich.
Kennzeichen des neuen Renault Austral sind der Unterfahrschutz vorne und hinten, markante Protektoren an den Fahrzeugflanken sowie kraftvoll geformte Seitenschweller und eine hohe Gürtellinie. Seine Proportionen lassen ihn geräumig, robust und sportlich wirken, was durch den flachen Neigungswinkel der Heckscheibe noch verstärkt wird. Die ausladenden Radhäuser verleihen dem Fahrzeug zusätzlich Statur. Die Front des Austral wird durch eine verchromte horizontale Leiste geprägt, die den großen, schachbrettartig strukturierten Kühlergrill durchzieht und von Scheinwerfer zu Scheinwerfer reicht. Das prominente Designelement verbreitert die Fahrzeugfront optisch und verleiht ihr einen eleganten Touch. Das neue Renault Logo in der Mitte unterstreicht ebenfalls den modernen Charakter des Fahrzeugs.
Markentypische Lichtsignatur und LED-Scheinwerfer
Ein prägendes Stilelement sind ebenfalls die LED-Scheinwerfer in Hightech-Anmutung mit der für die Renault Modelle charakteristischen C-förmigen Lichtsignatur. Diese unterstreicht den technischen Look des Fahrzeugs und hebt außerdem das sportliche Design hervor.
Seine Proportionen lassen den Austral geräumig, kraftvoll und sportlich wirken. Zwischen den prägnanten Radkästen verläuft eine markante Sicke, welche die dynamische Anmutung weiter verstärkt. Die polierte Edelstahleinfassung an der Oberseite der Seitenscheiben unterstreicht die elegant geschwungene Dachlinie.

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Ausgezeichnetes Raumangebot auf allen Plätzen
Der neue Renault Austral zeichnet sich durch ein großzügiges Platzangebot auf den vorderen Plätzen ebenso wie im Fond aus. Basis für das überdurchschnittliche Raumangebot bildet die Allianzplattform CMF-CD, die erstmals bei einem Renault Fahrzeug zum Einsatz kommt.
Auf den vorderen Sitzen beträgt die Ellbogenbreite 150 Zentimeter, die Breite auf Hüfthöhe erreicht 137 Zentimeter. Das angenehme Raumgefühl und der Komfort werden zusätzlich durch die erhöhte Sitzposition und die minimalistisch gestaltete Mittelkonsole gesteigert, die auf überflüssige Bedienelemente verzichtet. Auch die Passagiere auf den Rücksitzen profitieren dank der Plattform von einer ergonomischen Sitzposition, wobei das Raumangebot in der zweiten Reihe zu den besten in der Klasse gehört. Die Kniefreiheit erreicht 27,4 Zentimeter und die Kopffreiheit liegt bei über 90 Zentimeter. Die weitöffnenden Türen steigern zusätzlich den Komfort. Das Kofferrraumvolumen beträgt je nach Version bis zu 500 dm3 (alle Werte nach VDA-Norm), in der Ausführung mit verschiebbarer Sitzbank im Fond erreicht das Platzangebot bis zu 575 dm3. Wird die Sitzbank umgeklappt, steigt die Kofferraumgröße auf bis zu 1.525 dm3 nach.
Auf Wunsch ist für den Renault Austral ein getöntes Panorama-Glasdach erhältlich, das über eine elektrische Sonnenblende verfügt, die im Sommer für einen besseren Wärmekomfort sorgt.
Markante Soft-Touch-Anmutung
Wesentliche Merkmale des Austral Innenraums sind die Cockpit-Oberseite in markanter Soft-Touch-Anmutung sowie der Verzicht auf eine Sonnenblende über dem Kombiinstrument. Hinzu kommt die Ambientebeleuchtung, die sich bis in die Türverkleidungen erstreckt. Hochwertige Materialien wie das nach Vorbild der japanischen Maki-e-Technik behandelte Echtholz werten den Innenraum zusätzlich auf. Bei diesem Verfahren wird die natürliche Maserung und Struktur des Holzes hervorgehoben, indem mit einem Tuch mehrere Schichten von Metallpigmenten aufgetragen werden. Eine elegante, satinierte Chromleiste rund um die waagerechte Luftauslassöffnung rundet den hochwertigen Eindruck ab.
Gehobener Stil auf allen Plätzen
Ähnlich wie der Instrumententräger sind auch die Türverkleidungen vorne und hinten im oberen Bereich ausgiebig mit Schaumstoff gepolstert. Sie verfügen außerdem ringsum über das gleiche Dekor, so dass sich der gehobene Stil des Fahrzeugs über alle Plätze hinweg fortsetzt. Die Textilbezüge gehen dezent von Schwarz in Hellgrau über und sorgen zusammen mit feinkörnigem Kunstleder für einen eleganten Touch.
Weiteres Kennzeichen des Austral Interieur ist eine aus satiniertem Chrom gefertigte und mit einem fein genarbten Bezug versehene Handauflage auf der Mittelkonsole. Das Design ist von der Welt der Flugzeuge und der Uhrmacherkunst inspiriert. Beim Vor- und Zurückschieben ist ein Klicken zu hören, das an ein Tresorschloss erinnert.
openR: High-Tech-Display für brillante Ablesbarkeit
Mit dem openR Bildschirm verfügt der Renault Austral mit über die größte Display-Fläche seiner Klasse. Der Info-Screen in Form eines liegenden „L“ vereint das querformatige digitale Kombiinstrument und den hochformatigen Multimediamonitor zu einer Gesamt-Display-Fläche von 774 Quadratzentimetern. Hiervon entfallen 453 Quadratzentimeter auf das 12-Zoll (30,5-Zentimeter)-Multimediadisplay und 321 Quadratzentimeter auf das digitale 12,3-Zoll (31,2-Zentimeter)-Kombiinstrument. Dazu kommt das hochauflösende Bild, das auf das 9,3-Zoll große und 210 Quadratzentimeter große Head-Up-Display projiziert wird, womit der Austral eine Gesamt-Anzeigefläche von 1.000 Quadratzentimetern bietet.
Die Bildschirmoberfläche besteht aus gehärtetem Aluminiumsilikat-Glas, das ausgezeichnete Haptik mit hoher Lichtstärke vereint. Dank der zusätzlichen Antireflexionsbeschichtung garantiert der openR Bildschirm auch bei voller Sonneneinstrahlung exzellente Ablesbarkeit.
Auf maximalen Fahrkomfort und intuitive Bedienung ausgelegt ist das Multimediasystem openR Link, das ein außergewöhnliches interaktives Fahrerlebnis bietet. Das On-Board-Infotainment entstand in Kooperation mit Google und umfasst den Sprachassistenten Google Assistant, der auf Sprachbefehl zahlreiche Fahrzeug- und Navigationsfunktionen regelt.
Exklusive Version: der neue Renault Austral Esprit Alpine
Mit dem neuen Austral wird erstmals eine Version Esprit Alpine für ein Renault Modell erhältlich sein. Das exklusive Design und der dynamische Stil schöpfen aus der sportlichen DNA der Marke Alpine. Zu den Merkmalen gehören die markante Zweifarblackierung mit farblichen Dekorakzenten, 20-Zoll-Aluminiumfelgen „Daytona“ mit dem Schriftzug „Alpine“ und das exklusiv der Version vorbehaltene Interieur mit Alcantara-Sitzbezügen.
Hybridbenziner für hohe Effizienz und geringe Emissionen
Der neue Renault Austral verfügt über eine Reihe effizienter Hybridantriebe, darunter die neueste Generation von E-TECH-Hybrid-Motoren mit 400-Volt-Netz und bis zu 200 PS. Dazu kommt ein Turbobenziner mit 12-Volt-Micro-Hybrid-Technik, der wahlweise mit 140 oder 160 PS erhältlich ist.
E-TECH Hybridmotor: Kombination aus Leistung und Effizienz
Der neue Austral E-TECH-Vollhybridmotor bietet dank hoher Leistung maximalen Fahrspaß in Verbindung mit geringem Kraftstoffverbrauch und niedrigen CO2-Emissionen. Je nach Ausbaustufe leistet er bis zu 146 kW / 200 PS.
Basis für den Austral E-TECH Hybrid bildet der neue 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor mit Turbolader und 96 kW/130 PS sowie 205 Nm Drehmoment. Der Benziner ist mit einem 50-kW-Elektromotor mit 205 Nm, einer Lithium-Ionen-Batterie mit 1,7 kWh / 400 V und einem 7-Gang-Getriebe gekoppelt. Das Antriebssystem ermöglicht kraftvolleres, lineares Anfahren, sanfte Beschleunigung beim Schalten, reibungslose Übergänge ohne Drehmomentabfall und den konstanten Betrieb des Verbrennungsmotors im optimalen Leistungsbereich.
Die Hybridtechnologie zeichnet sich durch hohe Effizienz, exzellentes Ansprechverhalten und schnelle Rekuperation beim Verzögern aus. Der Austral E-TECH startet immer im Elektromodus, der Wechsel in den hinsichtlich Leistung, Beschleunigung und Kraftstoffverbrauch optimalen Antriebsmodus erfolgt automatisch. Dank der hohen Rekuperationsleistung können Nutzer im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent aller Wege rein elektrisch zurücklegen. Der Kraftstoffverbrauch sinkt dabei im Vergleich zu einem reinen Benzinmodell um bis zu 40 Prozent.
Sparsamer Turbobenziner mit Micro-Hybridtechnik
Als weitere Motorisierungen bietet Renault im Austral die Benziner TCe 140 EDC und TCe 160 EDC mit Micro-Hybridtechnik an. Dabei unterstützen ein Startergenerator und eine 12-Volt-Lithium-Ionen-Batterie einen 1,3-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor beim Starten und Beschleunigen und sorgen für eine effizientere Rekuperation beim Verzögern. Die Micro-Hybridtechnik zeichnet sich durch eine verbesserte Start-Stopp-Funktion aus und verfügt bei den X-TRONIC-Modellen über die „Sailing Stop“-Funktion. Diese unterstützt bei der Energierückgewinnung beim Bremsen und schaltet den Motor – in Verbindung mit Automatikgetriebe – beim Verzögern ab.
Gekoppelt ist der Motor mit dem X-TRONIC-Automatikgetriebe. Für die Ausführung mit 140 PS alternativ eine manuelle Schaltbox erhältlich.
4CONTROL Advanced: mehr Sicherheit und Fahrspass
Der neue Austral wird mit der dritten Generation der Renault Allradlenkung ausgestattet: 4CONTROL Advanced ermöglicht ein hohes Maß an Fahrkomfort, Agilität und Sicherheit.
Der neue Austral mit der Allradlenkung 4CONTROL Advanced verfügt über eine Mehrlenker-Hinterachse, die Handling, Komfort und Stabilität bei allen Straßenverhältnissen bietet. Auf schlechten Straßen gleicht die vertikale Bewegung der Räder besser Unebenheiten in der Fahrbahnoberfläche aus und verbessert somit Handling und Komfort. Darüber hinaus verringert sich die Geräuschentwicklung.
Der maximale Lenkeinschlag an den Hinterrädern beträgt 5 Grad gegenüber 3,5 Grad in der Vorgängergeneration. Damit erzielt der Austral einen Wendekreis von lediglich 10,1 Metern.
Darüber hinaus sorgen im Renault Austral bis zu 32 Fahrerassistenzsysteme für ein hohes Sicherheitsniveau und gesteigerten Fahrkomfort. Der Active Driver Assist ist die Weiterentwicklung des Autobahn- und Stauassistenten. Wie dieser kann das Assistenzsystem des Levels zwei („teilautomatisiertes Fahren“) auf geraden Strecken und in leichten Kurven das Fahrzeug im Rahmen gewisser Grenzen komplett übernehmen und selbstständig lenken. Dies funktioniert beim Active Driver Assist nicht mehr nur auf Autobahnen oder mehrspurigen Straßen mit Fahrbahnmarkierungen, sondern auch bei fehlender Fahrbahnmarkierung am rechten Straßenrand, wie dies beispielsweise bei Landstraßen häufig der Fall ist.
Weiterhin zählen auch der adaptive Tempopilot, der Ausstiegsassistent und der Rückfahr-Notbremsassistent zu den verfügbaren Systemen. Dazu kommen wichtige Helfer wie Spurhaltewarner und Sicherheitsabstandwarner, Notbremsassistent, Müdigkeitswarner und Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitsanpassung.

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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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