Europapremiere für neuen Toyota bZ4X

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Nur wenige Wochen nach seiner Weltpremiere zeigt sich der neue </span>Toyota bZ4X<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> erstmals der europäischen Öffentlichkeit. Das erste Elektroauto der Marke rollt 2022 auf die hiesigen Märkte. Basierend auf einer eigens entwickelten und ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Plattform, läutet das Crossover-SUV ein neues Zeitalter ein.</span></p>

Europapremiere für neuen Toyota bZ4X

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Europapremiere für neuen Toyota bZ4X

Unter dem Kürzel „bZ“ („beyond zero“) bringt Toyota künftig eine ganze Reihe batterieelektrischer Fahrzeuge auf den Markt. Den Anfang macht nun der Toyota bZ4X. Design und Technik entsprechen dabei weitgehend dem im Frühjahr vorgestellten Konzeptfahrzeug.

So prägt auch das Serienmodell eine ebenso klare wie kraftvolle Optik, die nur E-Autos bieten. Die Frontpartie kommt ohne großen Kühlergrill aus. Ein langer Radstand trifft zudem auf kurze Überhänge. Die Folge ist eine geräumige Kabine mit fünf Sitzplätzen und großzügiger Ladekapazität.

Verantwortlich für Designfreiheiten und Platzverhältnisse ist die speziell für batterieelektrische Fahrzeuge ausgelegte neue, modulare Plattform e-TNGA, die Toyota gemeinsam mit Subaru entwickelt hat. Die Batterie wird dabei als Teil des Fahrgestells unter dem Fahrzeugboden montiert, was mit einem niedrigen Schwerpunkt, einer ausgezeichneten Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse und einer hohen Karosseriesteifigkeit einhergeht. Mit dem optionalen Allradantrieb, der Elektromotoren an jeder Achse umfasst, bietet das SUV eine außergewöhnliche Stabilität und Agilität, ohne Einbußen bei der Offroad-Fähigkeit.

Toyota macht sich außerdem seine nunmehr fast 25-jährige Erfahrung in der Elektrifizierung von Fahrzeugen zunutze und strebt auch auf diesem Gebiet eine weltweit führende Rolle in Bezug auf Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit an.

Design

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Der Toyota bZ4X ist ein Crossover in Reinkultur: Robuste SUV-Elemente treffen auf eine sportlich-elegante Linienführung und innovative, technisch anmutende Details.

Die Frontpartie verzichtet auf den bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen üblichen Kühlergrill. Das von schmalen Scheinwerfern und Aero-Elementen eingerahmte „Gesicht“ ist das Markenzeichen aller neuen batterieelektrischen Toyota Fahrzeuge, das Stärke und Präsenz vermittelt.

Die Seitenansicht prägt ein dynamisches Profil. Die niedrigere Motorhaube geht in schlanke A-Säulen über. Der Toyota bZ4X ist 85 Millimeter flacher als sein kompaktes SUV-Schwestermodell RAV4 Hybrid(Kraftstoffverbrauch kombiniert nach WLTP 5,9-5,6 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert nach WLTP 136-126 g/km), weist aber kürzere Überhänge und einen um 160 Millimeter längeren Radstand auf. In Verbindung mit dem niedrigen Schwerpunkt, der ebenfalls aus der neuen Plattform resultiert, verleihen die Abmessungen dem Stromer eine gehörige Portion Sportlichkeit. Auch der Wenderadius von 5,70 Metern zeugt von der Agilität und Wendigkeit des Fahrzeugs.

Trotzdem ist der bZ4X ein echtes SUV: Bis zu 20 Zoll große Reifen in ausgestellten Radkästen und markante Schwellerverkleidungen unterstreichen den Offroad-Charakter. Das Heck mit den auffälligen Rückleuchten und der präzise angewinkelten Heckscheibe betont die Fahrzeugbreite.

Für möglichst hohe Effizienz und Reichweite fährt das vollelektrische SUV mit zahlreichen aerodynamischen Details vor: Tief in die Ecken des vorderen Stoßfängers sind beispielsweise Öffnungen eingelassen, die einen sanften Luftschleier erzeugen. Eine Blende im schmalen unteren Kühlergrill leitet bei Bedarf außerdem Kühlluft zur Batterie und verringert den Luftwiderstand. Die vollständige Unterbodenabdeckung, ein zweigeteilter Dachspoiler sowie Heckdiffusor und -spoiler komplettieren den aerodynamischen Feinschliff.

Interieur

Im Innenraum setzt die japanische Marke auf „lagom“ – das schwedische Wort steht für „genau richtig“ und verweist auf die maßgeschneiderten Lösungen. Im Toyota bZ4X spiegelt sich dieser Ansatz im hohen Komfort und der außergewöhnlichen Geräumigkeit wider, die dem Interieur ein wohnliches Ambiente verleiht. Die Kombination aus weichen, gewebten Textilien, mattierten Details und dem optionalem Panoramadach trägt zum gefälligen Gesamteindruck bei.

Der Fahrer blickt auf eine niedrige Instrumententafel, die den offenen Charakter der Kabine hervorhebt und zugleich die Sicht nach vorn verbessert. Durch den markentypischen, menschenzentrierten Ansatz können die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße bleiben: Der sieben Zoll große TFT-Bildschirm des Instrumenten- und Informationsdisplay befindet sich oberhalb der Lenkradlinie und damit im natürlichen Blickfeld.

Die bis zu fünf Insassen, die im Toyota bZ4X Platz finden, profitieren außerdem vom langen Radstand. Er sorgt nicht nur für große Beinfreiheit auf allen Sitzen, sondern auch dafür, dass zwischen den Hüftpunkten der vorderen und hinteren Passagiere ein Meter Abstand liegt. Der mit einem höhenverstellbaren Boden ausgestattete Kofferraum fasst ausstattungsbedingt bis zu 452 Liter Ladevolumen.

Single Pedal Drive

Der Toyota bZ4X ist mit Front- und Allradantrieb erhältlich. Durch das sogenannte „Single Pedal Drive“ lässt sich der Toyota bZ4X unabhängig vom Antrieb nur mit einem Pedal fahren: Sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt, verzögert das Fahrzeug dank verstärkter Bremsenergierückgewinnung – und das sogar bis zum Stillstand.

Allradantrieb

In Zusammenarbeit mit Subaru hat Toyota auch ein neues Allradsystem speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt. Die Kraft der vier Räder erhöht nicht nur die Sicherheit unter widrigen Bedingungen, sondern macht das SUV auch zu einem echten Geländegänger. 

Das Allradmodell verfügt über Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse. Für die perfekte Traktion lassen sich über das X-Mode Allradmanagement verschiedene Fahrmodi auswählen: Schnee/Schlamm, Tiefschnee und Schlamm (unter 20 km/h). Für besonders anspruchsvolles Gelände gibt es die Grip Control (unter 10 km/h).

Batteriesystem

Seit fast 25 Jahren treibt Toyota die Elektrifizierung seiner Modellpalette voran. Diese Erfahrung zeigt sich auch beim neuen Toyota bZ4X, so dass auch in diesem Modell eine Wärmepumpe sowie ein effizientes Heizsystem zum Einsatz kommen, die das Fahrzeug wintertauglich machen. Zudem verfügt der bZ4X über einen CCS2-Anschluss, der das Aufladen an 150-kW-Schnellladesäulen ermöglicht. Mit dem optionalen Solardach lässt sich zudem die Kraft der Sonne zum Aufladen nutzen. Die einzelnen Batteriezellen werden im neuen Toyota bZ4X in Bezug auf Spannung, Strom und Temperatur mehrfach überwacht.

Sicherheit

Mit dem vollelektrischen Toyota bZ4X debütiert auch die dritte Generation von Toyota Safety Sense: Das engmaschige Netz aus Assistenz- und Sicherheitssystemen bietet dank neuer und erweiterter Funktionen einen noch besseren Schutz. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu einem sicheren Straßenverkehr, in dem niemand mehr getötet oder schwer verletzt wird.

Durch die Verbesserung von Millimeterwellenradar und monokularer Kamera lassen sich Gefahren früher erkennen. Das erweiterte Pre-Collision System entdeckt entgegenkommende und einscherende Fahrzeuge frühzeitig und reagiert entsprechend, indem es die Geschwindigkeit anpasst und notfalls ein Bremsmanöver einleitet.

Mithilfe von „Over-the-Air“-Updates wird die Software zudem kontinuierlich aktualisiert und weiter verbessert.

Toyota Beyond Zero

Der Toyota bZ4X ist das erste Modell aus dem neuen „bZ“-Portfolio. Das für „beyond Zero“ stehenden Kürzel signalisiert die Vorreiterrolle des Unternehmens in puncto Umweltschutz. Das erste elektrifizierte Modell der Marke wurde mit dem Prius, dem ersten Serienhybridfahrzeug der Welt, bereits 1997 und damit vor fast 25 Jahren eingeführt.

Wie kaum eine andere Marke verfolgt Toyota bei der Elektrifizierung einen technologieübergreifenden Ansatz, um unterschiedlichen Mobilitätsanforderungen gerecht zu werden. Neben Hybridfahrzeugen offeriert der japanische Automobilhersteller auch Plug-in-Hybrid- und ein Brennstoffzellenmodell sowie mit dem neuen bZ4X nun auch das erste eigenständige, batterieelektrische Fahrzeug. Diese Mischung soll den Weg in die Klimaneutralität ebnen.

Mit verschiedenen Ansätzen und Initiativen will das Unternehmen darüber hinaus die Emissionen über den gesamten Fahrzeuglebenszyklus hinweg eliminieren – inklusive Herstellung, Vertrieb, Nutzung, Recycling und endgültige Entsorgung. Toyota beschränkt sich nicht allein auf die Emissionen, sondern geht darüber hinaus – eben „beyond“. Die Marke strebt eine bessere Mobilität an, durch Produkte und Dienstleistungen, die den Fahrspaß erhöhen, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleisten und zum Aufbau einer besseren Gesellschaft beitragen.

Der Toyota bZ4X ist ein vollständig auf den Menschen ausgerichtetes Fahrzeug, das Kunden den Umstieg auf die Elektromobilität ohne große Kompromisse ermöglicht. Mit seinem Design, seiner Leistung und einem einzigartigen Kundenerlebnis, das so eben nur batterieelektrische Fahrzeuge bieten können.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>