Die MINI Zukunftsstrategie
<h2><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Nachhaltigkeit, Vielfalt, Innovation, Profitabilität und Optimismus sind die Schlagworte, mit denen MINI die Weichen für die Zukunft stellen will. </span></h2>
Neues zu denken, Herausforderungen als Chance zu sehen, offen und unkonventionell die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen zu berücksichtigen – all das ist in der Tradition der Marke MINI fest verankert. Mit diesem Selbstverständnis stellt MINI jetzt die Weichen für die Zukunft. Dabei greift MINI die aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Mobilität, Energiewirtschaft und Klimaschutz auf und begegnet ihnen mit eigenständigen, markentypischen Lösungen für den Fahrspaß von morgen. Die dafür entwickelte Strategie orientiert sich am Kampagnenmotiv BIG LOVE, das die enge Verbundenheit der Marke zu den natürlichen Lebensgrundlagen unseres Planeten, zu den Menschen in ihrer ganzen Vielfalt, zu technologischem Fortschritt und zu profitablem Wachstum als Hersteller von Premium-Automobilen symbolisiert.
Schon der classic Mini war die ideale Antwort auf zeitgemäße Fragen. Entwickelt in Zeiten der Suez-Ölkrise, war er vor allem ein wirtschaftliches Fahrzeug, das zudem durch eine kreative Raumnutzung nur wenig Verkehrs- und Stellfläche im urbanen Raum beanspruchte. Auf minimaler Grundfläche bot der classic Mini genügend Platz für vier Personen und ihr Gepäck. Sein revolutionäres Fahrzeugkonzept verhalf ihm darüber hinaus zu seinem Status als klassenloses Automobil, das überall in der Welt eine breitgefächerte Community für einzigartigen Fahrspaß begeistern konnte. Seit mittlerweile 20 Jahren überträgt der moderne MINI diese Prinzipien in das Premium-Segment der Kleinwagen. Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Vielfalt, Innovationsfreude und die Erschließung neuer Zielgruppen und Märkte sind daher elementare Stärken der Marke, mit denen MINI auch den aktuellen Herausforderungen auf dem Gebiet der urbanen Mobilität und darüber hinaus selbstbewusst und zuversichtlich begegnet.
Ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit kommt in einer kontinuierlichen Reduzierung des CO2 -Fußabdrucks pro Fahrzeug über den gesamten Produktlebenszyklus zum Ausdruck. Dies umfasst die Lieferkette und die ausschließliche Nutzung von Öko-Strom in der Produktion ebenso wie die zu Beginn der 2030er-Jahre vollständig abgeschlossene Elektrifizierung des Modellprogramms und einen stetig wachsenden Anteil an Natur- und Recycling-Materialien in den Fahrzeugen.
Zur gesellschaftlichen Verantwortung, die MINI übernimmt, gehört jedoch noch mehr. Aus dem klassenlosen Automobil von einst ist längst das ideale Fahrzeug für eine vielfältige Community geworden. MINI Fahrerinnen und MINI Fahrer sind Individualisten und zugleich Teil einer großen Gemeinschaft, die es versteht, Unterschiedlichkeit als Bereicherung für das Ganze zu betrachten. Entsprechend divers ist das Team, das MINI Modelle entwickelt, produziert und vertreibt. Als global agierender Anbieter von Premium-Automobilen bekennt sich MINI zu gesellschaftlicher Vielfalt und unterstützt Initiativen, die sich für Toleranz und eine offene Gesellschaft einsetzen. Wie sehr sich MINI dem positiven Lebensgefühl von Menschen verpflichtet fühlt, zeigt auch ein weiteres Engagement. Mit dem Startup Accelerator URBAN-X fördert MINI Lösungen, die das Leben dort verbessern, wo die Mehrheit der Menschheit lebt: in den Städten.
Mit frischen Ideen arbeitet MINI an der Gestaltung der urbanen Mobilität von morgen. Neben innovativen Fahrzeugkonzepten wie dem MINI Vision Urbanaut gehören dazu auch wegweisende Entwicklungen auf dem Gebiet der digitalen Dienstleistungen und Produkte. So trägt die User Experience, die mit der Nutzung des Anzeige- und Bediensystems von MINI verbunden ist, maßgeblich zum markentypischen Fahrspaß bei. Durch die nahtlose Integration ihres Smartphones können MINI Kunden auch im Fahrzeug vollständig mit ihrer digitalen Lebenswelt verbunden bleiben. Darüber hinaus entwickelt sich die MINI App zu einer Community-Plattform, die nicht nur die Beziehung zwischen Fahrer und Fahrzeug vertieft, sondern auch MINI Fans miteinander verbindet.

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„MINI war immer die Antwort auf ganz besondere Herausforderungen für die individuelle Mobilität. Und die Bereitschaft, den Status quo zu überdenken, prägt die Marke bis heute“, sagt Bernd Körber, Leiter Marke MINI. „Neben der Elektromobilität wird auch die Erschließung neuer Zielgruppen und Absatzmärkte für die Zukunft von MINI von entscheidender Bedeutung sein.“ Bereits vom Jahr 2023 an präsentiert MINI eine neue Generation von rein elektrisch angetriebenen Modellen. Zwei von Beginn an für rein elektrische Mobilität entwickelte Modelle werden in China produziert. Als lokal produzierender Anbieter bieten sich für MINI optimierte Möglichkeiten, stärker als bisher am dynamischen Wachstum auf dem chinesischen Automobilmarkt teilhaben zu können. Der Nachfolger des aktuellen MINI Countryman wird ebenfalls von 2023 an im BMW Group Werk Leipzig sowohl mit elektrifiziertem Antrieb als auch mit Verbrennungsmotoren gebaut. Alle weiteren MINI Modelle entstehen auch künftig im MINI Werk Oxford. Damit bleibt der traditionsreiche Standort das Herzstück der Produktion und Großbritannien die Heimat der Marke MINI.
2. BIG LOVE FOR THE PLANET. DIE MINI STRATEGIE FÜR KONSEQUENTE NACHHALTIGKEIT.
Wer MINI wählt, entscheidet sich immer auch für Nachhaltigkeit. Das Prinzip, mit weniger mehr zu erreichen, ist Teil der Tradition der Marke. Schon 1959 zeigte der Konstrukteur des classic Mini, Alec Issigonis, wie effektiv und nachhaltig ein Auto sein kann, das eine Verkehrsfläche von nur wenig mehr als drei Metern Länge benötigt, dabei aber vier Erwachsene und Gepäck von A nach B transportieren kann. Das revolutionäre Konstruktionsprinzip mit dem vorn quer angeordneten Vierzylinder-Motor und den weit außen platzierten Rädern führte obendrein zu außergewöhnlich agilen Fahreigenschaften bei vergleichsweise geringem Kraftstoffverbrauch.
Als Marke der BMW Group bekennt sich auch MINI zu den strategischen Nachhaltigkeitszielen des Unternehmens. Im Jahr 2020 entwickelte die BMW Group eine eigene Agenda, die das Ziel des Pariser Klimaabkommens von 2015, die globale Erwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, noch unterschreitet. Daher ist das Unternehmen darauf vorbereitet, auch die Vorgaben des EU-Programms „Fit for 55“, nach dem ab 2030 der CO2 -Ausstoß von Neuwagenflotten um 55 Prozent zu verringern ist, zu erfüllen. Der Beitrag von MINI dazu besteht unter anderem aus einer konsequenten Elektrifizierung des Modellprogramms. Schon zu Beginn der 2030er-Jahre wird MINI eine vollelektrische Marke sein.
Konsequente CO2 -Reduzierung über die gesamte Wertschöpfungskette.Um dieses Ziel zu erreichen, wird der sogenannte CO2 -Fußabdruck über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg einschließlich Produktion und vorgelagerter Lieferkette konsequent reduziert. Hier plant die BMW Group bis 2030 eine Reduzierung der CO2 Emissionen je Fahrzeug um mindestens 40 Prozent gegenüber 2019. Langfristig hat sich die BMW Group das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 ein klimaneutrales Geschäftsmodell über die gesamte Wertschöpfungskette zu etablieren. Verbindliche Umweltstandards sorgen dafür, dass innerhalb der Lieferkette die CO2 -Emissionen bis zum Jahr 2030 um 20 Prozent sinken. Allein die Tatsache, dass die Lieferanten bei der Produktion von Batteriezellen für Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb ausschließlich Grünstrom verwenden, bedeutet, dass in den kommenden zehn Jahren rund zehn Millionen Tonnen weniger CO2 ausgestoßen werden. MINI setzt bei der Konstruktion der Hochvoltbatterien auf vergleichsweise kleine Energiespeicher, die eine auf die urbane Mobilität angepasste Reichweite sicherstellen und gleichzeitig nicht durch ein übermäßig hohes Gewicht den Stromverbrauch und die Agilität der Fahrzeuge beeinträchtigen. Eine transparente und von der BMW Group kontrollierte Beschaffung sorgt dafür, dass beim Abbau der für die Hochvoltbatterien benötigten Rohstoffe Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden. Die für elektrisch angetriebene Modelle von MINI entwickelten Hochvoltbatterien zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus. Nach ihrer Verwendung im Automobil können sie für einen ebenfalls sehr langen Zeitraum als Stationärspeicher für Gebäude eingesetzt werden. Erst danach ist eine Wiederverwertung erforderlich, wobei bereits jetzt mehr als 90 Prozent der in ihnen enthaltenen Rohstoffe recycelt werden können.
Ebenfalls bis zum Jahr 2030 ist eine Reduzierung der CO2 -Emissionen in der Produktion um 80 Prozent je Fahrzeug vorgesehen. Damit werden die bereits heute erreichten Nachhaltigkeitsstandards in den BMW Group Werken nochmals forciert. Bereits jetzt wird jeder MINI bilanziell CO2 -neutral gefertigt. Dazu trägt auch der 100-prozentige Einsatz von Öko-Strom im MINI Werk Oxford bei. Ein Teil davon wird vor Ort gewonnen. Auf dem Dach der Produktionsstätte wurde eine der größten Photovoltaikanlagen Großbritanniens installiert. Rund 11 500 Solarzellen mit einer Leistung von rund drei Megawatt erzeugen Strom aus Sonnenenergie und sparen damit etwa 1 500 Tonnen CO2 pro Jahr ein. Außerdem sind in Oxford 18 LNG-betriebene Lastwagen im Einsatz. Sie werden mit Bio-Flüssigerdgas betrieben und tragen so zur weiteren CO2 -Minderung im Produktionsablauf bei. Auf dem Gelände des BMW Group Werks Leipzig, in dem von 2023 an der Nachfolger des aktuellen MINI Countryman produziert wird, erzeugen vier Windkraftanlagen Öko-Strom für die Fahrzeugfertigung.
Bis 2030 soll der CO2 -Ausstoß je Fahrzeug und gefahrenem Kilometer gegenüber dem Jahr 2019 mindestens halbiert werden. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Elektrifizierung des Antriebs. MINI übernahm bereits frühzeitig eine Pionierfunktion bei der Entwicklung der lokal emissionsfreien Premium-Mobilität. Die im Jahr 2009 gestarteten Feldversuche mit einer Testflotte von 600 MINI E erbrachten wichtige Erkenntnisse über den Einsatz eines rein elektrischen Antriebs unter praxisnahen Bedingungen im urbanen Alltagsverkehr.
Mit dem Plug-in-Hybrid-Modell MINI Cooper SE Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,1 – 1,7 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 15,5 – 14,8 kWh/100 km; CO2 -Emissionen kombiniert: 47 – 39 g/ km gemäß WLTP) und dem rein elektrisch angetriebenen MINI Cooper SE (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 0,0 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 17,6 – 15,2 kWh/100 km; CO2 -Emissionen kombiniert: 0 g/km gemäß WLTP) hat die Marke bereits zwei Modelle im Angebot, die lokal emissionsfreien Fahrspaß ermöglichen.
Wird die Hochvoltbatterie des MINI Cooper SE mit Energie aus dem herkömmlichen EU-Strommix geladen, reduziert sich sein CO2 -Fußabdruck im Vergleich zu einem vergleichbaren MINI 3-Türer mit Ottomotor um rund 36 Prozent. Wird ausschließlich Strom aus regenerativen Quellen genutzt, beträgt die Reduzierung sogar bis zu 70 Prozent.
MINI Cooper SE Countryman ALL4 und MINI Cooper SE machen mittlerweile bereits 15 Prozent des weltweiten Gesamtabsatzes von MINI aus. Dieser Anteil soll sich bis zum Jahr 2027 auf 50 Prozent steigern. Zu Beginn der 2030er-Jahre wird MINI ausschließlich rein elektrisch angetriebene Modelle im Programm haben.
Innovative Materialien, verstärkter Einsatz von Sekundärrohstoffen. Die Entwicklungsingenieure bei MINI finden ständig neue Wege, bei der Materialauswahl eine möglichst umfassende Schonung natürlicher Ressourcen zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise der Anteil an Sekundärrohstoffen je Fahrzeug schrittweise deutlich erhöht. Im Vergleich zu Primärmaterial lassen sich dadurch die CO2 -Emissionen in der Fertigung noch einmal erheblich senken. Unter anderem wird zukünftig in wachsendem Maße Sekundäraluminium genutzt.
Außerdem werden Recycling-Materialien unter anderem im Dachhimmel sowie für Polsterstoffe, Sitze, Fußmatten und Fußbodenverkleidungen verwendet. Anstelle von Leder kommen zukünftig Naturfaserstoffe sowie aus recycelten PET-Flaschen gewonnene Kunststoffe zum Einsatz. Recycelte Fischernetze bilden den Rohstoff für Fußmatten. In der Studie MINI Vision Urbanaut wird das Potenzial nachwachsender Rohstoffe besonders umfassend genutzt. Sein gesamter Innenraum ist frei von Leder und Chrom. Stattdessen werden Naturmaterialien wie Kork am Lenkrad und auf Teilen des Bodens und auswechselbare Bezüge aus gestricktem Textil verwendet. Dadurch entsteht auf natürliche Art ein angenehmes Raumklima.
Nachhaltigkeit nach Maß und mit höchster Konsequenz: MINI STRIP. Ein unkonventionelles und zugleich MINI typisches Beispiel dafür, wie kreatives Denken den Weg zu mehr Nachhaltigkeit ebnen kann, ist der jüngst präsentierte MINI STRIP, der in einer Kollaboration zwischen MINI und dem britischen Modedesigner Paul Smith entstand. Auf der Basis eines MINI Cooper SE und unter dem Leitmotiv „Simplicity, Transparency, Sustainability“ entstand ein maßgefertigtes Einzelstück, das – wie der Name des Fahrzeugs bereits andeutet – auf seine strukturelle Essenz reduziert wurde. Im Anschluss daran wurden ausschließlich jene Elemente implementiert, die Paul Smith für absolut notwendig erachtete.
Dieser konsequente Fokus auf Nachhaltigkeit führte unter anderem zu einem radikal reduzierten Innenraum, in dem die herkömmliche vierteilige Instrumententafel von einem großen, halbtransparenten Bauteil in Rauchglas-Optik ersetzt wird und das Smartphone des Kunden die Funktion des Zentralinstruments übernimmt. Im Exterieur dominieren unbehandelte Bleche und Recycling-Kunststoffe aus dem 3D-Drucker. Sichtbare Schrauben an den Anbauteilen weisen darauf hin, wie sich einzelne Komponenten einfach demontieren und am Ende des Fahrzeuglebenszyklus in den Rohstoffkreislauf zurückführen lassen.
Unterstützung für Initiativen zugunsten von Nachhaltigkeit. Über die Herstellung von Automobilen hinaus verfolgt MINI eine Vielzahl von Aktivitäten, die darauf abzielen, die Lebensqualität und die Nachhaltigkeit im städtischen Umfeld zu steigern. Dazu gehört zum Beispiel die Kooperation von MINI mit der Non-Profit-Organisation Earthwatch Europe in Großbritannien. So, wie im MINI kleiner Raum hocheffizient genutzt wird, so unterstützt MINI das Projekt „Tiny Forest“ der Umweltschützer. MINI hat neben dem Karosseriepresswerk im britischen Swindon auf sehr engem Raum rund 600 Bäume pflanzen lassen, die sich auf völlig natürliche Weise entwickeln dürfen. So wird nicht nur zusätzliches CO2 gebunden, sondern auch Lebensraum für mehr als 500 Tier- und Pflanzenarten geschaffen. Ein weiterer „Tiny Forest“ soll im Jahr 2022 neben dem MINI Werk Oxford entstehen.
Auf der Plattform MINI VOICES werden darüber hinaus lokale Initiativen vorgestellt, die das Potenzial haben, die Welt zu verändern. Ein Beispiel dafür liefert die von MINI France vorgestellte Architektin Clarisse Merlet. Sie hat eine Methode entwickelt, um aus nicht mehr verwertbarer Kleidung umweltbewusste Baustoffe zu gewinnen. Ihr in Paris ansässiges Start-up namens FabBRICK produziert Ziegelsteine aus recycelten Textilabfällen. Das ebenfalls auf MINI VOICES präsentierte Schweizer Start-up Umami produziert Mikrogrüns, die in einer sogenannten Aquaponik-Anlage angebaut werden. Die nährstoffreichen Pflanzen bilden gemeinsam mit Fischen und Süßwassergarnelen einen geschlossenen Kreislauf. Dabei wachsen sie ohne künstliche Zusätze heran. Die Mikrogrüns des Startups werden an renommierte Restaurants in Zürich geliefert.
3. BIG LOVE FOR THE PEOPLE. DAS ENGAGEMENT VON MINI FÜR VIELFALT UND GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG.
MINI fördert Vielfalt – innerhalb und außerhalb der MINI Organisation. Als internationales Unternehmen werden gesellschaftliche und soziale Verantwortung bei MINI großgeschrieben. Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis zu Diversität im Unternehmen. „We are all different, but pretty good together“ – nach diesem Motto arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus aller Welt bei MINI erfolgreich zusammen. MINI sieht Vielfalt als Stärke. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass vielfältige Teams kreativer und innovativer sind und damit ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Wettbewerb um neue Märkte, Kunden und qualifizierte Nachwuchstalente.
Diese Haltung ist seit der Gründung 1959 fest in der DNA von MINI verankert. Der Konstrukteur des classic Mini, Alec Issigonis, wurde 1906 als Sohn einer aus Bayern stammenden Mutter und eines Briten griechischer Herkunft in der Türkei geboren.
Offene, vorurteilsfreie und wertschätzende Unternehmenskultur.Um das Bewusstsein für alle Dimensionen von Vielfalt im Unternehmen weiter zu stärken und die Unternehmenskultur positiv zu beeinflussen, hat MINI – aufbauend auf der Diversitätsstrategie der BMW Group – das MINI Diversity Programm gestaltet. Für MINI bedeutet das, eine Unternehmenskultur zu leben und zu fördern, in der allen Beschäftigten unabhängig von Herkunft, Identität, Alter, sexueller Orientierung, ob mit Behinderung oder ohne, gleichermaßen Wertschätzung und Respekt entgegengebracht wird. Es geht darum, ein optimales Arbeitsumfeld in einer offenen, vorurteilsfreien und wertschätzenden Unternehmenskultur zu schaffen.
MINI ist seit jeher eine Marke, die unterschiedliche Menschen zusammenführt. Das zeigt sich auch im Claim, der den global agierenden Premium-Automobilhersteller auf seinem Weg in eine inklusivere Zukunft begleitet: „We are all different, but pretty good together“. Durch Trainings, Vorträge und Dialogformate sensibilisiert das Unternehmen seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie seine Führungskräfte für Themen rund um Diversität.
Im Berufsalltag bei MINI zeigt sich der Fortschritt zu wahrer Gleichstellung bereits seit langem auf den Personaltableaus für Abteilungen, Verantwortlichkeiten und Führungspositionen aller Art. Schon heute arbeiten in der Gesamtbelegschaft von MINI mehr Frauen als Männer.
Für eine nachhaltige Frauenförderung in Führungsfunktionen hat sich das Unternehmen Ziele beim Frauenanteil gesetzt. Um diese zu erreichen, hat MINI bestehende Maßnahmen und Programme sorgfältig analysiert und zielgerichtet optimiert. Dazu gehören beispielsweise neue Formate zur gezielten Förderung weiblicher Nachwuchsführungskräfte sowie die Möglichkeit, Führungsfunktionen mit zwei Personen im Tandem zu besetzen (Joint Leadership). Zudem achtet MINI auf einen hohen Frauenanteil in den Nachwuchsförderprogrammen und setzt sich für einen reibungslosen Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Elternzeit ein.
Fahrspaß erleben: MINI Safety Training für Menschen mit Behinderung. MINI setzt sich auch außerhalb der unternehmenseigenen Organisationstruktur für Offenheit und Vielfalt ein. So erweitert das Unternehmen 2021 beispielsweise die BMW und MINI Driving Experience um ein Safety Training für Menschen mit körperlichen Behinderungen. Mit dem neuen Programm will MINI Menschen mit Behinderung die Freude am Autofahren vermitteln.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurden Trainingsfahrzeuge so umgerüstet, dass sie zum Beispiel per Hand gesteuert werden können. Dabei können stets beide Hände am Lenkrad bleiben. Zum Gasgeben dient ein zusätzlicher Ring am Lenkrad. Direkt daneben ist ein spezieller Bremshebel angeordnet. Dank dieser Umbauten ist es mit etwas Übung möglich, sogar Fahrzeuge wie den 170 kW/231 PS starken MINI John Cooper Works (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,1 – 6,8 l/100 km gemäß WLTP, 7,1 – 6,9 l/100 km gemäß NEFZ; CO2 -Emissionen kombiniert: 161 – 155 g/km gemäß WLTP, 163 – 158 g/km gemäß NEFZ) souverän und sportlich über das Trainingsgelände zu steuern.
4. BIG LOVE FOR PROGRESS. DIGITALISIERUNG UND INNOVATIONEN FÜR MINI TYPISCHEN FAHRSPASS.
Globale Herausforderungen wie Klimawandel und Urbanisierung sind für MINI der Anlass, Innovationen voranzutreiben, die nicht nur das Kundenerlebnis verbessern, sondern vor allem auch positive Auswirkungen für Gesellschaft und Umwelt schaffen. MINI widmet sich dem Fortschritt nicht nur mit innovativer Fahrzeugtechnologie, sondern auch mit Aktivitäten auf dem Gebiet des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Im Mittelpunkt stehen dabei Fahrzeugkonzepte für die urbane Mobilität, Technologien für mehr Nachhaltigkeit, digitale Services und Initiativen, die das Leben in der Stadt um neue Impulse bereichern.
Die konsequente Elektrifizierung des Modellprogramms spielt die zentrale Rolle bei der Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit. Das zweite zentrale Zukunftsfeld ist die Digitalisierung. Um urbane Mobilität immer weiter zu verändern und verbessern zu können, entwickelt MINI gemeinsam mit Experten von Critical TechWorks in Lissabon digitale Dienste und Produkte für alle Märkte.
Smartphone-Integration und MINI App: Fahrspaß und digitaler Lifestyle vereint.Um das Mobilitätserlebnis an den Anforderungen moderner Zielgruppen auszurichten und dabei Trends für den Fahrspaß von morgen zu setzen, arbeitet MINI an wegweisenden Entwicklungen auf dem Gebiet der digitalen Services und Produkte. Urbane Mobilität wird so mehr und mehr zu einem integrierten Bestandteil des digitalen Lifestyles der Kunden. Daher trägt auch die User Experience, die mit der Nutzung des Anzeige- und Bediensystems von MINI verbunden ist, maßgeblich zum markentypischen Fahrspaß bei. Durch die nahtlose Integration ihres Smartones können MINI Kunden auch im Fahrzeug vollständig mit ihrer digitalen Lebenswelt verbunden bleiben.
Die MINI App wird sowohl für iOS- wie auch Android-Betriebssysteme angeboten und kann kostenlos per Apple App Store beziehungsweise im Google Play Store vom Nutzer heruntergeladen werden. Sie bietet jederzeit Informationen zum Fahrzeugzustand, optionale Remote-Funktionen wie das Ver- und Entriegeln der Türen sowie den direkten Kontakt zum MINI Service Partner. Zu den jüngsten Funktionen gehört die transparentere Routenplanung Trip Detail Enhancement. Klickt der Nutzer nach der Zielauswahl auf „Route anzeigen“, kann er die Verkehrslage auf der geplanten Strecke ebenso wie die Entfernung und die Fahrzeit direkt in der MINI App sehen. Die Funktion Fuel Prices ermöglicht es, nach Tankstellen zu suchen und die Kraftstoffpreise bequem zu vergleichen, ohne eine weitere App zu öffnen. Über den Explore MINI Tab bietet die MINI App zunächst in Deutschland, Österreich und Großbritannien regelmäßig relevante und interessante redaktionelle Inhalte rund um Produkte, Services und Werte der Marke MINI. Diese Inhalte können mit anderen Nutzern geteilt werden.
Maßstäbe setzt MINI auch auf dem Gebiet der Shared Mobility. Über die MINI Sharing App – bequem erreichbar per Link aus der MINI App – lassen sich Familienmitglieder und Freunde einladen, sofern diese ebenfalls über die App verfügen. Möchten Bekannte das Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum nutzen, können sie über die App eine Anfrage an den Besitzer schicken. Diese wird in der Kalenderfunktion der neuen MINI Sharing App angezeigt und kann dort vom Besitzer bestätigt sowie verwaltet werden. Nach der Freigabe kann das Fahrzeug mit dem Smartphone entsperrt, gestartet und verriegelt werden.
Digitale Technologie für eine Community-Plattform und für MINI typische Individualisierung. Darüber hinaus nutzt MINI die Möglichkeiten der Digitalisierung zur Stärkung der für die Marke typischen Community-Aktivitäten. Weltweit pflegen MINI Fans einen regen Austausch, der vielfach über Modelle, Fahrzeugsegmente und Ländergrenzen hinausreicht. Zugleich sind sie digitaler Technologie gegenüber aufgeschlossen und nutzen sie für eine lebhafte Kommunikation untereinander. MINI orientiert sich bei der Entwicklung digitaler Services eng an den Interessen dieser Zielgruppen. Die zukünftige Ausbaustufe der MINI App wächst daher zu einer Community-Plattform heran. In diesem digitalen Ökosystem können die Nutzer Dienstleistungen von MINI in Anspruch nehmen und zugleich Kontakt miteinander aufnehmen. Damit wird die MINI App zu einer digitalen Plattform, die sowohl die Beziehung zwischen Fahrer und Fahrzeug vertieft als auch die Community der MINI Fans stärkt.
Auch im Bereich der Individualisierung entstehen durch Digitalisierung immer neue, MINI typische Möglichkeiten. In der nächsten Modellgeneration von MINI wird die Instrumententafel im Innenraum Flächen aufweisen, die als digital bespielbare „Leinwände“ vom Kunden über das Bediensystem des Fahrzeugs nach eigenen Wünschen gestaltet werden können. Mithilfe einer Projektion lassen sich auf diesen Oberflächen unterschiedliche Farben und Muster erzeugen. So kann jeder Fahrer sein ganz persönliches Interieur kreieren – je nach individuellem Stil und auf Wunsch immer wieder neu.
Neue Impulse durch Kooperation mit Startups Progress. Der MINI Startup Accelerator URBAN-X arbeitet seit 2016 mit Startup-Unternehmen zusammen, die mit ihren Innovationen das Leben in der Stadt besser, angenehmer, komfortabler, nachhaltiger oder erlebnisreicher machen. Seit dem Start haben bereits mehr als 70 Start-ups aus unterschiedlichen Ländern den Accelerator durchlaufen.
Im kreativen Austausch mit Designern, Ingenieuren und Entwicklern von MINI werden die Gründer der ausgewählten Start-ups bei der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells unterstützt. Die in diesem Prozess entstandenen Innovationen betreffen einige der dringendsten städtischen Herausforderungen von der Gebäudetechnik und der Infrastruktur über Mobilität und Energieversorgung bis zur öffentlichen Gesundheit und Bürgerservices.
5. BIG LOVE FOR THE BRAND. MINI MODELLPROGRAMM, PRODUKTION UND MARKTPRÄSENZ MIT KLARER AUSRICHTUNG AUF PROFITABLES WACHSTUM.
Die Neuausrichtung des Modellprogramms, der Ausbau der Produktionskapazitäten und die Eroberung neuer Zielgruppen und Märkte stehen im Mittelpunkt der Strategie, mit der MINI als weltweit agierender Hersteller von Premium-Automobilen die Voraussetzungen für profitables Wachstum schafft. Damit entwickelt sich MINI zu einer Marke, die in zunehmendem Maße zu einer nachhaltigen Rentabilität der BMW Group beiträgt. MINI konzentriert sich dabei konsequent auf die Fahrzeugsegmente, Antriebstechnologien und Dienstleistungen der Zukunft. Besonderes Augenmerk liegt auf der Elektromobilität, auf einem verstärkten Engagement im Crossover- und im Premium-Kompaktsegment sowie auf der Stärkung der Marktposition in China. Dabei setzt MINI auf die fest in der Tradition der Marke verwurzelte Fähigkeit, Bestehendes neu zu denken, den Satus quo in Frage zu stellen und Herausforderungen als Chance zu begreifen.
Mit Fahrspaß und kreativer Raumnutzung in vielfältiger Ausprägung konnte vor sechs Jahrzehnten schon der classic Mini unterschiedliche Zielgruppen überzeugen. Vom Mini Van mit erweiterten Transportkapazitäten bis zu den exklusiven Varianten Wolseley Hornet und Riley Elf reichte das Spektrum. Außerdem war nur rund ein Jahr nach dem Debüt des revolutionären Kleinwagens bereits der Mini Cooper zur Stelle – die Basis für gesteigerten Fahrspaß auf der Straße und spätere Erfolge im Rennsport.
Auch nach dem Relaunch der Marke und dem Verkaufsstart für den modernen MINI vor 20 Jahren wurden die typischen Merkmale des neuen Premium-Kleinwagens schon bald auf weitere Modellvarianten übertragen. Das aktuelle Produktprogramm im Kleinwagen-Segment umfasst die Modelle MINI 3-Türer, MINI 5-Türer und MINI Cabrio.
Darüber hinaus gelang MINI der erfolgreiche Vorstoß ins Premium-Kompaktsegment. Dort sorgen der ebenso praktische wie extravagante Sechstürer MINI Clubman und der MINI Countryman als robuster Allrounder im populären Crossover-Stil dafür, dass das markentypische Gokart Feeling auch jenseits der urbanen Mobilität erlebbar ist. Darüber hinaus wird dem Bewusstsein der MINI Community für individuellen Stil sowohl aktuell als auch in Zukunft mit attraktiven Editionen und exklusiven Kleinserien Rechnung getragen.
Die inzwischen unter dem Dach von MINI integrierte Marke John Cooper Works ist mit jeweils zwei extrem sportlichen Modellen im Kleinwagen- und im Kompaktsegment vertreten. Besonders intensive Leidenschaft für den Rennsport verkörpert der in einer Kleinserie produzierte MINI John Cooper Works GP (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,3 l/100 km; CO2 -Emissionen kombiniert: 167 g/km) mit seinem 225 kW/306 PS starken Vierzylinder-Turbomotor.
Konsequente Elektrifizierung, MINI typischer Fahrspaß.Parallel dazu bereichert das charakteristische MINI Feeling inzwischen auch die Welt der Elektromobilität. Den Weg dazu ebnete ein Plug-in-Hybrid-Modell auf der Basis des MINI Countryman. Allein mit dem MINI Cooper SE Countryman ALL4 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 2,1 – 1,7 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 15,5 – 14,8 kWh/ 100 km; CO2 -Emissionen kombiniert: 47 – 39 g/km gemäß WLTP) entfiel bereits im Jahr 2019 ein Anteil von fünf Prozent des Gesamtabsatzes der Marke auf Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb. Nur wenige Monate später und nach der Einführung des vollelektrischen MINI Cooper SE (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 0,0 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 17,6 – 15,2 kWh/100 km; CO2 -Emissionen kombiniert: 0 g/km gemäß WLTP) verdoppelte sich diese Quote auf zehn Prozent aller Neuzulassungen der Marke. Im ersten Halbjahr 2021 stieg der Anteil der elektrifizierten Modelle am weltweiten Gesamtabsatz der britischen Premium-Marke bereits auf über 15 Prozent.
Bereits im Jahr 2023 präsentiert MINI das erste Modell einer neuen Generation von rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Das zukünftige Kern-Portfolio der rein elektrisch angetriebenen Fahrzeuge wird den MINI 3-Türer sowie jeweils ein Crossover-Modell im Kleinwagen- und im Premium-Kompaktsegment umfassen. Mit herkömmlichem Verbrennungsmotor-Antrieb stehen parallel dazu die Kleinwagen-Modelle der Marke und ein Crossover-Modell des Premium-Kompaktsegments zur Auswahl. Für Zielgruppen und Regionen, deren Mobilitätsbedürfnisse nicht oder noch nicht mit rein elektrischen Antrieben zu erfüllen sind, stellen Fahrzeuge mit hocheffizienten Otto- und Dieselmotoren auch künftig eine ideale Lösung dar. MINI geht davon aus, dass rein elektrische Automobile bis zum Jahr 2027 bereits 50 Prozent des weltweiten Gesamtabsatzes von MINI ausmachen werden. Schon im Jahr 2025 kommt das letzte neue MINI Modell mit reinem Verbrennungsmotor-Antrieb auf den Markt. Zu Beginn der 2030er-Jahre wird MINI dann eine vollelektrische Marke sein.
Auch für die Marke John Cooper Works bietet die konsequente Elektrifizierung neue Perspektiven. MINI beschäftigt sich intensiv mit Konzepten für John Cooper Works Modelle mit elektrifiziertem Antrieb. Ziel ist es, den Performance-Charakter der intensiv von Rennsport-Leidenschaft inspirierten Marke auf die Elektromobilität zu übertragen. Auf diese Weise werden Nachhaltigkeit und extreme Sportlichkeit in einzigartiger Form miteinander kombiniert.
Modelloffensive im Crossover- und im Premium-Kompaktsegment. Ein weiterer Baustein in der Strategie für profitables Wachstum ist das verstärkte Engagement von MINI in der Klasse der Crossover-Modelle. Dabei verknüpft MINI markentypischen Fahrspaß in diesem Segment mit nachhaltiger Antriebstechnologie. Um noch intensiver als bisher vom weltweiten Wachstum in dieser Fahrzeugklasse profitieren zu können, wird MINI auch im Kleinwagen-Segment ein Crossover-Modell anbieten, das ausschließlich mit einem rein elektrischen Antrieb verfügbar sein wird. Der Nachfolger des aktuellen, im Premium-Kompaktsegment überaus erfolgreichen MINI Countryman wird von 2023 an produziert. Er wird sowohl mit einem elektrifizierten Antrieb als auch mit einem Verbrennungsmotor erhältlich sein.
Bereits heute erzielt MINI rund 40 Prozent des weltweiten Fahrzeugabsatzes mit Modellen für das Premium-Kompaktsegment. Der Nachfolger des aktuellen MINI Countryman ist darauf ausgerichtet, dieses Potenzial noch umfangreicher als bisher auszunutzen. Darüber hinaus arbeitet MINI an der Entwicklung eines neuen Fahrzeugkonzepts für das Premium-Kompaktsegment, das die Wünsche vieler Kunden nach zusätzlichem Raumkomfort und gesteigerter Variabilität berücksichtigt. Eine Fülle von kreativen Lösungen auf diesem Gebiet wurde mit dem MINI Vision Urbanaut präsentiert. Er fasziniert vor allem mit seinem vielseitig nutzbaren und hinsichtlich Materialauswahl und Funktionalität besonders nachhaltigen Innenraum. Damit überträgt er das für MINI typische Prinzip der kreativen Raumnutzung in die Zukunft der urbanen Mobilität. So wird auch mit diesem Fahrzeugkonzept der Anspruch erfüllt, auf der im Wettbewerbsumfeld kleinsten Grundfläche ein MINI typisches Maximum an Fahrspaß, Raumangebot und Individualität zu erzeugen.
Neue Produktionsstandorte, verstärktes Engagement in China.Der weltweit größte und auch weiterhin dynamisch wachsende Automobilmarkt in China wird zukünftig für MINI deutlich an Bedeutung gewinnen. Aktuell werden rund zehn Prozent aller produzierten Neufahrzeuge der Marke an Kunden in China ausgeliefert. Um an der positiven Entwicklung des Marktes in China teilhaben und dort eine deutlich höhere Anzahl an Fahrzeugen absetzen zu können, wird sich MINI schon bald vom Status einer Import-Marke zu einem lokal produzierenden Automobilanbieter wandeln.
Von 2023 an werden in China die neuen, für reine E-Mobilität entwickelten Modelle des Kleinwagensegments produziert. Die Fertigung erfolgt in einem neu errichteten Automobilwerk im Osten Chinas. Mit den dort produzierten Fahrzeugen wird MINI sowohl in China als auch auf den übrigen globalen Märkten die steigende Nachfrage nach lokal emissionsfreiem Fahrspaß abdecken. Die Kooperation mit dem chinesischen Partner orientiert sich an einem klaren Prinzip: Die Produktion folgt dem Markt. Mit lokal gefertigten Fahrzeugen kann MINI den wachsenden chinesischen Automobilmarkt bedienen und gleichzeitig die Produktion an anderen Standorten stabil halten.
Ebenfalls im Jahr 2023 beginnt die Produktion der Nachfolgegeneration des aktuellen MINI Countryman. Die Neuauflage des Crossover-Modells für das Premium-Kompaktsegment entsteht im BMW Group Werk Leipzig. Der künftige MINI Countryman wird damit zum ersten in Großserie gefertigten MINI Made in Germany. Alle weiteren MINI Modelle werden im MINI Werk Oxford produziert. Der traditionsreiche Fertigungsstandort bleibt damit das Herzstück der Produktion ebenso wie Großbritannien auch in Zukunft die Heimat der Marke MINI sein wird.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lancia1.jpg" style="width: 250px; height: 150px; " /></p> <p> <strong>Da ist er wieder, der Lancia Thema. Das gab es zuletzt in den Neunzigerjahren – ein Hoch auf historische Namensgebungen. Doch was steckt hinter der satten Business-Limousine amerikanischen Ursprungs? Flottenmanagement fuhr die starke Dieselausführung. </strong></p> <p> Die Wählhebel-Kulisse dürfte dem Autoexperten bekannt vorkommen aus alten 300 C-Zeiten, viel ist das wahrlich nicht. Nein, der Lancia Thema ist ein neues Fahrzeug, komplett renoviert – außen wie innen. Der pralle Lenkradkranz liegt gut zur Hand und gibt sinnbildlich die Richtung vor: Souverän, satt und leise fährt der Hecktriebler, bügelt sogar aggressive Bodenwellen wirkungsvoll glatt, schottet seine Insassen also von der Außenwelt ab. Diese weilen in riesigen, anschmiegsamen Fauteuils – so kann man gut und gerne viele hundert Kilometer am Stück abspulen. Platzprobleme? Hier gibt es Raum im Überfluss, die Beinfreiheit im Fond fällt üppig aus. In der ersten Reihe zeigt eine breite, mit Holzeinlagen ausstaffierte Mittelkonsole, dass der Thema auch zu ausladenden Personen besonders gnädig ist.</p> <p> Unter der Haube werkelt ein junger Sechszylinder-Commonrail-Diesel mit drei Litern Hubraum; wahlweise liefert der moderat in den Lautäußerungen agierende Vierventiler 190 oder 239 Pferdchen.Letzterer stemmt 550 Nm Drehmoment schon bei niedrigen 1.800 Touren, was sich in Form nachdrücklicher Beschleunigung selbst im langen Gang auswirkt. Übrigens wechselt der Wandlerautomat die Übersetzungen butterweich, um der sahnigen Laufkultur des V6 gerecht zu werden. Schon ab 39.411 Euro netto bietet Lancia das Fünfmeter-Schiff an mit der vollen Sicherheitsausrüstung, Bluetooth-Freisprechanlage, Klimaautomatik, Navi inklusive großer Farbkartendarstellung, Rückfahrkamera, schlüssellosem Schließsystem, elektrisch verstell- und beheizbaren Ledersitzen, Tempomat sowie Bi-Xenonscheinwerfern. Wer will da noch nein sagen?</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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