Neuer Opel Movano ab sofort bestellbar
<p>Der neue Opel Movano ist ab sofort bestellbar. Mit einem attraktiven Einstiegspreis von 32.580 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt. in Deutschland) für die Diesel-Variante macht der Hersteller mit seinem größten Transporter im Nutzfahrzeugportfolio eine echte Ansage an den Wettbewerb. Denn der neue Movano setzt nicht nur Klassenmaßstäbe in den Kernkompetenzen Nutzlast, Ladevolumen und zulässiges Gesamtgewicht – er ist erstmals sowohl mit kraftvoll-effizienten Dieselmotoren wie auch als batterie-elektrischer Movano-e mit Null-Emissionen erhältlich. Und das frei nach Wunsch und Einsatzprofil in zahlreichen Karosserievarianten mit verschiedenen Längen und Höhen. Bereits im Herbst rollen die ersten Fahrzeuge zu den Kunden.</p>
Dass der neue Movano ein starker und robuster Lastenträger ist, macht er auch mit seinem Design deutlich. Es verbindet hier Dynamik mit höchster Effizienz. Im Vergleich zum Vorgänger konnten zudem die Betriebskosten signifikant gesenkt werden. Über eine Dauer von vier Jahren sparen Movano-Kunden künftig rund 20 Prozent an Wartungs-, Reparatur- und Reifenkosten ein, die Ausgaben für Kraftstoff sinken um rund 11 Prozent.
„Die Kunden erwarten von großen Nutzfahrzeugen, dass sie die vielfältigsten Aufgaben erfüllen und dabei extrem wirtschaftlich sind. Da ist der neue Opel Movano genau der Richtige. Wir sind überzeugt davon, dass die fortschrittliche neue Movano-Generation ein weiterer Wachstumsbeschleuniger für unsere Marke wird“, sagt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.
Keine Kompromisse: Neuer Movano-e als echte Alternative bei den Transportern
Der komplett neue Opel Movano-e ist das erste elektrische Modell der deutschen Marke bei den großen Transportern. Der Einstiegspreis beträgt 57.990 Euro. Abzüglich der Umweltprämie von 7.500 Euro (netto) ist Opels größtes elektrisches LCV bereits ab 50.490 Euro (netto) erhältlich. Mit dem emissionsfreien Elektro-LCV (Light Commercial Vehicle) müssen die Kunden keinerlei Kompromisse eingehen –der neue Movano-e ist eine echte Alternative zu konventionell angetriebenen Nutzfahrzeugen. Mehr noch: Er garantiert auch in Zukunft unter verschärften Umweltrichtlinien mit Null-Emissionen die freie Fahrt in die City. Mit einer Leistung von 90 kW/122 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter erfüllt der neue Movano-e souverän alle Anforderungen des Arbeitsalltags. Der E-Transporter erreicht eine elektronisch geregelte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und bietet – je nach Modellvariante und Kundenwunsch – eine Lithium-Ionen-Batterie mit 37 oder 70 kWh-Kapazität. Abhängig von der Fahrweise und den äußeren Bedingungen schafft der neue Movano-e so bis zu 116 respektive 247 Kilometer gemäß WLTP ohne Ladestopp.
Neben dem batterie-elektrischen Movano-e setzen auch die Varianten mit Dieselantrieb Maßstäbe in Sachen Kraftstoffeffizienz und niedriger CO2-Emissionen. Die 2,2-Liter-Dieselaggregate mit einem Leistungsspektrum von 88 kW/120 PS bis 121 kW/165 PS erfüllen durch die Bank die strenge Abgasnorm Euro 6d. Das hohe Drehmoment schon im niedrigen Drehzahlbereich reicht von 310 Newtonmeter bei 1.500 min-1 bis 370 Newtonmeter bei 1.750 min-1. Die Fronttriebler sind stets mit modernem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet.

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Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Freie Auswahl: Vier Fahrzeuglängen, drei Höhen und 8 bis 17 m³ Ladevolumen
Der Opel Movano zeichnet sich durch eine breite Palette an Aufbauvarianten und hervorragende Ladekapazitäten aus. Beim Kastenwagen können Movano-Kunden aus vier Längen (L1: 4.963 mm; L2: 5.413 mm; L3: 5.998 mm; L4: 6.363 mm) und drei Höhen (H1: 2.254 mm; H2: 2.522 mm; H3: 2.760 mm) wählen. Das maximale Ladevolumen reicht von 8 bis 17 Kubikmeter. Die Türen der H3-Version sind 2,03 Meter hoch – ein Klassenbestwert. Zusammen mit einem Öffnungswinkel bis zu 180 Grad (optional bis zu 270 Grad) ermöglichen die Flügeltüren die besonders einfache Beladung über das Heck.
Die Bandbreite des zulässigen Gesamtgewichts zählt zu den größten im Segment. Sie reicht beim großen Opel von 2,8 bis 4,0 Tonnen, so dass er bis zu 1,8 Tonnen Nutzlast schultern kann. Im Laderaum lassen sich je nach Variante Gegenstände von bis zu 2.670 respektive maximal 4.070 Millimetern Länge verstauen. Die Ladekante liegt je nach Ausführung bei gerade einmal 503 Millimetern, die Ladebreite beträgt zwischen den Radhäusern 1.422 und zwischen den Seitenwänden 1.870 Millimeter. Damit gibt das Ladeabteil des neuen Movano die Marschrichtung für die Wettbewerber vor.
In der Standardkabine finden drei Personen in einer Reihe Platz; die auf Wunsch erhältliche Doppelkabine bietet eine zweite Sitzreihe für vier weitere Passagiere. Das Einsatzspektrum erweitert der Movano als Plattformfahrgestell mit verschiedenen Kabinenkonfigurationen. Im weiteren Verlauf wird der Opel Movano auch als Basis für Spezial-Um- und Aufbauten vom Kipper über Pritschenwagen bis hin zum (Freizeit-) Camper erhältlich sein.
Zum Bestellstart in Deutschland ist der neue Opel Movano als Kastenwagen in drei Gewichtsklassen (3,5 t, 3,5 t verstärkt, 4,0 t), in allen vier Längen (L1-L4) und drei Höhen (H1-H3) sowie in den beiden Ausstattungslinien Selection und Edition verfügbar.
- Der Movano Kastenwagen L1H1 mit 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht startet zum attraktiven Einstiegspreis von 32.580 Euro. Für Vortrieb sorgt hier der 88 kW/120 PS starke 2,2-Liter-Turbodiesel.
- Der Movano mit 3,5 Tonnen verstärkt und 103 kW/140 PS-Turbodiesel ist ab 34.080 Euro bestellbar.
- Der 4-Tonner-Movano L4 ist ab 40.320 Euro zu haben. Dafür sorgt unter der Motorhaube ein 121 kW/165 PS starker Diesel für ordentlich Leistung.
Für Top-Komfort und höchste Sicherheit: Die Assistenzsysteme im neuen Movano
Der neue Opel Movano bietet umfangreiche Ausstattungsmöglichkeiten und eine breite Palette an Fahrerassistenz-Systemen, wovon viele bereits serienmäßig an Bord sind. Zum Standardrepertoire eines jeden Movano zählen praktische tiefe Ablagefächer in den vorderen Türen genauso wie eine Smartphone-Halterung und ein – in Verbindung mit Klimaanlage gekühltes – Getränkefach in der Armaturentafel. Den Komfort im geräumigen Fahrgastraum erhöhen der sechsfach einstellbare Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze sowie die Beifahrerdoppelsitzbank mit drehbarem Tisch und Kopfstützen für alle Passagiere.
Das Portfolio an serienmäßigen Fahrerassistenz-Systemen umfasst je nach Variante den automatischen Notbremsassistenten, Spurassistent und Geschwindigkeitsregler mit -begrenzer. Das Rangieren im Stadtverkehr erleichtert der Parkpilot am Heck. Darüber hinaus sind auf Wunsch Toter-Winkel-Warner und Rückfahrkamera erhältlich. Features wie die Klimatisierungsautomatik, elektrisch einstellbare, beheizbare und klappbare Außenspiegel, eine Diebstahlsicherung und eine Anhängerkupplung runden das Angebot ab.
Mit OpelConnect, der myOpel App und Free2Move gibt es eine Reihe von Services und Bedienmöglichkeiten für leichte Nutzfahrzeuge und elektrifizierte Modelle via Smartphone. Die „Charge My Car“-Funktion der Free2Move Services App ermöglicht die europaweite Nutzung von Ladepunkten – inklusive der Bezahlung. „OpelConnect“ erleichtert in Verbindung mit „Free2Move Fleet Services“ das professionelle Flottenmanagement: So lassen sich der Standort des Fahrzeugs lokalisieren und Fahrtrouten optimieren. Darüber hinaus behält der Telematikdienst Wartungsintervalle sowie Kraftstoffverbrauch im Blick und gibt Tipps für eine wirtschaftlichere Fahrweise.
Der neue Movano ergänzt den Opel Combo und den Opel Vivaro als jüngstes Mitglied der erfolgreichen Opel-Nutzfahrzeugfamilie. Bis Ende des Jahres wird das Nutzfahrzeugportfolio der Marke komplett elektrifiziert sein. Bis 2024 werden alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auch in elektrifizierter Ausführung erhältlich sein und ab 2028 wird Opel auf dem Kernmarkt Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anbieten.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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