Neues Einstiegsmodell für die erfolgreiche SUV-Baureihe

<p>Maserati geht den nächsten Schritt der Elektrifizierung und präsentiert mit dem Levante GT Hybrid sein erstes Hybrid-SUV. Die Strategie der Marke beruht dabei einerseits auf der Entwicklung des Fahrzeugmarkts und andererseits auf dem Bestreben, sich in allen Bereichen als Maßstab zu etablieren. Mit dem neuen Levante GT Hybrid bleibt Maserati den Grundsätzen seiner bisherigen Elektrifizierungsphilosophie treu: Verbesserung der Fahrleistungen unter Beibehaltung der Markenwerte sowie der Akzentuierung von Luxus und Performance.</p>

Neues Einstiegsmodell für die erfolgreiche SUV-Baureihe

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Neues Einstiegsmodell für die erfolgreiche SUV-Baureihe

Der Levante GT Hybrid kombiniert den 2,0-Liter-Vierzylinder-Verbrennungsmotor mit einem 48-Volt-Hybridsystem, das eine Energierückgewinnung beim Verzögern ermöglicht. Ganz im Einklang mit der eigenen DNA wählte Maserati eine Hybridlösung, die zentral auf die Beibehaltung eines hohen Leistungsniveaus abzielt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das drehfreudige Ansprechverhalten des Triebwerks sowie die Fahrleistungen entsprechen denen des V6-Benziners. Dabei sank der Verbrauch. Zugleich führt es zu einer erheblichen Senkung des CO2-Ausstoßes, der sich nach WLTP-Daten im Vergleich zum Benziner um mehr als 20 % und gegenüber dem Diesel um 8 % reduziert.

Das 48-Volt-Hybridsystem von Maserati besteht aus vier Bausteinen: Riemen-Starter-Generator (RSG), Batterie, E-Verdichter und DC/DC-Wandler. Der RSG, der als Lichtmaschine fungiert, ermöglicht die Rückgewinnung der Bremsenergie und lädt die im Fahrzeugheck platzierte Batterie, die ihrerseits den E-Verdichter des Motors mit Strom versorgt. Der elektrische Verdichter arbeitet mit dem klassischen Turbolader zusammen. Seine Aufgabe besteht darin, ihn bei der Leistungsentfaltung des Verbrennungsmotors im unteren Drehzahlbereich zu unterstützen. Die Funktionsstrategie des Hybridsystems ist so ausgelegt, dass der E-Verdichter bei Bedarf stets über Batterie oder RSG zur Verfügung steht.

Die Kombination von RSG und E-Verdichter ermöglicht eine zusätzliche Aufladung - und zwar auch dann, wenn der Motor im oberen Drehzahlbereich im Sport-Modus arbeitet. So profitiert der Fahrer von einem Plus an Leistung. Im Normal-Modus herrscht dagegen ein ausgewogenes Verhältnis von Verbrauch und Leistung vor. Zudem bringt die Hybridversion weniger Gewicht auf die Waage als ihre Schwesterversion mit Sechszylindermotor. Vor allem besitzt sie eine bessere Achslastverteilung, da der Motor vorn und die Batterie hinten eingebaut sind - sehr zum Vorteil von Handling und Fahrspaß. Der 2,0-Liter-Vierzylinder, der bereits den Ghibli GT Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,4-8,1 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 213-183 g/km) antreibt, ist das Resultat der aufwändigen Entwicklungsarbeit des Maserati Innovation Lab in Modena. Dank 243 kW (330 PS) Höchstleistung und 450 Newtonmeter Drehmoment, das bereits bei 2.250 Touren zur Verfügung steht (90 Prozent davon sogar schon bei 1.750 U/min), können sich die Fahrleistungen des neuen Levante Hybrid absolut sehen lassen: 245 km/h Höchstgeschwindigkeit und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 6 Sekunden. Wie alle Levante Modelle ist auch dieses serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet.

Äußerlich ist der Levante GT Hybrid an Designelementen in Kobaltblau zu erkennen. Sie kennzeichnen bei Maserati alle Modelle mit Hybridtechnik. Das betrifft die drei klassischen seitlichen Luftauslässe, die Bremssättel (optional) und das Logo an der C-Säule. Im Interieur greifen die Ziernähte der Sitze den Blauton wieder auf.

Der Levante GT Hybrid verfügt über das Multimediasystem MIA (Maserati Intelligent Assistant) der jüngsten Generation. Es profitiert von dem leistungsstarken Betriebssystem Android Automotive, das ein völlig neues Benutzererlebnis ermöglicht. Auch kann MIA auf die Vorlieben des Fahrers abgestimmt werden. Zudem ist das Fahrzeug über das neue Programm Maserati Connect vernetzt. Dank der permanenten Vernetzung weiß der Fahrer genau, wann ein Fahrzeugcheck fällig ist. Maserati Connect bietet auch eine größere Sicherheit bei Pannenhilfe und Fahrzeugdiebstahl. Per Smartphone oder Smartwatch kann der Fahrer mit seinem Fahrzeug stets in Kontakt bleiben - entweder über die App von Maserati Connect oder von zu Hause aus über den virtuellen Assistenten (Amazon Alexa oder Google Assist). Maserati Connect ermöglicht an Bord zudem die Nutzung der Services von Amazon Alexa sowie das Einrichten eines WLAN-Hotspots.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>