Neuer Opel Grandland
<p>Sportlich-elegant, intuitiv bedienbar und mit innovativen Technologien ausgestattet: Das ist der neue Opel Grandland. Der Newcomer bietet dem Fahrer mit dem volldigitalen Pure Panel ab sofort ein völlig neuartiges Cockpit-Erlebnis. Dazu fährt das in Deutschland designte und produzierte Opel-SUV jetzt mit weiteren Top-Technologien und Assistenzsystemen vor, die Kunden bislang nur aus höheren Fahrzeugklassen kennen. Allen voran das adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen. Die aus dem Opel-Flaggschiff Insignia bekannte Technologie kommt zum ersten Mal im Top-SUV der Marke zum Einsatz und setzt Maßstäbe im C-SUV-Segment. Genauso wie Night Vision: Das System, das Fußgänger und Tiere bei Dunkelheit schon in bis zu 100 Meter Entfernung erkennt und aktiv den Fahrer warnt, feiert Opel-Premiere. Ebenfalls neu: Die Kombination aus Frontkollisionswarner und automatischem Geschwindigkeits-Assistenten hält den Grandland jederzeit sicher in der Spur und auf Abstand zum Vordermann. Der neue Grandland trägt zudem stolz das neue Gesicht der Marke – den Opel Vizor.</p>
Opel setzt mit dem neuen Grandland zudem seine Elektrifizierungsstrategie weiter konsequent fort: Die Kunden haben bei dem kompakten SUV, das im Werk Eisenach vom Band rollen wird, die Wahl aus ebenso leistungsstarken wie hocheffizienten Plug-in-Hybrid-Varianten mit oder ohne elektrischem Allradantrieb.
„Mit dem neuen Opel Grandland setzen wir unseren Weg konsequent fort: klar und mutig im Design, konsequent effizient und natürlich elektrisch“, sagt Opel CEO Michael Lohscheller. „Mit den Top-Technologien und seinem Hightech-Innenraum wird der Grandland neue Kunden begeistern. Dazu ist er neben wirtschaftlichen Benzin- und Dieselvarianten auch als leistungsstarker Plug-in-Hybrid lieferbar. Der neue Grandland schließt technologisch zu unserem Flaggschiff Insignia auf.“
Technologien, die begeistern: Opel Vizor mit IntelliLux LED® Pixel Licht
Sportliche Dynamik charakterisiert das Top-SUV von Opel bereits seit seiner Premiere 2017. Jetzt fährt der neue Grandland mit dem unverwechselbaren Markengesicht Opel Vizor vor. Klar und präzise schärft der Vizor das Fahrzeugdesign. Das „Visier“ legt sich schützend wie bei einem Motorradhelm über die ganze Fahrzeugfront, vereint dabei den im Mittelpunkt stehenden Opel-Blitz und Technologien wie das klassenführende IntelliLux LED® Pixel Licht nahtlos in einem visuellen Element.
Das adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht ist ein Highlight im besten Sinne. Denn die wegweisende Lichttechnologie kommt jetzt auch im Grandland zum Einsatz. Wie im Opel Insignia sorgen insgesamt 168 LED-Elemente – 84 pro Scheinwerfer – für einen jederzeit situationsgerechten präzisen wie fließenden Lichtverlauf, ohne dabei andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Die schlanken Scheinwerfer sind als Drei-Reihen-Matrix-System aufgebaut, dessen Funktionen nahtlos von einer in die nächste Ebene übergehen:
- Für den Nahfeldbereich passt eine langgezogene Pixel-Reihe den Lichtschwerpunkt kontinuierlich jeder Kurvensituation an.
- Im Bereich der Hell-Dunkel-Grenze sorgt eine sehr fein aufgelöste und ebenfalls dynamisch adaptierende Pixel-Reihe für optimale Reichweiten.
- Die eigentliche Matrix-Funktion „schneidet“ in der mittleren und oberen Pixel-Reihe innerhalb von Millisekunden entgegenkommende Fahrzeuge passgenau aus. Die übrigen Bereiche werden weiterhin mit vollem Fernlicht ausgeleuchtet.

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Das in die Hauptscheinwerfer integrierte LED-Tagfahrlicht sorgt zusätzlich für die charakteristische Opel-Signatur. Mit dieser innovativen Lichtgeneration ist der neue Opel Grandland einsame Spitze in seinem Segment.
Dazu trägt auch die Opel-Neuheit Night Vision bei. Das kamerabasierte System verbessert ebenfalls die Voraussicht des Fahrers bei Dunkelheit. Die an der Front sitzende Infrarot-Kamera erkennt Personen und Tiere, die sich in Fahrtrichtung bis zu 100 Meter vor dem Grandland befinden, aufgrund ihres Temperaturunterschieds zur Umgebung. Die Technologie erhöht so die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer insbesondere bei nächtlichen Fahrten über dunkle Landstraßen. Das System warnt den Fahrer und zeigt die Position etwa der Fußgänger im digitalen Fahrerinfodisplay im neuen Pure Panel an.
Klar, intuitiv, visionär: Das neue Opel Pure Panel-Cockpit
Das neue Bedienkonzept ist zukunftsweisend – topmodern und zugleich beschränkt auf das Wesentliche. Zwei breite Bildschirme bilden eine optische Einheit und damit das Opel Pure Panel. Dieses volldigitale, fahrerorientierte Cockpit macht die Vielzahl an Bedienknöpfen sowie Schaltern überflüssig und ist intuitiv bedienbar. Es hält die neuesten digitalen Technologien und entscheidenden Informationen bereit. Die beiden Widescreens, wovon das Fahrerinfodisplay je nach Ausstattung bis zu 12 Zoll groß ist, begrüßen die Insassen und vermitteln eine hochwertige, moderne Wohlfühlatmosphäre. Der bis zu 10 Zoll große zentrale Touchscreen ist zum Fahrer hin ausgerichtet; der Fokus liegt auf den Anzeigen. So können Grandland-Piloten entspannten Fahrspaß genießen, ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen.
Stets in der Spur: Frontkollisionswarner mit Abstandshalter und Stop & Go-Funktion
Neu ist auch der in Verbindung mit Automatikgetriebe erhältliche Frontkollisionswarner. Das System bündelt die Funktionen verschiedener Assistenzhilfen, darunter automatische Gefahrenbremsung, Fußgänger-, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung, und macht die Fahrt in der Stadt genauso wie auf der Autobahn damit noch entspannter. Der integrierte automatische Geschwindigkeits-Assistent hält über das eingestellte Tempo hinaus den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sowie in Kombination mit dem aktiven Spurhalte-Assistenten den Grandland in der Mitte der Fahrspur. Dazu nutzt das System Kamera und Radarsensoren. Bremst der Vordermann ab, verlangsamt der Opel ebenfalls das Tempo – gegebenenfalls bis zum Stillstand. Dank „Stop & Go-Funktion“ fährt der Grandland mit Automatikgetriebe auch aus dem Stand wieder an. Beschleunigt der Vordermann wieder, erhöht das Opel-SUV ebenfalls die Geschwindigkeit, so dass der eingegebene Abstand beibehalten wird. Dabei überschreitet das Fahrzeug nie die vorgewählte Geschwindigkeit.
Darüber hinaus hält der neue Opel Grandland weitere moderne Technologien und Assistenzsysteme bereit. Die 360-Grad-Panorama-Kamera erleichtert dem Fahrer über eine Front- und eine Heckkamera das Rangieren. Sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird, zeigt der Infotainment-Bildschirm den Bereich vor und hinter dem Auto sowie den Blick aus der Vogelperspektive an. Der automatische Parkassistent erkennt Längs- sowie Querparklücken und lenkt den Grandland selbstständig ein- und aus. Drohenden Kollisionen beim Abbiegen oder Spurwechsel beugt der Toter-Winkel-Warner vor. Zum Standard-Repertoire jeder Grandland-Variante zählen der Fronkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung sowie der Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer.
Komfort mit Niveau: Ergonomische Aktiv-Sitze und Top-Infotainment
Klassenmaßstäbe setzt der neue Opel Grandland nicht nur bei innovativen Technologien wie dem breiten Portfolio an Assistenzsystemen – auch beim Komfort können Kunden auf die gewohnt hohe Opel-Qualität setzen. So können es sich Fahrer und Beifahrer auch im neuen Grandland auf den von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen bequem machen. Die ausgezeichneten Sitze verfügen über vielfache Einstellmöglichkeiten von der elektrischen Sitzneigung bis zur elektropneumatischen Lendenwirbelstütze. Sie sind beheizbar und bieten in Lederausstattung sogar Ventilation. Auf Wunsch bietet der neue Grandland auch Alcantara-Bezüge. Solche Premium-Sitze sind in dieser Fahrzeugklasse einzigartig – Sitzkomfort made in Germany! Das schlüssellose Schließ- und Startsystem „Keyless Open & Start“ sowie die sensorgesteuerte Heckklappe, die sich einfach per Fußgeste unter dem hinteren Stoßfänger öffnen und schließen lässt, erhöhen den Komfort weiter.
Bestens vernetzt und unterhalten sind die Passagiere künftig mit den modernen Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Multimedia-Infotainment-Systemen bis hin zu Multimedia Navi Pro. Das im Grandland neue Top-of-the-Line-Gerät mit jetzt 10 Zoll großem Farb-Touchscreen sowie diverse OpelConnect-Services machen mit Echtzeit-Verkehrsinformationen, Online-Kartenaktualisierungen und vorausschauender Navigation die Reise noch entspannter. Das Smartphone lässt sich per Wireless Charging ganz einfach während der Fahrt in der Mittelkonsole laden.
Selbstbewusster Auftritt: Mit Plug-in-Hybriden und klarem Opel Kompass-Design
Zu klassenführenden Technologien und Top-Komfort gehört ein ebenso starker Auftritt. Und den legt der neue Grandland in Sachen Leistung genauso wie beim Design hin. So setzt Opel auch bei diesem Modell seine Elektrifizierungsstrategie konsequent fort. Für eine sportwagenähnliche Performance sorgen die Plug-in-Hybrid-Versionen, die dank Elektromotor(en) und Energierückgewinnung (Rekuperation) zugleich auch für Null-Emissions-Fahrten in die City geeignet sind. Aufgrund der flexiblen Multi-Energy-Plattform kann jeder Grandland-Kunde seine bevorzugte Antriebsvariante von effizienten Benzin- und Dieselmotoren bis zum elektrifizierten Plug-in-Hybrid wählen.
Selbstbewusste Linie zeigt der neue Grandland auch beim Styling. Klare Kante in der Frontansicht vermittelt der gestreckte Opel Vizor. Am Heck spiegelt sich ebenfalls die Kompass-Philosophie der Rüsselsheimer wider. Der Namenszug des Grandland erscheint künftig horizontal fließend zentral auf der Heckklappe – mit dem charakteristischen Blitz im Zentrum. Weitere Akzente setzen die jetzt in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger und Seitenverkleidungen genauso wie die Unterfahrschutz-Optik in Hochglanzschwarz oder Silber. Und natürlich ist die Neuauflage auch wieder in der charakteristischen Zweifarb-Lackierung für das Dach erhältlich.
Bereits in wenigen Wochen wird Opel die Bestellbücher für das rundum weiterentwickelte SUV-Flaggschiff öffnen und Informationen zu Preisen und Antriebsportfolio bekanntgeben. Ab Spätherbst rollen dann die ersten im Werk Eisenach produzierten neuen Grandland zu den Kunden.

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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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