Der aufgewertete Audi A8

<p>Mit geschärftem Design, insbesondere an Front und Heck, sowie innovativen Technologien sorgt Audi für eine gesteigerte Präsenz und sportliche Eleganz des A8. Damit arbeiten die Vier Ringe den souveränen und progressiven Charakter der fahraktiven Luxuslimousine noch stärker heraus. So begeistern die neuen Highend-Scheinwerfer und -Rückleuchten mit innovativen Funktionen und bilden die Spitze des etablierten Technologieportfolios im A8.</p>

Der aufgewertete Audi A8

1 /1

Der aufgewertete Audi A8

Dank der Überarbeitung wirkt das Exterieur des A8 noch repräsentativer, souveräner und athletischer. In Summe steigern die neu gestalteten und exakt orchestrierten Designelemente im Front-, Seiten- und Heckbereich deutlich Präsenz und Souveränität des A8 und schärfen das Profil des Topmodells der Marke. Über das Basis-Exterieur hinaus bietet Audi seinen Kund_innen das Chrom-Exterieurpaket und erstmals für den A8 das neue S-line-Exterieurpaket. Noch definierter erscheint der Look mit dem zusätzlichen Optikpaket schwarz. Der Lackfächer für den A8 enthält 11 Farben, darunter die neuen Metalliclacke Distriktgrün, Firmamentblau, Manhattangrau und Ultrablau. Neu im Audi A8 sind fünf Mattlackierungen – Daytonagrau, Florettsilber, Distriktgrün, Terragrau und Gletscherweiß.

Digitale Matrix LED-Scheinwerfer und OLED-Heckleuchten

Vergleichbar mit Videobeamern nutzen die digitalen Matrix LED-Scheinwerfer die DMD-Technologie (Digital Micromirror Device). Jeder Scheinwerfer verfügt über circa 1,3 Millionen Mikrospiegel, die das Licht in winzige Pixel zerlegen und präzise steuern. Eine der neuen Funktionen ist das Spur- und Orientierungslicht für Autobahnen. Serienmäßig hat der aufgewertete A8 die digitalen OLED-Heckleuchten (OLED = organic light emitting diode) an Bord. Bei der Bestellung des Autos stehen zwei – beim S8 drei – Hecklicht-Signaturen zur Wahl. Die digitalen OLED-Heckleuchten verfügen im Zusammenspiel mit den Assistenzsystemen über eine Annäherungserkennung.

Reduktion als Gestaltungsmittel: der Innenraum

Die Architektur des Innenraums ist strikt horizontal orientiert, um die Weite zu betonen. Im Dunkeln inszeniert das Ambiente-Lichtpaket plus (Serie bei der Audi design selection und im S8 das Interieur auf elegante Weise, für den Fond gibt es Leseleuchten in Matrix LED-Technologie.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 5/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Das Angebot an Sitzen und Sitzausstattungen im aufgewerteten Audi A8 ist vielseitig und hochkomfortabel und strahlt ein Höchstmaß an Souveränität aus – speziell für den Fond stehen viele Optionen bereit. Die Spitze des Programms bildet der Ruhesitz im A8 L, der zahlreiche Einstellmöglichkeiten und eine Fußablage an der Lehne des Beifahrersitzes bietet. Hier können sich Passagiere die Fußsohlen in mehreren Stufen wärmen und massieren lassen. Die hohe Verarbeitungsqualität betont den Manufakturcharakter des A8-Innenraums.

Neue Lösungen: die Navigation und Audi connect

Die MMI Navigation plus ist im überarbeiteten Audi A8 Serie. Hinter ihr steht der modulare Infotainment-Baukasten der dritten Generation (MIB 3). Die ebenfalls serienmäßigen Online- und Car-2-X-Services von Audi connect ergänzen die Navigation. Sie sind in zwei Pakete aufgeteilt: Audi connect Navigation & Infotainment und Audi connect Notruf & Service mit Audi connect Remote & Control.

Für moderne Ansprüche: die neuen Bildschirme im Fond

Auch bei der Infotainment-Hardware existieren attraktive Optionen. Die neuen Bildschirme im Fond sind auf die Erwartungen heutiger Fondpassagiere zugeschnitten. Dabei handelt es sich um zwei 10,1-Zoll-Displays mit Full-HD-Auflösung, die an den Lehnen der Vordersitze befestigt werden.

Drei Pakete: die Fahrerassistenzsysteme

Im überarbeiteten Audi A8 stehen rund 40 Fahrerassistenzsysteme zur Verfügung. Einige von ihnen – darunter die Sicherheitssysteme Audi pre sense basic und Audi pre sense front – gehören zum Serienumfang, die optionalen Ausstattungen sind in die Pakete „Parken“, „Stadt“ und „Tour“ geclustert. Das Assistenzpaket plus fasst die Pakete zusammen. Einzeln erhältlich sind Features wie der Nachtsichtassistent und die Umgebungskameras.

Souverän und effizient: die Motorenpalette

Der aufgewertete Audi A8 ist zunächst mit drei Motorisierungen erhältlich. Neben dem 3.0 TFSI als V6-Aggregat verteilt der 4.0 TFSI, der für den A8 und den S8 in unterschiedlichen Leistungsstufen zur Wahl steht, seine vier Liter Hubraum auf acht Zylinder mit cylinder on demand-Technologie. In Kürze ist der A8 auch als Diesel bestellbar, ein Plug-in-Hybridmodell (PHEV) folgt.

Der Audi S8 – begeisternde Performance in der Luxusklasse

Der Audi S8 TSFI quattro ist das sportliche Topmodell der Baureihe. Hier gibt der Biturbo-V8 420 kW (571 PS) Leistung und 800 Nm Drehmoment von 2.050 bis 4.500 Touren ab. Nur beim S8 sind das vorausschauende Aktivfahrwerk, das Sportdifferenzial und die Dynamik-Allradlenkung ab Werk verbaut. Alle bisher genannten Motorisierungen haben serienmäßig die Mild-Hybrid-Technologie (MHEV) an Bord, die das 48-Volt-Hauptbordnetz des A8 nutzt.

tiptronic, quattro und Sportdifferenzial: die ganze Bandbreite des Fahrerlebnisses

Alle Aggregate im Audi A8 sind an eine schnell und sanft schaltende Achtstufen-tiptronic gekoppelt. Dank einer elektrischen Ölpumpe kann das Automatikgetriebe die Gänge auch dann wechseln, wenn der Verbrennungsmotor nicht läuft. Der permanente Allradantrieb quattro mit dem selbstsperrenden Mittendifferenzial ist Serie, auf Wunsch ergänzt ihn das Sportdifferenzial (Serie beim S8 ). Es verteilt die Antriebsmomente bei schneller Kurvenfahrt aktiv zwischen den Hinterrädern und macht das Handling damit noch sportlicher und stabiler. Die Luftfederung adaptive air suspension mit geregelter Dämpfung ist Serie. Ein weiteres Serien-Feature ist die Progressivlenkung. Auf Wunsch ist auch eine Dynamik-Allradlenkung erhältlich. Beim Audi S8 zählt sie zur Serienausstattung.

Das vorausschauende Aktivfahrwerk

Ein Highlight im überarbeiteten A8 ist das vorausschauende Aktivfahrwerk. Es kann jedes Rad einzeln über einen Elektromotor mit zusätzlichen Kräften be- oder entlasten und damit die Lage der Karosserie in jeder Fahrsituation aktiv regeln. Das Räderprogramm für den überarbeiteten Audi A8, das von 18 bis 21 Zoll reicht, enthält sechs neue Designs von Audi und Audi Sport. Bei den Topversionen wie dem Audi S8 montiert Audi auf Wunsch Bremsscheiben aus Kohlefaser-Keramik.

A8 L Horch: speziell für den chinesischen Markt

Beim Audi A8 L Horch, der Topversion für den chinesischen Markt, kommen bei einer Fahrzeuglänge von 5,45 Metern im Vergleich zum A8 L noch einmal 13 Zentimeter hinzu. Im Interieur unterstreichen die erweiterte Rautensteppung und eine Logoprägung in den Ruhekissen sowie die Hochflor-Fußmatten im Fond die Exklusivität dieses Derivats. Im Exterieur lässt unter anderem der spezifisch gestaltete Singleframe mit vertikalen Streben das Luxusmodell erkennen. Unverkennbar sind zudem Horch-Plakette und die „H-Krone“. Erstmals im D-Segment bietet das Topmodell für Kund_innen in China eine Zweifarblackierung an.

Die Grundpreise: ab 99.500 Euro

Der überarbeitete Audi A8 startet im Dezember in den Märkten in Europa. In Deutschland beträgt der Grundpreis für den A8 nun 99.500 Euro brutto. Der Audi S8 ist ab 144.800 Euro bestellbar.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 5/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Neuer Dacia Sandero und Sandero Stepway: Noch mehr Essentials weiterhin zum fairsten Preis

<p>Die Modelle Sandero und Sandero Stepway spielen eine zentrale Rolle für den anhaltenden Erfolg der Marke Dacia. Der Sandero ist seit 2017 das meistverkaufte Privatauto in Europa und war 2024 sogar das meistverkaufte Auto Europas über alle Vertriebskanäle hinweg. Zudem ist er das erste Dacia Modell, von dem mehr als 300.000 Einheiten in einem einzigen Jahr verkauft wurden (309.392 Einheiten, ein Anstieg von 14,5 Prozent gegenüber 2023). Auch in Deutschland ist der Sandero ein außergewöhnlicher Bestseller und wurde in den vergangenen 20 Jahren hierzulande über 373.000 Mal verkauft.</p>

Automobil

Fit für die Zukunft: Rundum modernisierter Kia Stonic startet bei 23.490 Euro

<p>Der Kia Stonic hat sich seit seinem Start Ende 2017 zu einer festen Größe im B-Segment entwickelt und fand in Deutschland bisher rund 45.000 Käuferinnen und Käufer. Jetzt hat Kia den kompakten Crossover grundlegend überarbeitet und fit gemacht für die Zukunft. Zum Modelljahr 2026 präsentiert er sich mit markantem neuen Front- und Heckdesign, umfassend modernisiertem Interieur, neuesten Hightech-Elementen und Assistenzsystemen sowie einem optimierten 1,0-Liter-Turbobenziner mit leistungsstärkerer Mildhybridvariante.&nbsp;</p>

Automobil

Dacia Hipster Concept - Eine alternative Version der Elektromobilität

<p>Der Dacia Hipster Concept bietet vollelektrische Mobilität, die auf die Bedürfnisse des Alltags zugeschnitten ist. Das neue Konzeptmodell zielt darauf, den CO<sub>2</sub>-Fußabdruck im Vergleich zu anderen aktuellen Elektromodellen zu halbieren.</p>

Automobil

Neuerungen für das Model 3 und Model Y

<p>Aufbauend auf dem Erfolg des Model 3 und Model Y sowie getreu der Firmenphilosophie der fortlaufenden Verbesserung, stellt Tesla eine Reihe von Upgrades für seine erfolgreichsten Fahrzeuge vor: Ab Oktober kommen beide Modelle mit einer größeren Reichweite, das Model 3 erhält zudem eine verbesserte Funktionalität.</p>

Automobil

Der neue Polestar 3 mit 800-Volt-Technologie: schnelleres Laden, mehr Leistung und gesteigerte Intelligenz

<p>Polestar 3, das Flaggschiff-SUV der schwedischen Elektro Performance Marke Polestar, erhält für das Modelljahr 2026 umfassende Hardware-Updates. Die Gesamtleistung verbessert sich deutlich durch die neue 800-Volt-Elektroarchitektur mit erheblicher Leistungssteigerung, schnellerem Gleichstrom-Laden und höherer Rechenkapazität des Zentralcomputers.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

An der Basis

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda3.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mazda verpasst seiner Kompaktklasse abermals einen neuen Anstrich: Dank besserer Aerodynamik konnte der Verbrauch des Sparmeisters mit dem 1,6 Commonraildiesel weiter gesenkt werden und liegt nun bei 4,3 Liter gemittelt.</strong></p> <p> Seit 2009 bietet Mazda nun die zweite Generation seines Dreiers an &ndash; mit gesch&auml;rftem Design zwar, aber ansonsten behutsam angefasster Philosophie. So bleibt es zum Beispiel beim funktionalen Innenraum mit solider Verarbeitung. Straffe, bequeme Sitze stempeln den unteren Mittelkl&auml;ssler zum angenehmen Tourer mit ordentlich Sparpotenzial. Nur 4,3 Liter Diesel pro einhundert Kilometer weisen die Datentabellen aus f&uuml;r den 1,6-Liter-Diesel als Wert f&uuml;r den kombinierten Verbrauch. Statt wie fr&uuml;her vier sorgen nun zwei Ventile pro Zylinder f&uuml;r den Gasaustausch, eine statt zwei Nockenwellen verringern sowohl Reibung als Masse. Modifikationen an Einspritzung und Turbo lassen die Performance steigen &ndash; mit 115 Pferdchen (plus sechs) und 30 Nm mehr Drehmoment (nun 270 Nm) steht der Commonrail ausgezeichnet im Futter.</p> <p> Hinzu kommt ein neues Getriebe, das um 3 kg abspeckte, indes eine &Uuml;bersetzung mehr bietet. Einige Runden mit dem 1,6 MZ-CD bescheinigen ihm ein munteres Ansprechen, von Leistungsmangel kann keine Rede sein. Au&szlig;erdem erfreut der Vierzylinder mit kultiviertem Arbeitsger&auml;usch, wenngleich er sein Verbrennungsverfahren naturgem&auml;&szlig; verr&auml;t. S&auml;mtliche G&auml;nge rasten auf kurzen Wegen ein, was den Umstand verschmerzen l&auml;sst, dass auf eine Automatik verzichtet werden muss. Die milde Fahrwerkabstimmung entsch&auml;rft schlechte Pisten weitgehend &ndash; entspanntes Reisen ist kein Thema. Wer nicht gerade &uuml;berlang geriet, kann im 3 problemlos sitzen und sogar im Fond gem&uuml;tlich unterkommen. Ab 17.947 Euro netto gibt es den Einsteigerdiesel &ndash; serienm&auml;&szlig;ig sind neben einem Radio und der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung auch Klimaanlage wie Leichtmetallr&auml;der. Neu beim Jahrgang 2012 ist das integrierte TomTom-Navi mit gr&ouml;&szlig;erem Bildschirm f&uuml;r netto 605 Euro.</p>

Artikel

Best of Events International 2012

<p> Es ist wieder soweit: Am 18. Und 19. Januar 2012 findet die Best of Events International (BOE) in den Westfalenhallen Dortmund statt. Die BOE gilt als Pflichttermin f&uuml;r Entscheider der Eventbranche und bietet auf 20.000 Quadratmetern Veranstaltungsfl&auml;che einen umfassenden Markt&uuml;berblick, neue Produkte und Dienstleistungen sowie Gelegenheiten f&uuml;r Gesch&auml;ftskontakte. Bereits 2011 konnte die BOE mit 435 internationalen Ausstellern und &uuml;ber 9.500 Fachb&uuml;chern aufwarten und sich als einer der f&uuml;hrenden Branchentreffs f&uuml;r Wirtschaftskommunikation, Live-Marketing, Veranstaltungsservices &amp; Kongress zeigen. Besuchern wird unter anderem die Vortrags- und Diskussionsplattform BOE-FORUM zu den unterschiedlichen Facetten der Branche geboten; Sonderschauen, Workshops und Wettbewerbe wie der BEA Event Award vom BlachReport stehen au&szlig;erdem auf dem Programm. Ebenfalls wieder anwesend sein wird intergerma mit einem Gemeinschaftsstand, an dem das Handbuch &bdquo;Eventlocations&ldquo; pr&auml;sentiert wird und au&szlig;erdem das Gesch&auml;ftsfeld &bdquo;intergerma solutions&ldquo; mit den Themenschwerpunkten Hotel- und Location-Recherche, Projekt- und Teilnehmer-Management, Eventkonzeption und -logistik, Reporting-Tools f&uuml;r das MICE-Segment sowie Green-Meetings vertreten ist. Infos zum intergerma-Stand sowie zu Terminvereinbarungen am Stand &uuml;ber intergerma.de.&nbsp;</p>

Home

Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon

<p> &nbsp;</p> <div id="summary"> <ul> <li> Markteinf&uuml;hrung im Juni 2012</li> <li> Neuentwickelter kompakter Hybridantriebsstrang</li> <li> 74 kW/100 PS Systemleistung bei minimalen Emissionen</li> </ul> <div> <p> Toyota stellt auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. M&auml;rz 2012) den neuen Yaris Hybrid vor. Der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europ&auml;ischen B-Segment kombiniert die Agilit&auml;t und das clevere Packaging des neuen Yaris mit der Effizienz des bew&auml;hrten Hybrid Synergy Drive von Toyota. Die Einf&uuml;hrung des Yaris Hybrid markiert einen weiteren wichtigen Schritt bei der Ausweitung des Hybridmodellangebots auf neue Marktsegmente.</p> <p> Nach dem 2010 eingef&uuml;hrten Auris Hybrid ist der Yaris das zweite in Europa produzierte Toyota Kernmodell, das mit einem Vollhybridantrieb ausger&uuml;stet wird. Damit bringt Toyota den hocheffizienten Antrieb in die volumenst&auml;rkste Fahrzeugklasse des europ&auml;ischen Automobilmarktes. Als neues Flaggschiffmodell der Baureihe erh&auml;lt der Yaris Hybrid ein exklusives, aerodynamisch optimiertes Au&szlig;endesign. Die Frontpartie weist das entschlossene neue Toyota Familiengesicht mit trapezf&ouml;rmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern auf.</p> <p> Der neu entwickelte Hybridantriebsstrang besteht aus einem neuen 1,5-Liter-Benzinmotor und einem leichteren und kompakteren Elektromotor und ist einschlie&szlig;lich Inverter und Batterie 20 Prozent leichter als der bew&auml;hrte Antrieb des Auris Hybrid. Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfl&auml;che der R&uuml;ckbank verbaut. So bietet der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverh&auml;ltnisse wie der konventionell angetriebene Yaris; auch das Kofferraumvolumen bleibt unver&auml;ndert.</p> <p> Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS und &uuml;bernimmt in den Bereichen Leistungsentfaltung und Effizienz eine F&uuml;hrungsrolle im europ&auml;ischen B-Segment. Er erlaubt es den Kunden immer wieder Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zur&uuml;ck zu legen, in denen er weder CO<sub>2</sub> noch Schadstoffe emittiert. F&uuml;r hohen Komfort sorgen neben dem stufenlosen Antrieb auch eine serienm&auml;&szlig;ige Zwei-Zonen Klimaautomatik.</p> <p> Als g&uuml;nstigstes Vollhybridmodell in Europa wird der neue Yaris Hybrid nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon auf den europ&auml;ischen Automobilm&auml;rkten eingef&uuml;hrt.</p> </div> </div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>