Neues selbstbewusstes Design für Jaguar XF-Limousine und Sportbrake

<p>Die erfolgreiche Jaguar XF Limousine und der XF Sportbrake werden durch die Einführung der neuen R-Dynamic Black Modelle noch attraktiver. Der Jaguar XE R-Dynamic Black erhält eine nochmals verbesserte Ausstattung.</p>

Neues selbstbewusstes Design für Jaguar XF-Limousine und Sportbrake

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Neues selbstbewusstes Design für Jaguar XF-Limousine und Sportbrake

Die neuen, exklusiven Modelle wurden aus dem XE und dem XF R-Dynamic S entwickelt und profitieren von einer Reihe wichtiger Merkmale, die ihnen einen noch selbstbewussteren und stilvolleren Auftritt verleihen. Jedes dieser Modelle bietet eine konkurrenzlose Kombination von hervorragendem Fahrverhalten, präzisem Handling, Raffinesse und Luxus sowie eine Auswahl an elektrifizierten und deshalb besonders leistungsstarken und effizienten Antrieben.

Nach der Einführung des XE R-Dynamic Black im vergangenen Jahr wurde das Black Pack in diesem Modelljahr erweitert. Auffällige Designmerkmale sind zahlreiche in Gloss Black lackierte Karosseriedetails, darunter der Kühlergrill, die Kühlergrilleinfassung, die Rahmen der Seitenfenster, die Lufteinlässe in den Kotflügeln, die hinteren Embleme und – beim Sportbrake – die Dachreling sowie die Außenspiegelkappen und die Seitenschweller. Hinzu kommen Privacy-Glas und ein Panoramadach – Merkmale, die nun beim XE R-Dynamic Black und im neuen XF R-Dynamic Black zur Serienausstattung gehören. Ergänzt werden diese Elemente durch 19-Zoll-Räder mit schwarzem Hochglanz-Finish – „Style 5031“ für den XE und „Style 5106“ für den XF – sowie rote Bremssättel.

Der XE R-Dynamic Black wird in den Metallic-Lackierungen Firenze Red, Bluefire, Eiger Grey, Santorini Black und dem neuen Ostuni White angeboten, während die XF R-Dynamic Black-Modelle in allen verfügbaren Farben erhältlich sind.

Die luxuriösen Innenräume werden durch hochwertige und sorgsam verarbeitete Furniere aufgewertet: Gloss Grey Figured Ebony für den XE und Satin Charcoal Ash für den XF. Glänzende Metallpedale verleihen dem Interieur eine weitere besondere Note. Das einzigartige Ambiente im XF lässt sich durch die verbesserte Premium-Ambientebeleuchtung noch stärker individualisieren – die Auswahl stehenden Farben sind von zehn auf 30 Farbtöne gestiegen.

Ebenfalls verbessert wurde das schnelle, intuitive und umfassend vernetzte Infotainment-System Pivi Pro mit Navigation, das bereits im vorigen Jahr mit dem SMARTBEST Award ausgezeichnet wurde. Sowohl im XE als auch im XF verfügt es bereits serienmäßig über eine Reihe von integrierten Apps, darunter Spotify und Apple CarPlay®. Android Auto™ ist ebenfalls Standard.

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Dank der SOTA-Fähigkeit von XE und XF können Pivi Pro und die Fahrzeugsysteme aus der Ferne aktualisiert werden, sodass Jaguar-Fahrer immer über die neueste Software verfügen, ohne den Händler aufsuchen zu müssen. Dank Dual-eSIM-Technologie mit zwei LTE-Modems ermöglicht Pivi Pro es, zahlreiche Funktionen gleichzeitig auszuführen – wie zum Beispiel Musikstreaming und Software-Aktualisierungen. Um Empfangsstörungen weitestgehend auszuschließen, sucht das hochmoderne System immer den Netzwerkbetreiber mit dem jeweils stärksten Signal aus. Pivi Pro kann außerdem zwei Telefone gleichzeitig per Bluetooth verbinden. Das optionale drahtlose Smartphone-Ladedock verfügt über einen Signalverstärker, der den Netzempfang verbessert. Mit Hilfe der Außenantenne des Fahrzeugs ermöglicht das System außerdem eine klarere Sprachqualität bei Anrufen.

Auf der Straße setzen sowohl der XE als auch der XF mit ihrer perfekten Balance aus Agilität, Handling und Fahrkomfort weiterhin Maßstäbe. Ihr hervorragender Fahrkomfort wird durch die geringe Geräuschentwicklung im Innenraum verstärkt. Im XF wird sie durch die optionale aktive Fahrbahn-Geräuschunterdrückung (in Verbindung mit den Meridian-Soundsystemen) weiter reduziert. Das von Jaguar erstmals in dieser Fahrzeugklasse umgesetzte System analysiert permanent von der Fahrbahn ausgehende Schwingungen und berechnet eine sogenannte „destruktive Interferenzwelle“, eine entgegengesetzte Schallwelle, die unerwünschte Geräusche im Innenraum eliminiert und dadurch die Ermüdung des Fahrers auf langen Fahrten verringert.

Eine weitere Innovation in der Jaguar XF Limousine ist der optionale ClearSight-Innenrückspiegel: Er überträgt über eine in die Dachantenne integrierte Weitwinkelkamera das Bild des rückwärtigen Bereichs auf ein in das rahmenlose Spiegelgehäuse integriertes HD-Display. Vorteil der neuen Technik: Selbst groß gewachsene Personen auf der Rückbank, Regenwasser auf der Heckscheibe oder schwaches Umgebungslicht können den Blick nach hinten nicht trüben.

Die R-Dynamic Black-Modelle werden wie alle XE- und XF-Modelle von kultivierten und effizienten 2,0-Liter-Vierzylinder Ingenium-Benzin- und -Dieselmotoren angetrieben, letztere mit einem 48-Volt-Mildhybridsystem (MHEV). Alle Motoren verfügen serienmäßig über ein Achtgang-Automatikgetriebe und sind mit Hinterradantrieb oder Allradantrieb mit Intelligent Driveline Dynamics erhältlich.

Das Motorenaufgebot des XE und XF präsentiert sich wie folgt:

Diesel

  • D200 - 150 kW (204 PS), MHEV, Zweiliter-Vierzylinder Turbo, ZF-Achtgang-Automatik, RWD/AWD

Benziner

  • P250: 184 kW (250 PS), Zweiliter-Vierzylinder Turbo, ZF-Achtgang-Automatik, RWD
  • P300: 221 kW (300 PS), Zweiliter-Vierzylinder Turbo, ZF-Achtgang-Automatik, AWD

Der 204 PS starke Dieselmotor entwickelt ein maximales Drehmoment von 430 Nm, seine Laufkultur und sein Ansprechverhalten werden durch das MHEV-System noch einmal verbessert. Der Riemen-Starter-Generator (BiSG) gewinnt Energie zurück, die normalerweise beim Bremsen oder Verzögern verloren geht, indem er sie in einer kompakten 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie speichert: Diese Energie wird zur Unterstützung des Motors beim Anfahren wiederverwendet. Außerdem arbeitet die Stopp-Start-Funktion leiser und schneller als bei herkömmlichen Systemen.

Zum temperamentvollen Antritt speziell aus unteren und mittleren Drehzahlen trägt auch ein sogenannter VTG-Turbolader mit verstellbaren Leitschaufeln entscheidend bei. Das neue Common Rail-Einspritzsystem mit Piezo-Technik arbeitet mit bis zu 2.500 bar Druck und steuert die an die Zylinder gelieferten Einspritzmengen jetzt noch exakter. Im Verbund mit dem VTG-Lader bürgt dies in der Sportlimousine für eine ideale Kombination aus Leistung, Laufkultur und Effizienz.

Das 204-PS-Dieseltriebwerk ist das effizienteste in den XE- und XF-Modellreihen und ermöglicht dem XE mit Hinterradantrieb einen Kraftstoffverbrauch von ab 4,4 – 4,3 l/100 km, sowie CO2‑Emissionen ab 116 ‑ 112 g/km (jeweils kombiniert); für die XF Limousine mit Hinterradantrieb liegen die Werte bei ab 4,5 – 4,4 l/100 km sowie bei ab 119 ‑ 115 g/km (jeweils kombiniert).

Die laufruhigen, kraftvollen Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner aus der Ingenium-Baureihe bietet Jaguar in zwei Leistungsstufen mit 184 kW (250 PS) und 221 kW (300 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 365 beziehungsweise 400 Nm an. Beide profitieren in Bezug auf Leistungsentfaltung und Effizienz von modernsten Technologien wie einem Twin Scroll-Turbolader und einer elektrohydraulischen Verstellung des Hubs der Einlassventile (CVVL). Das 300 PS-Aggregat ist ausschließlich mit Allradantrieb erhältlich und bietet unter allen Bedingungen eine hervorragende Leistung und Traktion. Mit dem Top-Triebwerk beschleunigt der XE von 0 auf 100 km/h in nur 5,9 Sekunden, die XF Limousine in 6,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei beiden Modellen 250 km/h.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>