Neuer Opel Movano ab sofort bestellbar
<p>Der neue Opel Movano ist ab sofort bestellbar. Mit einem attraktiven Einstiegspreis von 32.580 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt. in Deutschland) für die Diesel-Variante macht der Hersteller mit seinem größten Transporter im Nutzfahrzeugportfolio eine echte Ansage an den Wettbewerb. Denn der neue Movano setzt nicht nur Klassenmaßstäbe in den Kernkompetenzen Nutzlast, Ladevolumen und zulässiges Gesamtgewicht – er ist erstmals sowohl mit kraftvoll-effizienten Dieselmotoren wie auch als batterie-elektrischer Movano-e mit Null-Emissionen erhältlich. Und das frei nach Wunsch und Einsatzprofil in zahlreichen Karosserievarianten mit verschiedenen Längen und Höhen. Bereits im Herbst rollen die ersten Fahrzeuge zu den Kunden.</p>
Dass der neue Movano ein starker und robuster Lastenträger ist, macht er auch mit seinem Design deutlich. Es verbindet hier Dynamik mit höchster Effizienz. Im Vergleich zum Vorgänger konnten zudem die Betriebskosten signifikant gesenkt werden. Über eine Dauer von vier Jahren sparen Movano-Kunden künftig rund 20 Prozent an Wartungs-, Reparatur- und Reifenkosten ein, die Ausgaben für Kraftstoff sinken um rund 11 Prozent.
„Die Kunden erwarten von großen Nutzfahrzeugen, dass sie die vielfältigsten Aufgaben erfüllen und dabei extrem wirtschaftlich sind. Da ist der neue Opel Movano genau der Richtige. Wir sind überzeugt davon, dass die fortschrittliche neue Movano-Generation ein weiterer Wachstumsbeschleuniger für unsere Marke wird“, sagt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.
Keine Kompromisse: Neuer Movano-e als echte Alternative bei den Transportern
Der komplett neue Opel Movano-e ist das erste elektrische Modell der deutschen Marke bei den großen Transportern. Der Einstiegspreis beträgt 57.990 Euro. Abzüglich der Umweltprämie von 7.500 Euro (netto) ist Opels größtes elektrisches LCV bereits ab 50.490 Euro (netto) erhältlich. Mit dem emissionsfreien Elektro-LCV (Light Commercial Vehicle) müssen die Kunden keinerlei Kompromisse eingehen –der neue Movano-e ist eine echte Alternative zu konventionell angetriebenen Nutzfahrzeugen. Mehr noch: Er garantiert auch in Zukunft unter verschärften Umweltrichtlinien mit Null-Emissionen die freie Fahrt in die City. Mit einer Leistung von 90 kW/122 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter erfüllt der neue Movano-e souverän alle Anforderungen des Arbeitsalltags. Der E-Transporter erreicht eine elektronisch geregelte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und bietet – je nach Modellvariante und Kundenwunsch – eine Lithium-Ionen-Batterie mit 37 oder 70 kWh-Kapazität. Abhängig von der Fahrweise und den äußeren Bedingungen schafft der neue Movano-e so bis zu 116 respektive 247 Kilometer gemäß WLTP ohne Ladestopp.
Neben dem batterie-elektrischen Movano-e setzen auch die Varianten mit Dieselantrieb Maßstäbe in Sachen Kraftstoffeffizienz und niedriger CO2-Emissionen. Die 2,2-Liter-Dieselaggregate mit einem Leistungsspektrum von 88 kW/120 PS bis 121 kW/165 PS erfüllen durch die Bank die strenge Abgasnorm Euro 6d. Das hohe Drehmoment schon im niedrigen Drehzahlbereich reicht von 310 Newtonmeter bei 1.500 min-1 bis 370 Newtonmeter bei 1.750 min-1. Die Fronttriebler sind stets mit modernem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet.

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Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Freie Auswahl: Vier Fahrzeuglängen, drei Höhen und 8 bis 17 m³ Ladevolumen
Der Opel Movano zeichnet sich durch eine breite Palette an Aufbauvarianten und hervorragende Ladekapazitäten aus. Beim Kastenwagen können Movano-Kunden aus vier Längen (L1: 4.963 mm; L2: 5.413 mm; L3: 5.998 mm; L4: 6.363 mm) und drei Höhen (H1: 2.254 mm; H2: 2.522 mm; H3: 2.760 mm) wählen. Das maximale Ladevolumen reicht von 8 bis 17 Kubikmeter. Die Türen der H3-Version sind 2,03 Meter hoch – ein Klassenbestwert. Zusammen mit einem Öffnungswinkel bis zu 180 Grad (optional bis zu 270 Grad) ermöglichen die Flügeltüren die besonders einfache Beladung über das Heck.
Die Bandbreite des zulässigen Gesamtgewichts zählt zu den größten im Segment. Sie reicht beim großen Opel von 2,8 bis 4,0 Tonnen, so dass er bis zu 1,8 Tonnen Nutzlast schultern kann. Im Laderaum lassen sich je nach Variante Gegenstände von bis zu 2.670 respektive maximal 4.070 Millimetern Länge verstauen. Die Ladekante liegt je nach Ausführung bei gerade einmal 503 Millimetern, die Ladebreite beträgt zwischen den Radhäusern 1.422 und zwischen den Seitenwänden 1.870 Millimeter. Damit gibt das Ladeabteil des neuen Movano die Marschrichtung für die Wettbewerber vor.
In der Standardkabine finden drei Personen in einer Reihe Platz; die auf Wunsch erhältliche Doppelkabine bietet eine zweite Sitzreihe für vier weitere Passagiere. Das Einsatzspektrum erweitert der Movano als Plattformfahrgestell mit verschiedenen Kabinenkonfigurationen. Im weiteren Verlauf wird der Opel Movano auch als Basis für Spezial-Um- und Aufbauten vom Kipper über Pritschenwagen bis hin zum (Freizeit-) Camper erhältlich sein.
Zum Bestellstart in Deutschland ist der neue Opel Movano als Kastenwagen in drei Gewichtsklassen (3,5 t, 3,5 t verstärkt, 4,0 t), in allen vier Längen (L1-L4) und drei Höhen (H1-H3) sowie in den beiden Ausstattungslinien Selection und Edition verfügbar.
- Der Movano Kastenwagen L1H1 mit 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht startet zum attraktiven Einstiegspreis von 32.580 Euro. Für Vortrieb sorgt hier der 88 kW/120 PS starke 2,2-Liter-Turbodiesel.
- Der Movano mit 3,5 Tonnen verstärkt und 103 kW/140 PS-Turbodiesel ist ab 34.080 Euro bestellbar.
- Der 4-Tonner-Movano L4 ist ab 40.320 Euro zu haben. Dafür sorgt unter der Motorhaube ein 121 kW/165 PS starker Diesel für ordentlich Leistung.
Für Top-Komfort und höchste Sicherheit: Die Assistenzsysteme im neuen Movano
Der neue Opel Movano bietet umfangreiche Ausstattungsmöglichkeiten und eine breite Palette an Fahrerassistenz-Systemen, wovon viele bereits serienmäßig an Bord sind. Zum Standardrepertoire eines jeden Movano zählen praktische tiefe Ablagefächer in den vorderen Türen genauso wie eine Smartphone-Halterung und ein – in Verbindung mit Klimaanlage gekühltes – Getränkefach in der Armaturentafel. Den Komfort im geräumigen Fahrgastraum erhöhen der sechsfach einstellbare Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze sowie die Beifahrerdoppelsitzbank mit drehbarem Tisch und Kopfstützen für alle Passagiere.
Das Portfolio an serienmäßigen Fahrerassistenz-Systemen umfasst je nach Variante den automatischen Notbremsassistenten, Spurassistent und Geschwindigkeitsregler mit -begrenzer. Das Rangieren im Stadtverkehr erleichtert der Parkpilot am Heck. Darüber hinaus sind auf Wunsch Toter-Winkel-Warner und Rückfahrkamera erhältlich. Features wie die Klimatisierungsautomatik, elektrisch einstellbare, beheizbare und klappbare Außenspiegel, eine Diebstahlsicherung und eine Anhängerkupplung runden das Angebot ab.
Mit OpelConnect, der myOpel App und Free2Move gibt es eine Reihe von Services und Bedienmöglichkeiten für leichte Nutzfahrzeuge und elektrifizierte Modelle via Smartphone. Die „Charge My Car“-Funktion der Free2Move Services App ermöglicht die europaweite Nutzung von Ladepunkten – inklusive der Bezahlung. „OpelConnect“ erleichtert in Verbindung mit „Free2Move Fleet Services“ das professionelle Flottenmanagement: So lassen sich der Standort des Fahrzeugs lokalisieren und Fahrtrouten optimieren. Darüber hinaus behält der Telematikdienst Wartungsintervalle sowie Kraftstoffverbrauch im Blick und gibt Tipps für eine wirtschaftlichere Fahrweise.
Der neue Movano ergänzt den Opel Combo und den Opel Vivaro als jüngstes Mitglied der erfolgreichen Opel-Nutzfahrzeugfamilie. Bis Ende des Jahres wird das Nutzfahrzeugportfolio der Marke komplett elektrifiziert sein. Bis 2024 werden alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auch in elektrifizierter Ausführung erhältlich sein und ab 2028 wird Opel auf dem Kernmarkt Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anbieten.

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Der Branchentreff" 2026
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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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