Mazda CX-5 mit vielen Verbesserungen
<p>Der neugestaltete Mazda CX-5 kommt an der Frontpartie mit markanterem Kühlergrill und neugestalteten Scheinwerfern. Die Fahrmodus-Auswahl enthält Mi-Drive sowie neue Komfort- und Sicherheitsfunktionen Sports-Line Plus als neue Topversion des modifizierten Angebotsprogramms</p>
Mit umfassenden Verbesserungen und einer neuen Ausstattungsstruktur präsentiert sich der Mazda CX-5 2022 nochmals attraktiver und vielseitiger. Optisch differenziert sich der neue CX-5 Jahrgang durch Veränderungen an Front und Heck sowie durch je nach Ausstattung lackierte Anbauteile vom Vorgänger. Darüber hinaus werten eine neue Fahrmodus-Auswahl, Optimierungen bei Fahrdynamik und Alltagstauglichkeit, neue Sicherheitsfunktionen sowie das stärker differenzierte Angebotsprogramm das elegant-dynamische Erfolgsmodell weiter auf.
Ab dem 4. Oktober finden interessierte Kunden erste Informationen zum Mazda CX-5 2022 auf der Mazda Kundenwebseite www.mazda.de, ab dem 13. Oktober ist das Modell hier dann auch im Fahrzeug-Konfigurator enthalten. Die Auslieferung des CX-5 2022 beginnt voraussichtlich Anfang nächsten Jahres, Bestellungen können jedoch bereits jetzt bei den Mazda Händlern platziert werden.
Mit dem neuen Fahrmodus-Schalter Mi-Drive (Mazda intelligent Drive Select; für Benziner mit Automatik und i-Activ Allradantrieb) lässt sich das Fahrverhalten des Mazda CX-5 2022 an persönliche Vorlieben und aktuelle Bedingungen anpassen.
Einzug in den SUV-Bestseller, der weltweit für rund ein Drittel des gesamten Mazda Absatzes verantwortlich ist, hält außerdem die Skyactiv-Vehicle Architecture. Sie erhöht mit einer gezielten Weiterentwicklung von Karosserie, Radaufhängung und Sitzen den Insassenkomfort und trägt zu einem ermüdungsfreien Fahren bei. Den Komfort steigern auch die deutlich verringerten Fahrbahngeräusche, speziell auf rauen Oberflächen wie Schotter.
Zu erkennen ist der modifizierte CX-5 an der neuen Frontpartie: Kühlergrill und das charakteristische Flügelmotiv wirken dreidimensionaler und damit kraftvoller, auch Frontscheinwerfer und Rückleuchten wurden neugestaltet. Der neue Farbton Zircon Sand Metallic ergänzt die Palette der Außenlackierungen. Das bestehende Angebot an Ausstattungslinien wird um drei neue Varianten erweitert, die mit dezenten Unterschieden ihren eigenständigen Charakter zum Ausdruck bringen.

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Die Praxistauglichkeit des CX-5 erhöhen eine Ladeschale in der Mittelkonsole für das kabellose Aufladen von Smartphones (je nach Ausstattung) und der nunmehr in zwei Höhen positionierbare Ladeboden. In der oberen Position befindet er sich auf gleicher Höhe wie die Ladekante und erleichtert damit das Be- und Entladen. In einem zusätzlichen Staufach unter dem Kofferraumboden lassen sich jetzt kleinere Gegenstände einfach und sicher unterbringen.
Die neue Spitzen-Ausstattungslinie Sports-Line Plus betont mit ihren in Wagenfarbe lackierten Radläufen, Seitenschwellern und Stoßfänger-Unterteilen die dynamischen Formen des Kodo Designs. Die hochwertige Optik des Fahrzeugs wird durch die glänzenden 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in Silber unterstrichen. Den Innenraum prägen weiches Nappaleder und hochwertige Echtholzeinlagen.
Das neue Mazda CX-5 Sondermodell Newground für praktisch orientierte Kunden verfügt über einen silbernen optischen Unterfahrschutz an Front und Heck, silberne Seitenschwellerleisten, schwarz lackierte Außenspiegel, grüne Akzente am Kühlergrill sowie silbern schwarz geschliffene Leichtmetallfelgen im 19-Zoll-Format. Im Innenraum gibt es Wildlederbezüge mit hellgrünen Nähten; auch die Akzente an den Lüftungsdüsen sind in dieser Farbe ausgeführt. Außerdem ist hier der Kofferraumboden wendbar und verfügt so neben einer Teppichoberfläche auch über eine abwaschbare Beschichtung.
Das sportliche Sondermodell Homura zeichnet sich beim CX-5 2022 durch ein schwarz glänzendes Finish an Kühlergrill, Flügelmotiv, Stoßfänger-Unterteilen, Radläufen, Seitenschwellern und Außenspiegeln aus. Den straffen, athletischen Look des Fahrzeugs ergänzen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit schwarzer Metallic-Lackierung. Am Kühlergrill finden sich rote Akzente; auch die Nähte an den schwarzen Ledersitzen sowie an Lenkrad, Schalthebel und den Türverkleidungen sind in Rot gehalten.
Das Antriebsangebot des SUV-Bestsellers umfasst zwei Skyactiv-G Benziner und zwei Skyactiv-D Diesel, die sich je nach Motorisierung mit Front- und Allradantrieb sowie mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Sechsstufen-Automatik kombinieren lassen.
Die Skyactiv-G Benzinmotoren erfüllen ohne zusätzlichen Benzin-Partikelfilter die strengen Anforderungen der Abgasnorm Euro 6d und verbinden ihre lebhafte Leistungsentfaltung mit hoher Effizienz. Dazu trägt auch eine Zylinderabschaltung bei, die neben dem 2,5-Liter-Top-Triebwerk Skyactiv-G 194 mit 143 kW/194 PS auch im 2,0-Liter Skyactiv-G 165 in Kombination mit manuellem Getriebe arbeitet. Insbesondere bei niedrigen Motorlasten lassen sich damit weitere Verbrauchseinsparungen erzielen.
So überzeugt der Top-Benziner Skyactiv-G 194 mit Skyactiv-Drive Sechsstufen-Automatik, der wahlweise mit Front- und Allradantrieb lieferbar ist, mit einem Verbrauch von 7,4-7,1 l/100 km und CO₂-Emissionen von 169-161 g/km (nach NEFZ). Ebenfalls mit Front- und Allradantrieb erhältlich ist der 2,0-Liter Skyactiv-G mit 121 kW/165 PS Leistung und 213 Nm Drehmoment (NEFZ-Verbrauch 7,0-5,8 l/100 km; CO₂: 159-133 g/km). In Verbindung mit Allradantrieb steht optional zum serienmäßigen Skyactiv-MT Sechsgang-Schaltgetriebe die Sechsstufen-Automatik Skyactiv-Drive zur Wahl.
Als für Vielfahrer oder für den Anhängerbetrieb nach wie vor interessante Antriebsquelle bietet Mazda den CX-5 2022 auch mit zwei Leistungsstufen des 2,2-Liter Skyactiv-D mit Bi-Tubo-Aufladung an. Der kultivierte und drehfreudige Vierzylinder-Dieselmotor verfügt über ein SCR-System zur wirkungsvollen Reduzierung von Stickoxyd-Emissionen und erfüllt die Euro 6d-Abgasnorm. Der Top-Diesel Skyactiv D 184 mit 135 kW/184 PS Leistung ist wahlweise als Fronttriebler mit Sechsgang-Schaltgetriebe (NEFZ-Verbrauch 4,9 l/100 km; CO₂: 128 g/km) oder mit i-Activ AWD und Sechsstufen-Automatik Skyactiv-Drive (NEFZ-Verbrauch 5,5 l/100 km; CO₂: 145 g/km) verfügbar. Die zweite Dieseloption ist der Skyactiv D 150 mit 110 kW/150 PS, der sich ebenfalls wahlweise mit Frontantrieb oder mit i-Activ AWD Allradantrieb sowie mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Automatik ordern lässt (NEFZ-Verbrauch: 5,6-4,9 l/100 km; CO₂: 147-128 g/km).
Zum Portfolio der i-Activsense Sicherheits- und Assistenzsysteme im CX-5 gehört künftig auch eine erweiterte Stauassistenzfunktion (Cruising & Traffic Support – CTS). Sie unterstützt im dichten Autobahnverkehr beim Beschleunigen, Bremsen und Lenken und reduziert damit die Belastung des Fahrers. Das weiterentwickelte Matrix-LED-Lichtsystem (Adaptive LED Headlights – ALH) bietet jetzt eine noch genauere Steuerung der Lichtverteilung.

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Weniger ist manchmal mehr
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/astra.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> <strong>Mit dem neuen Astra GTC installiert Opel wieder eine richtig hübsche Offerte für designorientierte Kunden mit sportlicher Ader. Flottenmanagement war bereits mit der starken Dieselversion des im Vergleich zur Limousine sanft weiterentwickelten Coupés unterwegs.</strong></p> <p> Wer den Astra GTC einfach nur als schnöde Variante des Opel-Kompaktklässlers bezeichnet, könnte schiefe Blicke aus Richtung Entwicklungsteam ernten – das nämlich sieht den schicken Zweitürer sehr wohl als eigenständiges Modell an. Es gibt in der Tat Hinweise, die eine solche Aussage bekräftigen: Kein Karosserieteil wurde übernommen, der Radstand fällt geringfügig länger aus, während die Spur wuchs und das gesamte Fahrzeug 15 Millimeter tiefer liegt. Der GTC ist ein Hingucker mit seiner muskulösen Formensprache und den schneidigen Scheinwerfern. Dazu passt der 165 PS starke Spitzen-Selbstzünder ganz gut; das Triebwerk läuft kultiviert, geht als sparsam und gleichermaßen kräftig durch.</p> <p> Opels Fahrwerkspezialisten gelang außerdem ein hervorragender Kompromiss zwischen dynamischer und dennoch kommoder Ausrichtung. Auf kurvigen Landstraßen fühlt sich der quirlige Fronttriebler zu Hause, ohne seine Passagiere über Gebühr durchzurütteln: So gekonnt der Rüsselsheimer um die Ecken wetzt, so genial pariert er auch aggressive Querfugen und scheint sie einfach wegzulächeln. Das Interieur entspricht der markentypischen Architektur mit vielen Tasten, aber dennoch intuitiver Bedienung; darüber hinaus kann sich die Verarbeitungsqualität sehen lassen. Ab 21.054 Euro netto gibt es den Top-Diesel – an Bord findet der Interessent stets Antiblockiersystem, die volle Airbagausrüstung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Radio, elektronisches Stabilitätsprogramm sowie Zentralverriegelung inklusive Funkfernbedienung. Ein Muss sind Bluetooth-Freisprechanlage und die Bildschirmnavigation: Beide zusammen kosten netto rund 1.000 Euro.</p>
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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