Emotionale Premiummobilität

<p>Die Bedürfnisse potenzieller A8-Kund_innen verändern sich. Sie wünschen sich emotionale und komfortable Mobilitätserlebnisse, die genau zu ihrer individuellen Lebensweise passen. Werte wie Zeit, Raum und Selbstbestimmtheit rücken immer mehr in den Vordergrund. Gleichzeitig bleiben die klassischen Stärken eines Fahrzeugs wichtig: vom Fahrgefühl bis zu hochwertigen Materialien. Im überarbeiteten Audi A8 definiert sich der Premiumgedanke in erster Linie über ein emotionales und komfortables Interieurerlebnis, gepaart mit neuen und etablierten Technologien.</p>

Emotionale Premiummobilität

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Emotionale Premiummobilität

Autos müssen sich heute nahtlos in den Alltag des Nutzers einfügen und dessen Bedürfnisse möglichst jederzeit erfüllen können. Ein vielseitig nutzbarer und komfortabler Innenraum wird dabei immer wichtiger. Hersteller tun gut daran, die zunehmend heterogener werdenden Zielgruppen im Luxussegment genau zu analysieren. Bei der Ausgestaltung des Interieurs nehmen Themen wie Komfort, Bedienlogik, Infotainment oder die Qualität und Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien vordere Ränge ein.

Komfort plus Sicherheit: Ruhesitz und digitale Matrix LED-Scheinwerfer

„Das Interieur muss alle Sinne ansprechen und komfortabel sein. Zudem erwarten Kund_innen im Oberklassesegment von uns neueste Technologien, gerade in den Bereichen Sicherheit, Licht und Infotainment“, sagt Peter Dlab, technischer Projektleiter des Audi A8. Ein Beispiel ist der Ruhesitz im A8 L1, der zahlreiche Einstellmöglichkeiten und eine Fußablage an der Lehne des Beifahrersitzes bietet. Hier können sich Passagiere die Fußsohlen in mehreren Stufen wärmen und massieren lassen. Das Air Quality Paket hebt die Luftqualität im Innenraum. Der Kombi-Filter in der Vierzonen-Klimaautomatik bindet einen Großteil der Gase und des Feinstaubs. Zudem trägt er dazu bei, Allergene und Mikroorganismen unschädlich zu machen. Somit laden die genannten Features die Passagiere sowohl zum Arbeiten als auch Entspannen ein.

Im überarbeiteten Audi A8 nutzen digitale Matrix LED-Scheinwerfer die DMD-Technologie – DMD steht für Digital Micromirror Device. Jeder Scheinwerfer verfügt über circa 1,3 Millionen Mikrospiegel, die das Licht einer besonders starken LED in winzige Pixel zerlegen. Dadurch lässt es sich mit hoher Präzision und Auflösung steuern. Das Spur- und Orientierungslicht für Autobahnen strahlt einen Lichtteppich ab, der die eigene Spur besonders hell ausleuchtet. Vor allem in Baustellen hilft das Orientierungslicht den Fahrer_innen intuitiv dabei, die Spur zu halten. Der aufgewertete A8 hat darüber hinaus serienmäßig die digitalen OLED-Heckleuchten an Bord. OLED bedeutet organic light emitting diode.

Im Zusammenspiel mit den Assistenzsystemen verfügen die Heckleuchten über eine Annäherungserkennung: Wenn sich andere Verkehrsteilnehmer_innen dem stehenden A8 von hinten auf weniger als zwei Meter annähern, aktivieren sich sämtliche OLED-Segmente.

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Den Markt verstehen

Ein Beispiel, wie Audi auf die Besonderheiten eines Marktes eingeht, ist der Audi A8 L Horch, das neue Top-Modell für China, den wichtigsten Absatzmarkt für die Vier Ringe. Das Derivat mit seinen prestige- und statusorientierten Umfängen repräsentiert das Audi Verständnis einer progressiven Luxuslimousine mit maximaler Kundenorientierung. Um die Bedürfnisse des Marktes genau zu kennenund sie erfüllen zu können, betreibt Audi weltweit intensive Marktforschung. In China stehen zum Beispiel die Eigenschaften als Chauffeurs-Limousine im Vordergrund. Vor Ort kümmert sich das Team vom Audi Innovation Research (AIR) in Beijing um das dortige Marktgeschehen. Noch stärker als in anderen Teilen der Welt lieben chinesische Kund_innen technische Gadgets und durchdachte Designlösungen. Sie haben einen hohen Bedarf an digitalen Tools und Services, die sich individuell anpassen lassen. Bei der Lösungsfindung ist Geschwindigkeit gefragt.

AIR und AIC

„Wir sind weit mehr als eine klassische Marktforschungsabteilung“, erklärt Yu Zhao, Leiter des AIR China. „Wir leisten viel Recherchearbeit, auch weil sich chinesische Kund_innen sehr von denen in Europa und den USA unterscheiden.“ Eines der wichtigsten Instrumente ist dabei der Audi Innovators Circle (AIC). Die Community aus mehr als 800 Konsumenten aus der Zielgruppe von Audi ist digital über eine Chat-App vernetzt. Das Feedback dieser Trend-Scouts zeichnet sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und Qualität der Aussagen aus. Auf quantitative Umfragen erhält Audi innerhalb von zwei Wochen rund 300 bis 400 Antworten, bei qualitativen Studien im gleichen Zeitraum rund 20 bis 30 fundierte Aussagen. Die Umfragen drehen sich um die Nutzererfahrungen mit dem Auto oder konkrete Funktionen des Fahrzeugs, aber auch um den Lebensstil der Zielgruppe und deren Wahrnehmung der Marke Audi. 

Kundenanalyse mit NCBS

Dafür nutzt Audi zusätzlich zur Kundenanalyse die „New Car Buyer Survey“ (NCBS), die einmal pro Jahr in Europa, in den USA und in China durchgeführt wird. Die Studie zeigt, wie sich die Kundenerfahrung verschiedener Marken auf die Kaufentscheidung sowie die Wiederkauf- und Weiterempfehlungsabsicht auswirkt. Zudem gewährt NCBS einen Einblick in die Kundenzufriedenheit, in Fahrgewohnheiten, und weitere Schlüsselindikatoren für Kundenloyalität.

Die Analyse der Daten von Neuwagenkäufer_innen ist entscheidend für das Verständnis der Erwartungen an das Produkterlebnis. Zusätzlich ordnet Audi die Daten in Millieumodelle ein, zu der auch die Haltung zu bestimmten Werten zählt. Und da liegt der A8 in einem weniger traditionellen, sondern eher modernen Segment.

„Das Hauptkäufersegment des A8 kann man in zwei Gruppen unterteilen: Personen mit ausgeprägter Aufstiegsorientierung und Personen, die wir als bürgerlich-liberalen und progressiven Teil der Gesellschaft beschreiben“, sagt Andreas Meinheit, bei Audi für Trendforschung verantwortlich. Diesen Zielgruppen gehe es nicht um Überfluss, sondern um Features, die einen greifbaren Mehrwert bieten und etwas Besonderes darstellen.

Chauffiert werden und selber fahren

Sportliche Agilität und Fahrdynamik charakterisieren den Audi A8 von Beginn an. Das überarbeitete Flaggschiff bedient damit die Themen Selberfahren und vor allem mit dem A8 L Horch auch die Chauffeursfahrt gleichermaßen. „Autos in der Luxusklasse sind für uns über alle Märkte hinweg betrachtet keine klassischen Chauffeurs-Limousinen. Entsprechend legen wir die Abstimmung fahraktiver aus“, sagt der technische Projektleiter Peter Dlab. So macht die Allradlenkung den Audi A8 fit für das urbane Umfeld. Mit einer Kombination aus innovativen Fahrwerkkomponenten kann er die gesamte Bandbreite darstellen – vom samtigen Abrollen einer Luxuslimousine bis hin zum dynamisch-straffen Handling eines Sportwagens. Hier kommt das vorausschauende Aktivfahrwerk des A8 zum Einsatz. Das Hightech-System, das mit der Luftfederung zusammenarbeitet, kann jedes Rad über elektromechanische Aktoren separat entlasten oder nach unten drücken. Das Aktivfahrwerk ist in der Lage, die Karosserie in jeder Fahrsituation aktiv zu regeln und dadurch das Wanken und Eintauchen beim Beschleunigen und Bremsen stark zu reduzieren.

Der A8 bleibt die Speerspitze

„Ganz klar: Der Audi A8 ist unser Innovationsträger“, sagt Oliver Hoffmann, Audi-Vorstand für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung. „Wir setzen alles daran, die neuesten Technologien immer zuerst im A8 einzuführen und dann in anderen Baureihen und Segmenten.

Unsere Haltung, mit der wir dieses Fahrzeug gestalten, strahlt auf das weitere Portfolio ab. Denn nicht nur in der Luxusklasse sind die Bedürfnisse der Kund_innen vielfältig und anspruchsvoll, auch in der Kompaktklasse geht es darum, sich vom Wettbewerb abzuheben.“

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>