Neuer Corolla Cross komplettiert SUV-Angebot von Toyota
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Familienzuwachs bei Toyota: Die weltweit meistverkaufte Modellreihe wird um ein SUV im C-Segment erweitert. Der neue Corolla Cross vereint Platz, Funktionalität und ein kraftvolles Design. Damit vervollständigt er nicht nur die Familie des </span>Corolla<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">, sondern auch die SUV-Palette des Automobilherstellers, die Kunden nun das breiteste Programm auf dem europäischen Markt bietet. Die Auslieferung der ersten Modelle an die Kunden startet je nach Markt im Herbst 2022.</span></p>
Der Corolla Cross basiert auf der TNGA Architektur von Toyota und nutzt die neuesten Entwicklungen der GA-C Plattform. So überzeugt er durch einen gelungenen Mix aus Design, Packaging, Technik und Fahrdynamik.
Design und Packaging
Das kraftvolle, robuste Design des neuen SUV wurde speziell auf den europäischen Markt zugeschnitten. Der doppelt trapezförmige Kühlergrill, die ausgestellten Kotflügel und die sich verjüngende Kabine unterstreichen den Look eines stadttauglichen SUV-Modells. Mit seinen Abmessungen von 4.460 x 1.825 x 1.620 Millimeter (Länge x Breite x Höhe) und einem Radstand von 2.640 Millimetern sortiert er sich zwischen dem Toyota C-HR und dem RAV4 im hart umkämpften C-SUV-Segment ein. Dabei bietet er den Komfort, die Funktionalität und die Vielseitigkeit, die für aktive Familien mit Kindern unerlässlich sind.
Im Innenraum überzeugen Kopf- und Beinfreiheit auf den Vorder- und Rücksitzen, große Türöffnungen im Fond sowie das dank Panoramadach großzügige und luftige Raumgefühl. Das Beladen des Kofferraums mit großen Gegenständen wie Kinderwagen oder Fahrrädern wird durch die niedrige Ladekante und die große Heckklappenöffnung erleichtert.
Neues Hybridsystem der fünften Generation

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der Corolla Cross ist das erste Toyota Modell weltweit, das von dem neuen Hybridsystem der fünften Generation profitiert. Das selbstladende Vollhybridsystem mit Frontantrieb oder intelligentem Allradantrieb baut auf dem Vorgängersystem auf und bietet mehr Drehmoment, mehr elektrische Leistung, höhere Effizienz und mehr Fahrspaß.
Das überarbeitete Getriebe verfügt über neue Schmier- und Ölverteilungssysteme mit dünnflüssigem Öl. Dies senkt elektrische und mechanische Verluste und trägt damit zu mehr Effizienz und Leistung bei.
Das neue Lithium-Ionen-Batteriesystem ist leistungsstärker und 40 Prozent leichter als bisher. Motor- und Antriebsleistung wurden verbessert, was zu einer Steigerung der gesamten Systemleistung um mehr als acht Prozent führt.
In der Version mit Frontantrieb leistet das 2,0-Liter-Hybridsystem 146 kW/197 PS* und beschleunigt den Corolla Cross in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Allradvariante verfügt über einen zusätzlichen 31 kW/42 PS* starken Elektromotor an der Hinterachse. Dieser schaltet sich automatisch zu und sorgt für mehr Traktion und Sicherheit. Die Beschleunigungswerte unterscheiden sich gegenüber der Variante mit Frontantrieb nicht.
Auch das Fahrverhalten verbessert sich durch den Einsatz des Hybridsystems der fünften Generation weiter. Die Beschleunigung erfolgt nun noch linearer und berechenbarer, wobei die Fahrzeuggeschwindigkeit besser an die Motordrehzahl angepasst ist, um ein intuitiveres und natürlicheres Fahrerlebnis zu bieten. Dies erreichten die Ingenieure bei Toyota durch eine Neukalibrierung des Verhältnisses zwischen Gaspedaleingabe des Fahrers und tatsächlicher Reaktion des Antriebsstrangs.
Fortschrittliche Technologien
Die Bedienschnittstelle des neuen Corolla Cross umfasst ein zentrales 10,5-Zoll-Multimediadisplay und ein neues, vielfältig konfigurierbares digitales 12,3-Zoll-Fahrercockpit. Dieses ist das größte in diesem Marktsegment und arbeitet mit völlig neuer Hard- und Software. Fahrer können sich Inhalte nach Belieben anpassen und personalisieren, beispielsweise die Anzeigen zum Kraftstoffverbrauch, zum Betrieb des Hybridsystems sowie zur Navigation.
Das neue Multimedia-Infotainmentsystem mit 10,5-Zoll-Touchscreen ist mit einem noch schnelleren Prozessor ausgerüstet. Die Smartphone-Anbindung funktioniert schnell und einfach via Android Auto und Apple CarPlay – letzteres sogar kabellos. Über Toyota Smart Connect lassen sich Sprachassistenten, Over-the-Air-Updates, cloudbasierte Kartendienste, Echtzeit-Verkehrsinformationen sowie die Onlinesuche nach interessanten Orten nutzen. Darüber hinaus bietet die MyT App eine Reihe von vernetzten Diensten wie Fahranalysen, Fahrzeugortung und sogar Fernsteuerungsfunktionen zur Klimatisierung und Türverriegelung.
Umfassende Sicherheit
Der Corolla Cross ist mit Toyota T-Mate ausgestattet, das die neueste Generation von Toyota Safety Sense mit anderen aktiven Fahr- und Einparkassistenzsystemen kombiniert. So wird die Fahrt nicht nur einfacher und sicherer, ebenso werden alle Fahrzeuginsassen und andere Verkehrsteilnehmer in den verschiedensten Verkehrssituationen geschützt.
Erstmals bietet das Pre-Collision System (PCS) eine Beschleunigungsunterdrückung bei niedriger Geschwindigkeit, einen Kreuzungsassistenten, eine verbesserte Erfassung des Gegenverkehrs und einen Abbiegeassistenten.
Zu den weiteren neuen Funktionen von Toyota Safety Sense gehören das Notbremssystem Emergency Driving Stop System (EDSS) und Over-The-Air-Updates, die die Funktionen auf dem neuesten Stand halten und kontinuierlich neue hinzufügen. Darüber hinaus wurden die adaptive Geschwindigkeitsregelung (Full Speed Range Adaptive Cruise Control, FSR ACC), der Spurhalteassistent (Lane Trace Assist, LTA) und der Verkehrszeichenassistent (Road Sign Assist, RSA) verbessert.
T-Mate unterstützt den Fahrer außerdem durch einen Totwinkel-Monitor (Blind Spot Monitor, BSM) mit Ausstiegsassistent (Safety Exit Assist, SEA), automatisches Fernlichtsystem (Auto High Beam System, AHB), eine Einparkhilfe mit Toyota Teammate Advanced Park, einen Panoramablick-Monitor (Panoramic View Monitor, PVM), einen Querverkehrswarner mit automatischer Bremsfunktion (Rear Cross Traffic Alert with Automatic Braking, RCTAB) und einen intelligenten Abstandssensor (Intelligent Clearance Sonar, ICS).
Die hochsteife GA-C Plattform des Corolla Cross bietet noch mehr passive Sicherheit: Ein neuer mittlerer Frontairbag verhindert, dass sich Fahrer und Beifahrer im Falle eines Seitenaufpralls gegenseitig verletzen.

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Hankook: In Ungarn rollt der 25 Millionste Reifen vom Band
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Aktuelles
MPU-Anordnung nur bei begründeter Annahme von Alkoholmissbrauch
<p> Der Antragsteller ist nicht deshalb als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen, weil er sich geweigert hat, der Aufforderung des Antragsgegners zur Beibringung eines Gutachtens eines amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung (medizinisch-psychologisches Gutachten, vgl. § 11 Abs. 3 Satz 1 FeV) Folge zu leisten. Die Fahrerlaubnisbehörde darf zwar gemäß § 46 Abs. 3 i.V.m. § 11 Abs. 8 Satz 1 FeV dann auf die Nichteignung des Betroffenen schließen, wenn dieser eine Untersuchung verweigert oder ein gefordertes Gutachten nicht fristgerecht beibringt. Das setzt allerdings voraus, dass die Gutachtenanordnung rechtmäßig, insbesondere anlassbezogen und verhältnismäßig war und für nicht fristgerechte Beibringung kein ausreichender Grund besteht. An diesen Voraussetzungen fehlt es hier. Der Antragsgegner war zu der Gutachtenanordnung nicht berechtigt.</p> <p> Denn Alkoholmissbrauch liegt erst dann vor, wenn ein Fahrerlaubnisinhaber nicht hinreichend sicher zwischen dem Führen von Fahrzeugen und einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholkonsum trennen kann. Nicht im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr stehende Alkoholauffälligkeiten begründen einen die Anordnung eines medizinisch-psychologischen Gutachtens rechtfertigenden Verdacht des Alkoholmissbrauchs nur dann, wenn zusätzlich besondere tatsächliche Umstände vorliegen, die den Schluss nahe legen, der Betroffene werde künftig trotz alkoholbedingter Fahruntüchtigkeit ein Fahrzeug führen. Für die Annahme von Alkoholmissbrauch genügt nicht jedes Verhalten des Fahrerlaubnisinhabers, das ganz allgemein fehlendes Verantwortungsbewusstsein nach erheblichem Alkoholgenuss erkennen lässt, wie beispielsweise eine erstmalige Alkoholfahrt.</p> <p> <em>VG Minden, Beschluss vom 08.09.2011, Az. 9 L 352/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a></strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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