Das erste vollelektrische BMW xDrive System
<p><span style="color:rgb(0,0,0);">Vor mehr als 35 Jahren sorgte Allradantrieb erstmals in einem BMW für eine neue Form der Fahrfreude, seit beinahe zwei Jahrzehnten ist die intelligente Kraftverteilung zwischen der Vorder- und der Hinterachse als BMW xDrive bekannt. Jetzt erreicht die Faszination von vier angetriebenen Rädern eine zusätzliche, besonders nachhaltige Dimension. Das erste vollelektrische BMW xDrive System ist nun auch auf der Straße erlebbar. Seine Premiere absolviert es im BMW iX und im BMW i4 M50.</span></p>
Ebenso wie sämtliche Modellvarianten des BMW iX wird auch das vollelektrische Gran Coupé der BMW M GmbH von jeweils einem Motor an der Vorder- und Hinterachse angetrieben. Auf diese Weise entsteht ein sogenannter achsparalleler Allradantrieb ohne mechanische Verbindung zwischen den Vorder- und Hinterrädern. Das Zusammenwirken der beiden Motoren wird von einer innovativen und weltweit einzigartigen Antriebsmomentensteuerung optimiert. Damit stellt das elektrische BMW xDrive System in jeder Fahrsituation die ideale Form der Kraftübertragung sicher – verbunden mit einem BMW typischen Fahrerlebnis.
Intelligente Vernetzung von Fahrstabilitätsregelung, Aktornaher Radschlupfbegrenzung und Antriebssteuerung.
Das vollelektrische BMW xDrive System ermöglicht es, herausragende Antriebskraft, die beispielsweise im BMW i4 M50 in einer Systemleistung von bis zu 400 kW/544 PS und einem maximalen Drehmoment von 795 Nm zum Ausdruck kommt, in souveräne Fahrdynamik zu verwandeln. Dazu bedarf es einer präzisen Aufteilung des Antriebsmoments. Gewährleistet wird diese durch eine Verknüpfung der Fahrstabilitätsregelung DSC (Dynamische Stabilitäts Control ) mit der allradspezifischen Ausführung der Aktornahen Radschlupfbegrenzung und der Combined Charging Unit (CCU), deren hochintegrierter Funktionsumfang erstmals sowohl die Lade- als auch die Antriebselektronik umfasst.
Die intelligente Vernetzung aller Systeme ermöglicht es, das vom Fahrer angeforderte Antriebsmoment so zwischen den beiden Motoren aufzuteilen, dass Traktion und Fahrstabilität, Dynamik und Effizienz in einem für die jeweilige Fahrsituation optimalen Umfang gewährleistet sind. Dabei definiert die DSC die Rahmenbedingungen, unter denen das elektrische BMW xDrive System agieren kann. Sie analysiert permanent die Raddrehzahlen, den Lenkwinkel, die Fahrgeschwindigkeit, die Längs- und Querbeschleunigung sowie die Gierrate des Fahrzeugs. Auf der Grundlage dieser Parameter wird ein Drehzahlkorridor bestimmt, in dem die beiden Antriebseinheiten aktiv sein dürfen, um einen stabilen Fahrzustand sicherzustellen. Berücksichtigt werden dabei auch der vom Fahrer gewählte My Mode und eine eventuelle Aktivierung des Modus DTC (Dynamische Traktions Control). Dieser Modus stellt einen speziellen Modus des DSC dar, bei dem im Zusammenspiel mit der Aktornahen Radschlupfbegrenzung und weiteren Regelfunktionen unter anderem durch aufgeweitete Eingriffsschwellen auf normalem Untergrund eine noch sportlichere Fahrweise ohne Regelreingriffe möglich wird. Darüber hinaus wird auf lockerem Untergrund, wie z. B. Schnee, Sand oder Geröll wird maximaler Vortrieb realisiert.
Aus den von der DSC gelieferten Daten und dem vom Fahrer angeforderten Antriebsmoment errechnet die CCU die ideale Aufteilung zwischen Vorder- und Hinterradantrieb. Dabei kann das vollelektrische xDrive System spürbar schneller und mit einer deutlich höheren Regelgüte auf jede Veränderung der Fahrsituation reagieren, als dies mit einem von BMW Modellen mit Verbrennungsmotor bekannten Verteilergetriebe zwischen den Achsen möglich wäre.

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Die Antriebssteuerung der CCU, die Aktornahe Radschlupfbegrenzung und die Fahrstabilitätsregelung agieren flexibel und präzise miteinander. Bei Bedarf können die von der DSC gelieferten Daten über die Fahrsituation bereits proaktiv eine Allrad-Anforderung enthalten. In vielen Fahrsituationen kann allein mit einer veränderten Aufteilung des Antriebsmoments zwischen dem vorderen und dem hinteren Motor die Fahrstabilität erhöht werden, ohne dass dafür weitere Eingriffe erforderlich werden. Droht ein einzelnes Rad die Haftung zur Fahrbahn zu verlieren, kommt zunächst die Aktornahe Radschlupfbegrenzung mit ihren besonders schnellen und präzisen Reaktionen zum Einsatz. Erst in kritischen Situationen regelt die DSC zusätzlich mit radindividuellen Bremseingriffen.
Optimale Traktion, perfekter Geradeauslauf, höchste Effizienz.
Zum Anfahren und Beschleunigen wird das gewünschte Antriebsmoment von der CCU auf beide Motoren aufgeteilt, um für optimierte Traktion zu sorgen. Neben den Fahrbahnreibwerten und dem Fahrerwunsch berücksichtigen das elektrische BMW xDrive und die Aktornahe Radschlupfbegrenzung auch Umweltparameter wie Wind, Steigungen oder Gefälle, die Fahrzeugeinstellungen der My Modes und des DTC sowie die dynamische Achslastverschiebung, die beim Beschleunigen für mehr Gewicht und eine bessere Kraftübertragung an der Hinterachse sorgt. Aufgrund der direkten Integration der Aktornahen Radschlupfbegrenzung in die Antriebsmomentensteuerung der CCU entfallen lange Signalwege zur Fahrstabilitätsregelung, sodass die Regeleingriffe mit einer bis zu 10-fach höheren Geschwindigkeit und in besonders exakter Dosierung erfolgen können. Dadurch wird auch bei extrem dynamischen Beschleunigungsmanövern ein unbeirrbarer Geradeauslauf des Fahrzeugs sichergestellt.
Bei einer gemäßigten Betätigung des Fahrpedals wird mit zunehmender Geschwindigkeit ein kontinuierlich höherer Anteil des Antriebsmoments von der hinteren elektrischen Antriebseinheit erbracht. In Phasen konstanter Fahrt erfolgt der Antrieb schließlich allein über den auf die Hinterräder wirkenden Motor. Dadurch entsteht das traditionelle BMW Fahrerlebnis. Gleichzeitig wird die Effizienz des Antriebssystems und mit ihm die Reichweite des Fahrzeugs optimiert.
Dabei steht jederzeit die volle Allradfunktionalität zur Verfügung. So wird beispielsweise auch beim Fahren im My Mode Efficient jede spontane Lastanforderung unverzüglich mit einer deutlichen Erhöhung des Antriebsmoments an der Vorderachse beantwortet. Bei dynamischer Kurvenfahrt wird dagegen der Anteil des Hinterradantriebs erhöht. So können die Vorderräder aufgrund des reduzierten Antriebsmoments höhere Seitenführungskräfte aufnehmen. Auf diese Weise werden Fahrstabilität und Agilität des Fahrzeugs gleichermaßen gesteigert. Je nach Fahrsituation kann das vollvariable elektrische BMW xDrive System jede Form der Kraftübertragung realisieren: den traktionsoptimierten Allradantrieb mit variabler Momentenaufteilung ebenso wie reinen Vorder- oder Hinterradantrieb.
Präzise gesteuerte Rekuperation optimiert Fahrstabilität und Effizienz.
In Schub- und Bremsphasen können beide Motoren mittels Generatorfunktion Energie in die Hochvoltbatterie zurückspeisen. Dadurch wird eine deutlich höhere Rekuperationsleistung als nur von einem Motor möglich. Das vollelektrische BMW xDrive System ermöglicht es, auch diese Rekuperationsvorgänge so zu steuern, dass jederzeit ein Höchstmaß an Fahrstabilität und Effizienz gewährleistet ist. Das System ist so ausgelegt, dass der stärkere Motor an der Hinterachse auch bei der Rückgewinnung von Energie die Hauptrolle übernimmt. In Kurven sowie bei widrigen Fahrbahnverhältnissen wird dagegen ein höherer Anteil der Rekuperationsleistung vom vorderen Motor erbracht.
Ebenso wie das Antriebs- kann auch das Rekuperationsmoment schnell und präzise zwischen den beiden Motoren aufgeteilt werden. Außerdem sorgt die intelligent vernetzte Antriebsmomentensteuerung dafür, dass auch bei Verzögerungsvorgängen ein stabiler Fahrzustand gewährleistet ist. Die von der DSC bestimmteSchlupfregelung trägt dazu bei, instabile Fahrzustände durch übermäßig hohe Bremsrekuperation zu verhindern. Der Übergang von der Verzögerung durch Rekuperation zu den Eingriffen der hydraulischen Bremsanlage ist für den Fahrer nicht wahrnehmbar. Dazu trägt auch das integrierte Bremssystem bei, das ihm ein jederzeit konstantes Pedalgefühl vermittelt.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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