Das erste vollelektrische BMW xDrive System
<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Vor mehr als 35 Jahren sorgte Allradantrieb erstmals in einem BMW für eine neue Form der Fahrfreude, seit beinahe zwei Jahrzehnten ist die intelligente Kraftverteilung zwischen der Vorder- und der Hinterachse als BMW xDrive bekannt. Jetzt erreicht die Faszination von vier angetriebenen Rädern eine zusätzliche, besonders nachhaltige Dimension. Das erste vollelektrische BMW xDrive System ist nun auch auf der Straße erlebbar. Seine Premiere absolviert es im BMW iX und im BMW i4 M50.</span></p>
Ebenso wie sämtliche Modellvarianten des BMW iX wird auch das vollelektrische Gran Coupé der BMW M GmbH von jeweils einem Motor an der Vorder- und Hinterachse angetrieben. Auf diese Weise entsteht ein sogenannter achsparalleler Allradantrieb ohne mechanische Verbindung zwischen den Vorder- und Hinterrädern. Das Zusammenwirken der beiden Motoren wird von einer innovativen und weltweit einzigartigen Antriebsmomentensteuerung optimiert. Damit stellt das elektrische BMW xDrive System in jeder Fahrsituation die ideale Form der Kraftübertragung sicher – verbunden mit einem BMW typischen Fahrerlebnis.
Intelligente Vernetzung von Fahrstabilitätsregelung, Aktornaher Radschlupfbegrenzung und Antriebssteuerung.
Das vollelektrische BMW xDrive System ermöglicht es, herausragende Antriebskraft, die beispielsweise im BMW i4 M50 in einer Systemleistung von bis zu 400 kW/544 PS und einem maximalen Drehmoment von 795 Nm zum Ausdruck kommt, in souveräne Fahrdynamik zu verwandeln. Dazu bedarf es einer präzisen Aufteilung des Antriebsmoments. Gewährleistet wird diese durch eine Verknüpfung der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control ) mit der allradspezifischen Ausführung der Aktornahen Radschlupfbegrenzung und der Combined Charging Unit (CCU), deren hochintegrierter Funktionsumfang erstmals sowohl die Lade- als auch die Antriebselektronik umfasst.
Die intelligente Vernetzung aller Systeme ermöglicht es, das vom Fahrer angeforderte Antriebsmoment so zwischen den beiden Motoren aufzuteilen, dass Traktion und Fahrstabilität, Dynamik und Effizienz in einem für die jeweilige Fahrsituation optimalen Umfang gewährleistet sind. Dabei definiert die DSC die Rahmenbedingungen, unter denen das elektrische BMW xDrive System agieren kann. Sie analysiert permanent die Raddrehzahlen, den Lenkwinkel, die Fahrgeschwindigkeit, die Längs- und Querbeschleunigung sowie die Gierrate des Fahrzeugs. Auf der Grundlage dieser Parameter wird ein Drehzahlkorridor bestimmt, in dem die beiden Antriebseinheiten aktiv sein dürfen, um einen stabilen Fahrzustand sicherzustellen. Berücksichtigt werden dabei auch der vom Fahrer gewählte My Mode und eine eventuelle Aktivierung des Modus DTC (Dynamische Traktions Control). Dieser Modus stellt einen speziellen Modus des DSC dar, bei dem im Zusammenspiel mit der Aktornahen Radschlupfbegrenzung und weiteren Regelfunktionen unter anderem durch aufgeweitete Eingriffsschwellen auf normalem Untergrund eine noch sportlichere Fahrweise ohne Regelreingriffe möglich wird. Darüber hinaus wird auf lockerem Untergrund, wie z. B. Schnee, Sand oder Geröll wird maximaler Vortrieb realisiert.
Aus den von der DSC gelieferten Daten und dem vom Fahrer angeforderten Antriebsmoment errechnet die CCU die ideale Aufteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb. Dabei kann das vollelektrische xDrive System spürbar schneller und mit einer deutlich höheren Regelgüte auf jede Veränderung der Fahrsituation reagieren, als dies mit einem von BMW Modellen mit Verbrennungsmotor bekannten Verteilergetriebe zwischen den Achsen möglich wäre.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Antriebssteuerung der CCU, die Aktornahe Radschlupfbegrenzung und die Fahrstabilitätsregelung agieren flexibel und präzise miteinander. Bei Bedarf können die von der DSC gelieferten Daten über die Fahrsituation bereits proaktiv eine Allrad-Anforderung enthalten. In vielen Fahrsituationen kann allein mit einer veränderten Aufteilung des Antriebsmoments zwischen dem vorderen und dem hinteren Motor die Fahrstabilität erhöht werden, ohne dass dafür weitere Eingriffe erforderlich werden. Droht ein einzelnes Rad die Haftung zur Fahrbahn zu verlieren, kommt zunächst die Aktornahe Radschlupfbegrenzung mit ihren besonders schnellen und präzisen Reaktionen zum Einsatz. Erst in kritischen Situationen regelt die DSC zusätzlich mit radindividuellen Bremseingriffen.
Optimale Traktion, perfekter Geradeauslauf, höchste Effizienz.
Zum Anfahren und Beschleunigen wird das gewünschte Antriebsmoment von der CCU auf beide Motoren aufgeteilt, um für optimierte Traktion zu sorgen. Neben den Fahrbahnreibwerten und dem Fahrerwunsch berücksichtigen das elektrische BMW xDrive und die Aktornahe Radschlupfbegrenzung auch Umweltparameter wie Wind, Steigungen oder Gefälle, die Fahrzeugeinstellungen der My Modes und des DTC sowie die dynamische Achslastverschiebung, die beim Beschleunigen für mehr Gewicht und eine bessere Kraftübertragung an der Hinterachse sorgt. Aufgrund der direkten Integration der Aktornahen Radschlupfbegrenzung in die Antriebsmomentensteuerung der CCU entfallen lange Signalwege zur Fahrstabilitätsregelung, sodass die Regeleingriffe mit einer bis zu 10-fach höheren Geschwindigkeit und in besonders exakter Dosierung erfolgen können. Dadurch wird auch bei extrem dynamischen Beschleunigungsmanövern ein unbeirrbarer Geradeauslauf des Fahrzeugs sichergestellt.
Bei einer gemäßigten Betätigung des Fahrpedals wird mit zunehmender Geschwindigkeit ein kontinuierlich höherer Anteil des Antriebsmoments von der hinteren elektrischen Antriebseinheit erbracht. In Phasen konstanter Fahrt erfolgt der Antrieb schließlich allein über den auf die Hinterräder wirkenden Motor. Dadurch entsteht das traditionelle BMW Fahrerlebnis. Gleichzeitig wird die Effizienz des Antriebssystems und mit ihm die Reichweite des Fahrzeugs optimiert.
Dabei steht jederzeit die volle Allradfunktionalität zur Verfügung. So wird beispielsweise auch beim Fahren im My Mode Efficient jede spontane Lastanforderung unverzüglich mit einer deutlichen Erhöhung des Antriebsmoments an der Vorderachse beantwortet. Bei dynamischer Kurvenfahrt wird dagegen der Anteil des Hinterradantriebs erhöht. So können die Vorderräder aufgrund des reduzierten Antriebsmoments höhere Seitenführungskräfte aufnehmen. Auf diese Weise werden Fahrstabilität und Agilität des Fahrzeugs gleichermaßen gesteigert. Je nach Fahrsituation kann das vollvariable elektrische BMW xDrive System jede Form der Kraftübertragung realisieren: den traktionsoptimierten Allradantrieb mit variabler Momentenaufteilung ebenso wie reinen Vorder- oder Hinterradantrieb.
Präzise gesteuerte Rekuperation optimiert Fahrstabilität und Effizienz.
In Schub- und Bremsphasen können beide Motoren mittels Generatorfunktion Energie in die Hochvoltbatterie zurückspeisen. Dadurch wird eine deutlich höhere Rekuperationsleistung als nur von einem Motor möglich. Das vollelektrische BMW xDrive System ermöglicht es, auch diese Rekuperationsvorgänge so zu steuern, dass jederzeit ein Höchstmaß an Fahrstabilität und Effizienz gewährleistet ist. Das System ist so ausgelegt, dass der stärkere Motor an der Hinterachse auch bei der Rückgewinnung von Energie die Hauptrolle übernimmt. In Kurven sowie bei widrigen Fahrbahnverhältnissen wird dagegen ein höherer Anteil der Rekuperationsleistung vom vorderen Motor erbracht.
Ebenso wie das Antriebs- kann auch das Rekuperationsmoment schnell und präzise zwischen den beiden Motoren aufgeteilt werden. Außerdem sorgt die intelligent vernetzte Antriebsmomentensteuerung dafür, dass auch bei Verzögerungsvorgängen ein stabiler Fahrzustand gewährleistet ist. Die von der DSC bestimmteSchlupfregelung trägt dazu bei, instabile Fahrzustände durch übermäßig hohe Bremsrekuperation zu verhindern. Der Übergang von der Verzögerung durch Rekuperation zu den Eingriffen der hydraulischen Bremsanlage ist für den Fahrer nicht wahrnehmbar. Dazu trägt auch das integrierte Bremssystem bei, das ihm ein jederzeit konstantes Pedalgefühl vermittelt.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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