Der neue BMW X3 und X4
<p>Neue Optik, eine verbesserte Ausstattung und eine für den Kunden optimierte Angebotsstruktur: BMW gewährt seinem erfolgreichen Sports Activity Vehicle (SAV) BMW X3 und dem Sports Activity Coupé (SAC) BMW X4 eine umfangreiche Auffrischung.</p>
Sportlicher, moderner und digitaler: Mit einer neuen Optik, verbesserter Ausstattung und einer für den Kunden optimierten Angebotsstruktur frischt BMW sein erfolgreiches Sports Activity Vehicle (SAV) BMW und das Sports Activity Coupé (SAC) BMW X4 für den zweiten Teil ihres Modellzyklus auf. Die neu gestaltete Front und die überarbeitete Heckpartie betonen noch deutlicher die robuste Offroad-Optik und den sportlichen Auftritt des BMW X3 der dritten Generation. Sein Coupé-Pendant, der BMW X4 der zweiten Generation, übernimmt die neue Front, setzt eigene Akzente mit der exklusiven BMW Mesh Niere und bietet einen besonders dynamischen Heckabschluss. Ein modernes Interieur mit neuen Ausstattungsfeatures und das aktualisierte Infotainment-Angebot runden die Überarbeitung ab. Die BMW M GmbH wertet parallel auch die M Modelle des BMW X3 und BMW X4 auf (siehe hier).
Moderne Antriebstechnik und übersichtlichere Angebotsstruktur.
Die Einführung der Mild-Hybrid-Technologie mit 48‑Volt‑Startergenerator jetzt auch bei allen Benzinmotoren sorgt für ein breites Antriebsportfolio auf dem neusten Stand der Technik. Dazu zählen auch der BMW X3 xDrive30e (Kraftstoffverbrauch gewichtet, kombiniert: 2,6 – 2,0 l/100 km gemäß WLTP; Stromverbrauch gewichtet, kombiniert: 20,5 – 18,9 kWh/100 km gemäß WLTP; CO2-Emissionen gewichtet, kombiniert: 59 – 45 g/km gemäß WLTP) sowie an der Spitze besonders leistungsfähige Benzin- und Diesel-Modelle der BMW M GmbH. Alle BMW X3 und BMW X4 sind in Deutschland serienmäßig mit dem intelligenten Allradantrieb BMW xDrive ausgerüstet. Eine neue Angebotsstruktur sorgt für eine verstärkte Fokussierung auf Sportlichkeit und „X-ness“ sowie mehr Übersichtlichkeit durch bewusste Reduzierung. Alternativ zur mit hochwertigen X-Elementen angereicherten Serienausstattung sind das M Sportpaket und die bekannten M Varianten erhältlich. Die Markteinführung beginnt ab Sommer 2021 markteinfließend nach dem Produktionsbeginn im Werk Spartanburg (USA) im August 2021. Ihre Weltpremiere feiern der neue BMW X3 und der neue BMW X4 auf der Chengdu Motor Show in China (27. August bis 5. September), die Europapremiere findet bei der IAA in München (7. Bis 12. September) statt.
BMW X3 mit klassischen X-Elementen und sportlichen Genen.
Der neue BMW X3 tritt mit Designänderungen an Front und Heck und der Betonung klassischer X‑Elemente moderner und präsenter auf. Die BMW Niere und die Scheinwerfer sowie die Frontschürze und der Heckstoßfänger wurden neu gestaltet, dazu erhielten die Heckleuchten eine neue Grafik. Bereits serienmäßig sind hochwertige X-Elemente wie Unterfahrschutz und spezifische Seitenschweller im Stil der bisherigen X-Line. Die sportlichen Gene des Sports Activity Vehilce unterstreichen das M Sportpaket sowie der BMW X3 M40i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,5 – 8,8 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 216 – 199 g/km gemäß WLTP) und der BMW X3 M40d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,3 – 6,6 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 192 – 173 g/km gemäß WLTP).

Aktuelles Magazin
Ausgabe 5/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Neue BMW Niere und flachere Scheinwerfer.
Die neu gestaltete BMW Niere, die rund zehn Millimeter flacheren Scheinwerfer und die neue Frontschürze lassen den BMW X3 fast wie ein neues Fahrzeug wirken. Die vor allem im oberen Bereich markanter geformte BMW Niere ist größer als zuvor und verfügt nun über einen einteiligen Rahmen. Ein schwarzer Steg, in dem je nach Ausstattung die iCam platziert ist, sorgt für eine optische Trennung der Niere. Die Frontscheinwerfer verfügen serienmäßig über Voll-LED-Technologie. Neben den optionalen Adaptiven LED-Scheinwerfern mit Matrix-Funktion, bei denen das Schlechtwetterlicht die Funktion der bisherigen separaten Nebelscheinwerfer übernimmt, ist als Sonderausstattung jetzt auch das BMW Laserlicht mit bis zu 650 Meter Reichweite erhältlich.
Frontschürze und Heckschürze neu gestaltet.
Unterhalb der Scheinwerfer rahmen vertikale Lufteinlässe in dreieckiger Interpretation den Frontstoßfänger ein. In der neuen Frontschürze verstärken straffe, großzügige Flächen in Wagenfarbe sowie der robuste Unterfahrschutz die Präsenz und die Hochwertigkeit des SAV. Der BMW X3 xDrive30e mit Plug-in-Hybridantrieb trägt zudem am vorderen Kotflügel eine Plakette „electrified by i“, außerdem ziert bei dieser Motorisierung ein zusätzlicher blauer Ring alle BMW Logos, auch an den Radnabenblenden. Die Heckpartie des neuen BMW X3 bietet durch verschiedene Maßnahmen mehr Klarheit. Eine schwarze Umrandung lässt die Voll-LED-Heckleuchten präziser erscheinen, die schmalere Leuchtgrafik enhält eine jetzt dreidimensional modellierte Zangenkontur und darin filigran integrierte, horizontale Blinker. Zur aufgeräumten Wirkung des Hecks trägt die Betonung horizontaler Linien bei, etwa im konkaven Bereich am unteren Ende der Heckklappe. Der neu gestaltete und aufwändig lackierte Unterfahrschutz sorgt für einen kraftvollen Abschluss zur Straße. Die neuen, bündig abschließenden Freiform-Endrohrblenden sind größer und sportlicher und zeigen mehr Präsenz.
M Sportpaket mit spezifischen Exterieur-Details.
Eine sportlichere Ausrichtung des BMW X3 bietet das M Sportpaket. Die spezifische Frontschürze verfügt über deutlich größere Lufteinsätze und in Schwarz hochglanz lackierte Einsätze sowie stärker ausgeprägte Air Curtains. Optional sind Fenstergrafik, Dachreling sowie Rahmen und Stäbe der BMW Niere in Schwarz hochglanz lackiert. Der sportlicher gestaltete Heckstoßfänger beinhaltet einen in Dark Shadow lackierten, stärker ausgeprägten Diffusor und zwei zusätzliche seitliche Air‑Curtain‑Blenden in hochglänzendem Schwarz. Zur Serienausstattung gehört das neue 19 Zoll Leichtmetallrad Y‑Speiche 887M in Midnight-grau Bicolor mit Reifen der Größe 245/50 R19. Auf Wunsch erhältlich sind weitere Räder in 20 Zoll und 21 Zoll sowie die M Sportbremse mit blauen oder roten Bremssätteln.
Noch mehr M Insignien in den M Performance Automobilen.
Eine weitere optische Differenzierung bieten der BMW X3 M40i und der BMW X3 M40d, die ihre Zugehörigkeit zum Portfolio der BMW M GmbH mit einer spezifischen BMW M Niere zeigen. Sie trägt neben einem Chrom-Rahmen die M typischen Doppel-Nierenstäbe in Schwarz hochglanz und mit einem M Logo. Während an Front und Heck die gleichen Schürzen wie beim M Sportpaket zum Einsatz kommen, sorgen die aerodynamisch optimierten M Außenspiegel in Schwarz hochglanz sowie die Freiform-Endrohrblenden in Schwarzchrom und im markanten „Two Teeth“-Design für optische Eigenständigkeit. Serienmäßig sind der BMW X3 M40i und BMW X3 M40d mit den 20 Zoll M Leichtmetallrädern Doppelspeiche 699M in Orbit-grau und der Mischbereifung 245/45 R20 vorne und 275/40 R20 hinten ausgerüstet. Als Sonderausstattung sind diese Räder in Jet-black sowie unter anderem exklusiv die 21 Zoll M Leichtmetallräder Doppelspeiche 718M in Jet-black glanzgedreht verfügbar.
BMW Mesh Niere als exklusives Erkennungsmerkmal des BMW X4.
Der BMW X4 übernimmt die neue Frontpartie des BMW X3, leistet sich allerdings mit der von anderen sportlichen BMW Modellen bekannten Mesh Niere ein exklusives Erkennungsmerkmal. Im Vergleich zum BMW X3 sind die Adaptiven LED-Scheinwerfer mit Matrix-Funktion bereits serienmäßig, optional ist auch für den BMW X4 das besonders lichtintensive und reichweitenstarke BMW Laserlicht erhältlich. Die Heckpartie mit den flachen Voll-LED-Heckleuchten, die die Fahrzeugbreite betonen und in ihrer dreidimensionalen Gestaltung markant aus dem Fahrzeugkörper herausragen, wurde bei der Überarbeitung des des BMW X4 noch klarer gestaltet. Die neue Heckschürze mit einem erhöhten Lackanteil und den jetzt senkrecht und tiefer im Stoßfänger platzierten Reflektoren wirkt aufgeräumter. Die breiten Freiform-Endrohrblenden zitieren die horizontalen Linien aus dem oberen Bereich.
M Sportpaket beim BMW X4 mit markanter Heckschürze.
Ab dem M Sportpaket trägt der BMW X4 neben der BMW Mesh Niere, deren Rahmen und Einsätze auf Wunsch in Schwarz hochglanz lackiert sind, eine neue Heckschürze mit einer breiten, abgesetzten Einlage in der Form eines Amboss. Diese ist wie die seitlichen Air‑Curtain‑Blenden in Schwarz hochglanz lackiert und sorgt für einen kräftigen, deutlich straßenorientierten Gesamteindruck. Wie beim BMW X3 umfasst das M Sportpaket serienmäßig das neue, 19 Zoll große Leichtmetallrad Y‑Speiche 887M in Midnight-grau Bicolor mit Reifen der Größe 245/50 R19. Optional sind weitere Räder in 20 Zoll und 21 Zoll sowie die M Sportbremse erhältlich.
BMW M Insignien für BMW X4 M40i und BMW X4 M40d.
Der BMW X4 M40i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,5 – 8,7 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 215 – 198 g/km gemäß WLTP) und der BMW X4 M40d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,3– 6,6 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 190 – 171 g/km gemäß WLTP) orientieren sich bei Optik und Serienausstattung an den entsprechenden X3 Modellen und tragen wie diese typische BMW M Insignien wie die spezifische BMW M Niere mit Chrom-Rahmen, Doppel-Nierenstäben in Schwarz hochglanz und M Logo sowie die aerodynamisch optimierten M Außenspiegel in Schwarz hochglanz. Zur Heckschürze mit dem ambossförmigen Einsatz kommen Air-Curtain-Blenden in hochglänzendem Schwarz. Analog zum BMW X3 M40i und BMW X3 M40d sind die Freiform-Endrohrblenden in Schwarzchrom mit den zwei „Zähnen“ und die Bereifung.
Elf Farben für den BMW X3 und eine exklusive für den BMW X4.
Insgesamt bietet BMW nach der Überarbeitung des BMW X3 in der regulären Palette elf Farben an. Neu sind die Metallic-Lackierung Skyscrapergrau (ab 12/21), ab dem M Sportpaket M Brooklyn Grau metallic sowie die beiden BMW Individual Lackierungen Aventurinrot und Tansanitblau. Exklusiv für den BMW X4 ist zusätzlich die neue Metallic-Lackierung Piemontrot erhältlich. Dazu stehen für beide Modelle erstmals zahlreiche Sonderlackierungen von BMW Individual zur Auswahl, darunter auch Mattlacke wie Frozen Deep Grey metallic. Die Palette der verfügbaren Sonderfarben wird in Zukunft weiter ausgebaut.
Deutlich überarbeitetes Interieur.
Der neue BMW X3 und der neue BMW X4 übernehmen die Mittelkonsole der aktuellen BMW 4er Reihe. Das freistehende, zentrale Control Display mit Touchfunktion bietet jetzt in allen Fahrzeugen serienmäßig eine Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll. Als Option ist zudem eine 12,3 Zoll große Variante des Touchdisplays erhältlich. Ebenfalls zur deutlich verbesserten Serienausstattung zählen jetzt Sportsitze mit Bezügen einer neuen Sensatec-Generation in der neuen Narbung Ray und mit perforierten Sitzhauptflächen sowie die Klimaautomatik mit 3-Zonen-Regelung. Um den Kunden eine übersichtlichere Konfiguration mit weniger Konflikten zu ermöglichen und den Weg zu ihrem individuellen Fahrzeug einfacher zu gestalten, wurde die Komplexität der Ausstattungslinien und der Sonderausstattungen bewusst um 30 Prozent reduziert. Die Mittelkonsole nimmt neben dem Cupholder und einer modellabhängigen Plakette die neu gestaltete Bedieninsel mit dem Fahrstufenwählhebel, Tasten für das Start/Stopp-System, die elektrische Parkbremse, die Bergabfahrhilfe und verschiedene Fahrerlebnis-Funktionen sowie den BMW Controller auf. Auch der Motor-Startknopf ist hier platziert. Neue Galvanikleisten an den Luftausströmern sorgen für mehr Eleganz und betonen die horizontalen Linien im Innenraum. Erweiterte Funktionen bietet die Sonderausstattung Ambientes Licht, die mit einer Konturbeleuchtung oberhalb der Dekorleiste im Armaturenträger und der unter der Akzentleiste sanft nach unten strahlenden Ambiente-Beleuchtung für eine besonders wertige und entspannend wirkende Atmosphäre im Innenraum sorgt.
Hybrid-Technologie für alle Motoren.
Der neue BMW X3 und der neue BMW X4 setzen bei allen sieben in Deutschland verfügbaren Antrieben auf eine zunehmende Elektrifizierung mit moderner Hybrid-Technologie. Neben dem seit Dezember 2019 produzierten BMW X3 xDrive30e mit Plug-in-Hybrid-Antrieb nutzen alle Vier- und Sechszylindermotoren der beiden Baureihen jetzt die 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie. Nachdem die drei erhätlichen Dieselaggregate bereits im Laufe des Jahres 2020 auf das Mild‑Hybrid‑System umgestellt worden waren, erhalten jetzt auch die drei Benzinmotoren die Technologie mit einem 48‑Volt‑Startergenerator, die für nochmals bessere Fahrleistungen bei geringerem Verbrauch und gleichzeitig gesteigertem Fahrkomfort sorgt. Die mittels Rekuperation gewonnene und in der 48-Volt-Batterie gespeicherte Energie kann neben der Versorgung des 12-Volt-Bordnetzes auch für einen elektrischen Boost von 8 kW/11 PS genutzt werden.
Drei Diesel und drei Benziner im Angebot.
Für den neuen BMW X3 und den neuen BMW X4 stehen in Deutschland sieben Antriebsoptionen zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 135 kW/184 PS bis 265 kW/360 PS abdecken. Dazu zählen drei Dieselmotoren: mit 140 kW/190 PS im BMW X3 xDrive20d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,5 – 5,8 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 171 – 151 g/km gemäß WLTP)und BMW X4 xDrive20d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,5 – 5,7 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 170 – 149 g/km gemäß WLTP), mit 210 kW/286 PS im BMW X3 xDrive30d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,0 – 6,2 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 183 – 162 g/km gemäß WLTP) und BMW X4 xDrive30d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,0 – 6,1 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 182 – 161 g/km gemäß WLTP) sowie mit 250 kW/340 PS im BMW X3 M40d und BMW X4 M40d.
Die Benziner sind der BMW X3 xDrive20i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4 – 7,6 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 192 – 172 g/km gemäß WLTP) und der BMW X4 xDrive20i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4 – 7,5 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 190 – 170 g/km gemäß WLTP) mit 135 kW/184 PS, BMW X3 xDrive30i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,5 – 7,6 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 194 – 173 g/km gemäß WLTP) und BMW X4 xDrive30i (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,5 – 7,5 l/100 km gemäß WLTP; CO2‑Emissionen kombiniert: 192 – 171 g/km gemäß WLTP) mit 180 kW/245 PS sowie BMW X3 M40i und BMW X4 M40i mit 265 kW/360 PS.
Plug-in-Hybrid mit bis zu 50 Kilometer elektrischer Reichweite.
Dem Sports Activity Vehicle vorbehalten ist das Plug-in-Hybrid-Modell BMW X3 xDrive30e. Sein System besteht aus einem Vierzylinder-Ottomotor und einem Elektromotor, deren Kraft auf alle vier Räder übertragen wird. Ihre gemeinsame Systemleistung von 215 kW/292 PS kann durch Ausnutzung der Höchstleistung des Elektromotors temporär um bis zu 30 kW/41 PS gesteigert werden. Sein Lithium-Ionen-Hochvoltspeicher ermöglicht eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern.
8-Gang Steptronic Getriebe und BMW xDrive serienmäßig.
Alle Motorisierungen sind mit spezifisch auf die jeweilige Triebwerkscharakteristik abgestimmten 8-Gang Steptronic Getrieben kombiniert. Der BMW X3 M40i und BMW X3 M40d sowie alle BMW X4 verfügen serienmäßig über das sonst optional erhältliche 8-Gang Steptronic Sport Getriebe inklusive Schaltwippen und Launch Control. Der Allradantrieb BMW xDrive trägt maßgeblich zur vielseitigen Sportlichkeit des BMW X3 und BMW X4 bei. Seine präzise elektronische Steuerung sorgt für eine besonders sportliche und markentypische Kraftverteilung. Ihre hinterradbetonte Auslegung ermöglicht vor allem bei dynamischer Kurvenfahrt ein besonders intensives Fahrerlebnis. Darüber hinaus optimiert BMW xDrive neben der Fahrstabilität auch die Traktion auf unbefestigtem Terrain.
Erstmals Driving Assistant Professional verfügbar.
Bei der Auffrischung des BMW X3 und des BMW X4 hat BMW das Angebot an modernen Fahrerassistenzsystemen zur Steigerung von Komfort und Sicherheit neu geordnet und nochmals deutlich erweitert. Der erstmals als Option in diesen Baureihen verfügbare Driving Assistant Professional * bietet dem Fahrer in Fahrsituationen mit bewusstem Wunsch nach Unterstützung eine komfortable Entlastung und erhöhte Sicherheit. Zusätzlich zum ebenfalls optionalen Driving Assistant bietet er unter anderem die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit einer verbesserten Funktionalität in der Stadt, die Kreuzungswarnung mit zusätzlicher City-Bremsfunktion, den Rettungsgassenassistent sowie den verbesserten Lenk-/ Spurführungsassistenten. Einen Überblick über die aktivierten Assistenzsysteme des Driving Assistant Professional und ihre Funktionalität bietet die 3D-Umgebungsvisualisierung Assisted View im Instrumentenkombi. Der Parking Assistant beinhaltet jetzt den Rückfahrassistenten, der das Zurückfahren einer zuvor vorwärts absolvierten Wegstrecke unterstützt. Neu im BMW X3 und BMW X4 ist zudem der optionale BMW Drive Recorder, der Videobilder rund um das Fahrzeug erstellt.
* zunächst verfügbar für BMW X3/X4 M40i, M40d
BMW Live Cockpit Plus mit 10,25 Zoll großem Display serienmäßig.
Mit dem BMW Live Cockpit Plus als Serienausstattung und einer intelligenten Vernetzung inklusive innovativer digitaler Services auf Basis des BMW Operating System 7 bieten der BMW X3 und der BMW X4 jetzt eine besonders intensive Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug. Das BMW Live Cockpit Plus umfasst das Bediensystem iDrive mit einem jetzt mindestens 10,25 Zoll großen Control Display und einem Touch Controller sowie ein Instrumentenkombi in Black Panel Optik mit einem 5,1 Zoll-Farbdisplay in seinem Zentrum. Ergänzt werden kann das BMW Live Cockpit Plus auf Wunsch durch das BMW Head-Up Display. Optional bietet das BMW Live Cockpit Professional einen vollständig digitalen Anzeigenverbund, das hochauflösende Kombiinstrument hinter dem Lenkrad und das Control Display haben jeweils eine Bildschirmdiagonale von 12,3 Zoll.
Neue Generation de r Navigation mit BMW Maps.
Eine der wichtigsten Neuerungen im Bereich der digitalen Services ist BMW Maps. Das cloudbasierte System ermöglicht eine signifikante Performance-Verbesserung, eine hohe Genauigkeit und eine vereinfachte Zieleingabe. Die neue Generation des Navigationssystems bietet eine extrem schnelle und dynamische Routenberechnung, die auf der Basis von präzisen, in kurzen Intervallen gelieferten Echtzeit-Verkehrsdaten erfolgt. Zusätzlich unterstützt BMW Maps mit Connected Parking den Fahrer noch intensiver bei der Suche nach einem freien Parkplatz in der Nähe seines Zielorts.
Smartphone-Anbindung und Integration von 3rd Party Diensten.
Das BMW Live Cockpit Plus und BMW Live Cockpit Professional bieten eine optimierte, kabellose Smartphone-Integration über Apple CarPlay. Der Fahrer kann alle wichtigen Informationen der bereitgestellten Apps auf dem Control Display sowie in intelligent aufbereiteter Form auch im Instrumentenkombi sowie auf dem optionalen BMW Head-Up Display sehen.
Mit Android Auto™ hat die BMW Group ihr Angebot nahtloser Vernetzung im Fahrzeug um einen weiteren kundenrelevanten Service erweitert und bietet eine einfache und sichere Nutzung von Smartphone Funktionen wie Musik, Medien oder Messaging Apps während der Fahrt. Highlights in dem Zusammenspiel von Android Auto und BMW sind die komfortable und kabellose Vernetzung sowie die intelligente Integration der Google MapsTM Navigationshinweise im BMW Head-up Display.
Durch die Tiefenintegration von Amazon Alexa ist es möglich, den Sprachdienst von Amazon im Fahrzeug so zu nutzen, wie der Kunde es bereits zu Hause gewohnt ist. Mit Hilfe der My BMW App, die in über 40 Ländern sowohl für iOS- wie auch Android-Betriebssysteme zur Verfügung steht, kann Amazon Alexa im Fahrzeug in wenigen Schritten installiert werden. Außerdem ist die My BMW App eine universelle Schnittstelle zum Fahrzeug. Sie bietet jederzeit Informationen über den Fahrzeugzustand und ermöglicht je nach Ausstattung zudem Funktionen per Fernzugriff wie Fahrzeugortung, Ver- und Entriegeln der Türen oder Aufnahmen der Fahrzeugumgebung (Remote 3D View).
Mehr Funktionalität für den BMW Intelligent Personal Assistant .
Der BMW Intelligent Personal Assistant gewinnt auch im BMW X3 und BMW X4 permanent an zusätzlichen Fähigkeiten und sorgt so für eine noch intensivere Bindung zwischen Fahrer und Fahrzeug. Mit dem digitalen Begleiter lassen sich mit natürlich gesprochenen Anweisungen jetzt unter anderem die Klimaanlage regulieren, die Fenster öffnen und schließen oder die Fahrerlebnisschalter-Modi wechseln. Er kann auch die neue News-App aufrufen, die den Passagieren aktuelle Nachrichten vorliest, und Routinen erlernen, die in bestimmten Situationen Komfort und Fahrfreude erhöhen.
Remote Software Upgrade aktualisiert „over-the-air“.
Seit 2018 und der Einführung des BMW Operating System 7 ist es den Fahrern von BMW Modellen möglich, ihr Fahrzeug mithilfe von Remote Software Upgrade immer auf dem neuesten Softwarestand zu halten. Auch im BMW X3 und BMW X4 können Upgrades von neuen Diensten bis hin zu verbesserten Fahrzeugfunktionen unterschiedliche Inhalte umfassen und „over-the-air“ geladen werden. Darüber hinaus bietet intelligente Vernetzung die Möglichkeit, zusätzliche Fahrzeugfunktionen nachträglich ins Fahrzeug zu integrieren. Zu den auf digitalem Wege nachrüstbaren Optionen gehören unter anderem der Fernlichtassistent und der BMW Drive Recorder.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 5/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Der neue Alfa Romeo Junior Sport Speciale – italienischer Stil und ausgeprägte Dynamik
<p>Mit dem neuen Alfa Romeo Junior Sport Speciale setzt die italienische Traditionsmarke ihre Reihe besonders attraktiver Sondermodelle fort. Diese zusätzliche Ausstattungsvariante vereint Eleganz, Sportlichkeit und innovative Technologie. Spezifische stilistische Details und hochwertige Materialien bringen den dynamischen Charakter des kompakten Premium-SUVs optimal zum Ausdruck.</p>
Automobil
Neues Silence S04 Einstiegsmodell bei deutschen Nissan Vertragspartnern erhältlich
<p>Günstiger Einstieg: Mit dem neuen Silence S04 L6e Unico rollt ab Ende Oktober eine neue Basisvariante des Leichtfahrzeugs zu den teilnehmenden Nissan Vertragspartnern. Der Silence Unico ist ab 9.990 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich und darf bereits mit einem Führerschein der Klasse AM gefahren werden.</p>
Automobil
SEAT präsentiert den neuen SEAT Ibiza und den neuen SEAT Arona
<p>Pünktlich zum 75-jährigen Jubiläum schlägt SEAT ein spannendes neues Kapitel auf und hat zwei seiner beliebtesten Modelle überarbeitet: den SEAT Ibiza und den SEAT Arona. Die Updates würdigen nicht nur die große Tradition der Marke, sondern unterstreichen auch ihr Engagement für die stetige Demokratisierung von Mobilität.</p>
Automobil
Maserati Grecale Folgore im Modelljahr 2026: Neue technische Lösungen für maximale Effizienz, Reichweite und Performance
<p>Zum Modelljahr 2026 entwickelt Maserati den Grecale Folgore weiter. Er glänzt mit Innovationen und setzt damit neue Bestmarken in der Hochleistungs-Elektromobilität. Das wichtigste neue technische Merkmal ist das AWD-Disconnect-System. Sofern kein Allradantrieb erforderlich ist, überträgt das Fahrzeug seine Antriebskraft nur auf die Hinterachse. Das reduziert den Energieverbrauch und erhöht die Reichweite entsprechend auf bis zu 580 Kilometer.</p>
Automobil
Der neue Mitsubishi Eclipse Cross: Vielseitiges Elektro-SUV mit klarer Ausrichtung auf Modernität, Funktionalität und Design
<p>Mit dem neuen Eclipse Cross setzt Mitsubishi Motors seine Modelloffensive fort und gleichzeitig auch ein klares Zeichen im C-Segment: Das erste vollelektrische Kompakt-SUV der Marke kombiniert moderne Elektromobilität mit klarem markentypischem Design und hoher Alltagstauglichkeit. Die nächste Generation der „Dynamic Shield 2.0“-Front, die in „J-Form“ gezeichnete Seitenlinie und das Hexagon-Motiv am Heck unterstreicht nicht nur den SUV-Charakter, sondern auch Funktionalität und Stil.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Der neue Audi A6 allroad – der Avant für alle Straßen und Wege
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/AQU120056small.jpg" style="width: 250px; height: 177px; " /></p> <p> - Erfolgsmodell vervollständigt die A6-Baureihe </p> <p> - Fortschrittliche Antriebstechnologie mit Turboaufladung und Direkteinspritzung </p> <p> - Verbrauchsreduzierung um bis zu 20 Prozent </p> <div> </div> <div> <p> Schon die beiden ersten Generationen des allroad quattro aus den Jahren 2000 und 2006 waren Erfolgstypen – in der dritten Auflage baut Audi darauf auf. Der neue A6 allroad quattro erweitert die Einsatzmöglichkeiten des A6 Avant durch seine universellen Talente – er fährt auch dort weiter, wo die asphaltierte Straße endet. Gegenüber dem Vorgängermodell ist seine Performance gestiegen und der Verbrauch um bis zu 20 Prozent gesunken. </p> <p> Karosserie und Außendesign </p> <p> Der neue A6 allroad quattro ist 4,94 Meter lang, 1,90 Meter breit und 1,47 Meter hoch – mit diesen Abmessungen übertrifft er den Avant um einige Millimeter. Seine Karosserie besteht zu etwa 20 Prozent aus Aluminium-Komponenten, sie vertritt das von der Limousine bekannte Leichtbauprinzip Audi ultra. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist das Gesamtgewicht des Fahrzeugs um bis zu 70 Kilogramm zurückgegangen. </p> <p> Der Audi A6 allroad quattro steht sportlich-markant auf der Straße. Seine Proportionen sind ausgewogen, scharfe Linien gliedern straffe Flächen, die Dachlinie läuft in flach stehenden D-Säulen aus. Die Scheinwerfer und Rückleuchten sind optional in der progressiven LED-Technologie von Audi erhältlich. Für die Xenon Plus-Leuchten steht das adaptive light zur Wahl, das die Fahrbahn je nach Situation situationsgerecht ausleuchtet. </p> </div> <div> <p> Die Karosserie des neuen A6 allroad quattro liegt sechs Zentimeter höher als der Aufbau des A6 Avant. Ihre Besonderheiten liegen vor allem in den Schwellern mit den Aufsatzleisten, den breiteren Kotflügeln und dem Singleframe-Grill mit den vertikalen Lamellen. Edelstahl-Abdeckungen schützen den Unterboden im Vorder - und Heckbereich, die Abgasanlage mündet in zwei große, abgeflachte Endrohre. Die Dachreling ist auf Doppelstegen montiert. </p> <p> Die Kanten der Radhäuser, die Stoßfänger und die Schweller sind in Kontrastfarbe lackiert. Auf Wunsch liefert Audi auch eine Volllackierung in Verbindung mit dem optionalen Aluminiumoptik Exterieur. Der Farbton Javabraun steht exklusiv für den neuen A6 allroad quattro bereit. </p> <p> Innenraum und Gepäckraum </p> <p> Der Innenraum des Audi A6 allroad quattro bietet dank des langen Radstands von 2,91 Metern viel Platz. Sein Design ist schlank und elegant, die Ergonomie vorbildlich klar und die Verarbeitungsqualität souverän. Das Bediensystem MMI ist um eine Funktion erweitert, die den Neigungswinkel des Autos darstellt; seine Softkeys glänzen in Aluminium. Das MMI ist ebenso Serie wie der Bordcomputer mit Effizienzprogramm. Ein umfangreiches Paket an Rückhaltesystemen hilft Unfallfolgen zu mindern. </p> <p> Die optischen Differenzierungen spielen am Bodenteppich und an der Instrumententafel, die durchgängig schwarz gehalten sind. Weitere Feinheiten sind die Interieurfarbe Santosbraun und die optionalen Aluminium-Dekoreinlagen. Die Einstiegsleisten in den Schwellern, ebenfalls aus Aluminium gefertigt, tragen „allroad“-Schriftzüge. </p> <p> Der Gepäckraum des neuen A6 allroad quattro fasst 565 Liter Volumen. Die Fondlehnen lassen sich über Klinken im Gepäckraum komfortabel umklappen, dadurch wächst das Volumen auf 1.680 Liter. Serienmäßige Ausstattungen unterstreichen den praktischen Charakter des Neuen – ein Schienensystem samt Fixier-Set zur variablen Aufteilung des Gepäckraums, Spannbänder an der linken Wand und ein doppelter Ladeboden. </p> <p> Ausstattung und Audi connect </p> <p> Audi offeriert im neuen A6 allroad quattro eine breite Auswahl an Optionen. Das Head-up-Display projiziert wichtige Informationen auf die Windschutzscheibe. Die Ambientebeleuchtung taucht den Innenraum in dezentes LED-Licht, die vielseitig einstellbaren vorderen Komfortsitze bringen auf Wunsch eine Belüftungs- und Massagefunktion mit. Die Vierzonen-Klimaautomatik, das Panorama-Glasdach und der Komfortschüssel, der immer in der Jackentasche bleiben kann, sind weitere Highlights. </p> <p> Die Infotainment-Palette ist modular aufgebaut, an ihrer Spitze steht das Festplatten-Navigationssystem MMI Navigation plus mit Touchpad-Bedienung (MMI touch) und Ganzwort-Sprachsteuerung. Sein elektrisch ausfahrender Achtzoll- Monitor zeigt gestochen scharfe, kontrastreiche Bilder. Das Advanced Sound System von Bang & Olufsen spielt mit 15 Lautsprechern auf. </p> <p> Auch auf dem Technikfeld connect liegt der neue A6 allroad quattro auf dem Stand der Technik. Das optionale Bluetooth Autotelefon online verbindet ihn per UMTS mit dem Internet, ein WLAN-Hotspot erlaubt den Passagieren freies Surfen und Mailen. Für den Fahrer kommen maßgeschneiderte Services ins Auto, etwa die topaktuelle Audi Verkehrsinformation online oder das Webradio Audi music stream. Darüber hinaus stehen attraktive Dienstleistungen von Google bereit, etwa Google Earth, Google Street View und die Sonderzielsuche per Sprache. </p> <p> Fahrerassistenzsysteme </p> <p> Die Assistenz- und Sicherheitssysteme der Marke machen das Fahren noch souveräner. Die radargestützte adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion hält den neuen A6 allroad quattro stets auf dem richtigen Abstand zum Vordermann. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h leitet das System eine Vollbremsung ein, falls ein Auffahrunfall droht. Die ACC Stop & Go arbeitet mit dem Sicherheitssystem Audi pre sense zusammen, das in verschiedenen Ausbaustufen zur Wahl steht. </p> <p> Der Audi active lane assist unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur, der Audi side assist hilft bei ihrem Wechsel. Der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger macht das Fahren im Dunkeln entspannter. Das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung erkennt, wenn der Fahrer müde wird und schlägt ihm eine Pause vor. </p> <p> Beim stressfreien Einparken helfen verschiedene Highend-Systeme. Der Parkassistent mit Umgebungsanzeige übernimmt das Lenken, die Einparkhilfe plus mit Umgebungskamera sorgt für beste Rundumsicht. Dabei nehmen vier kleine Weitwinkel-Kameras Bilder von der unmittelbaren Fahrzeug-Umgebung auf. Diese sind auf dem MMI-Monitor in unterschiedlichen Ansichten zu sehen. </p> <p> Antrieb </p> <p> Der neue A6 allroad quattro geht mit vier starken und hochkultivierten V6-Motoren an den Start – einem TFSI-Benziner und drei TDI. Alle Aggregate sind aufgeladene Direkteinspritzer mit drei Liter Hubraum. Sie nutzen die Technologien aus dem modularen Effizienzbaukasten von Audi – das Start-Stop-System und das innovative Thermomanagement. Ihr Verbrauch ist gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 20 Prozent zurückgegangen. </p> <p> Der 3.0 TFSI, von einem mechanisch angetriebenen Kompressor unter Druck gesetzt, leistet 228 kW (310 PS) und stemmt 440 Nm Drehmoment. Er beschleunigt den A6 allroad quattro in 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter auf elektronisch begrenzte 250 km/h Spitze. Auf 100 km kommt er im Schnitt mit 8,9 Liter Kraftstoff aus. </p> <p> Der 3.0 TDI leistet in seinen drei Ausführungen 150 kW (204 PS), 180 kW (245 PS) und 230 kW (313 PS), die Drehmomentwerte lauten 450, 580 und 650 Nm. Die Einsteiger-Version verbraucht auf 100 km durchschnittlich nur 6,1 Liter Kraftstoff (159 Gramm CO2/km). Vom Diesel mit 180 kW (245 PS) wird Audi in Kürze eine besonders abgasarme clean diesel-Version anbieten. Der 3.0 TDI mit 230 kW (313 PS) ist mit seiner Biturbo-Aufladung ist ein durchzugsstarker und wohlklingender Antrieb – er bringt den A6 allroad quattro in 5,6 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo, der Topspeed ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. </p> <p> Der stärkste TDI schickt seine Kräfte auf eine weich und schnell schaltende Achtstufen-tiptronic, die drei anderen Motoren kooperieren mit dem sportlichen Doppelkupplungsgetriebe, der Siebengang S tronic. Die Automatikgetriebe tragen mit ihrer weiten Spreizung stark zur Effizienz des A6 allroad quattro bei. Der Fahrer kann sie nach Belieben von Hand steuern, auf Wunsch mit Schaltwippen am Lenkrad. </p> <p> Der permanente Allradantrieb quattro arbeitet mit der radselektiven Momentensteuerung zusammen. Sie bremst bei dynamischer Fahrweise die entlasteten kurveninneren Räder ab, bevor sie durchrutschen können, dadurch verbessert sie die Traktion und das Handling weiter. Auf Wunsch verteilt das Sportdifferenzial die Kräfte stufenlos variabel zwischen den Hinterrädern. </p> <p> Fahrwerk </p> <p> Das Fahrwerk des A6 allroad quattro bringt Sportlichkeit mit Komfort zusammen. Die neue elektromechanische Servolenkung arbeitet feinfühlig und hocheffizient. Alternativ steht die Dynamiklenkung zur Wahl, die ihre Übersetzung an die gefahrene Geschwindigkeit anpasst. </p> <p> Über das System Audi drive select kann der Fahrer die Arbeitsweise der Lenkung, der Luftfederung, des Gaspedals, des Automatikgetriebes, des Sportdifferenzials, der Klimaautomatik, der Beleuchtung und der adaptive cruise control variieren. Im Modus efficiency arbeiten diese Systeme so ökonomisch wie möglich, auf der Ebene individual lassen sie sich weitgehend frei konfigurieren. </p> <p> Die adaptive air suspension – die Luftfederung samt geregelter Dämpfung – ist Serie. Bei hohem Tempo senkt sie die Karosserie um 15 Millimeter ab, auf Knopfdruck hebt sie sie auf um 35 Millimeter an – dieser allroad-Modus eignet sich für raues Terrain. Bei niedrigem Tempo kann der Fahrer zudem einen lift-Modus anwählen; mit weiteren zehn Millimeter Bodenfreiheit bewältigt der neue Audi A6 allroad quattro hier auch grobe Unebenheiten. Der Audi A6 allroad quattro rollt auf 18 Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfarm-Design, die Reifen haben das Format 235/55. Auf Wunsch liefern Audi und die quattro GmbH weitere Räder mit 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Die großen Radbremsen sorgen für starke Verzögerung. Für steile Gefällpassagen kann der Fahrer einen Bergabfahrassistent aktivieren – er begrenzt die Geschwindigkeit je nach Untergrund auf 10 bis 20 km/h. </p> <p> Der neue Audi A6 allroad quattro ist ab dem Frühjahr 2012 in Deutschland im Handel. Der 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) steht mit 54.600 Euro in der Preisliste. </p> <div> </div> </div>
Home
Der neue SEAT Ibiza – dynamisch und innovativ
<p> • Neue Designsprache mit klarer Identität </p> <p> • Drei Karosserieformen, perfekt für jeden Lebensstil </p> <p> • FR-Version des Ibiza ST Kombi mit 1.4 TSI und 110 kW (150 PS) </p> <p> • Zusätzliche Motorisierungen für den Ibiza FR </p> <p> • Ibiza E-Ecomotive mit nur 89 Gramm/km CO </p> <p> </p> <p> Die nächste Generation des spanischen Erfolgsmodells tritt an: Der neue SEAT Ibiza begeistert durch sein junges, emotionales Design und den hohen Fahrspaß, er überzeugt durch seine innovativen Technologien und die weiter verbesserte Funktionalität und Qualität. Dabei bietet die Baureihe eine enorme Vielfalt für jeden individuellen Anspruch – vom sportlich kompakten Dreitürer Ibiza SC über den universellen Fünftürer Ibiza zum praktischen Ibiza ST Kombi, vom extrem effizienten Ibiza E-Ecomotive mit 89 Gramm CO2/km bis zum besonders sportlichen Ibiza FR mit 110 kW (150 PS). Zwei Stärken sind allen Versionen gemeinsam: der hohe Qualitätsstandard und das außergewöhnlich gute Verhältnis von Preis und Leistung. Der Marktstart des neuen Ibiza in Deutschland ist Frühjahr 2012. </p> <p> Der Ibiza ist europaweit eins der am besten verkauften Modelle in seinem Segment. Dabei haben die Ibiza-Käufer den jüngsten Altersdurchschnitt innerhalb des Marktsegments. Schon bislang zählte das Design zu den überragenden Stärken des Ibiza, von den Kunden wird es als wichtigster Kaufgrund genannt. In Zukunft dürfte dieser Punkt weiter gewinnen: Mit seinem modernen, frischen und optimistischen Gesicht entwickelt der neue Ibiza die Designidentität von SEAT deutlich weiter – und bereitet den Weg für künftige Modelle. </p> <p> „Der Ibiza ist ein wichtiges Fundament unserer Marke. Mit der neuen Generation gehen wir einen klaren Schritt vorwärts: Die frische und junge Designsprache belegt die Einzigartigkeit von SEAT, sie betont die Präzision und Qualität unserer Produkte“, sagt James Muir, der Präsident der SEAT, S.A. „Damit ist der neue Ibiza ein wichtiger Baustein für die Zukunftsstrategie von SEAT. Er wird seinen Erfolg noch ausbauen, nicht zuletzt auf unserem neuen Markt China.“ </p> <p> Unter seinem expressiven Design zeigt der neue Ibiza eine beeindruckende Palette an innovativen Technologien. Die hochmodernen TDI- und TSI-Triebwerke der jüngsten Generation, die DSG-Getriebe oder das Start-Stopp-System verbinden Dynamik mit vorbildlicher Effizienz und garantieren den SEAT typischen Fahrspaß. </p> <p> „Der neue Ibiza zeigt deutlich die technische Kompetenz von SEAT. Emotionales Design, ein begeisterndes Fahrgefühl und ein außerordentlich hoher Qualitätsstandard ergeben einen klaren Produktcharakter: Der Ibiza ist das sportlichste und vielseitigste Angebot in seinem Wettbewerbsumfeld“, sagt Dr. Matthias Rabe, der Vorstand für Forschung und Entwicklung der SEAT, S.A. </p> <p> Das neue Design Sein sportlicher Charakter und die hohe Produktqualität sind dem neuen Ibiza ins Gesicht geschrieben – SEAT Design steht für Technologie und Präzision ebenso wie für jugendliche Avantgarde und Spaß am Leben. Markanter Mittelpunkt ist der trapezförmige Grill mit dem SEAT Logo. Durch die flacheren Proportionen und die waagrechte Wabenstruktur betont schon der Grill, ebenso wie der untere Lufteinlass, die Breite des neuen Ibiza. Die gesamten Stoßfänger sind neu gestaltet, vorne wie hinten, wobei die sportliche Ausstattungsversion Ibiza FR besonders akzentuiert ist. Serienmäßig beim FR und sonst als Option lieferbar sind die großen Nebelleuchten mit integriertem Abbiegelicht. </p> <p> Liebe zum Detail Die Scheinwerfer zeigen durch ihre aufwändige Gestaltung, mit welcher Liebe und Aufmerksamkeit bei SEAT auch an den Details gearbeitet wird. Die kantige Linie der Leuchten ist typisch für die neue SEAT Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Verfügbar sind die Scheinwerfer in zwei Halogen- Versionen oder optional mit Bi-Xenon-Leuchten und LED-Tagfahrlicht. Dies zeichnet die Form der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die optionalen Rückleuchten in LED-Technologie. </p> <p> Klarer und athletischer Charakter </p> <p> In der Seitenansicht erscheint der neue Ibiza wie eine fein geschliffene und präzise ausgearbeitete Skulptur auf Rädern. Die charakteristische „Línea Dinámica“ zieht sich von den Scheinwerfern über die stark betonten Radhäuser nach hinten. Eine zweite,ebenfalls scharf gezeichnete Lichtkante läuft über die kraftvolle hintere Fahrzeugschulter zu den Rückleuchten. Diese Kraftlinien und das Wechselspiel der gespannten Flächen verleihen dem Ibiza einen athletischen Charakter – und zwar dem coupéhaften Dreitürer ebenso wie dem universellen Fünftürer. Und selbst der funktionale Kombi erscheint dadurch in konkurrenzloser Dynamik – ohne dass der hohe Nutzwert darunter leidet. </p> <p> „Der Ibiza der neuen Generation passt perfekt in die neue Markenidentität von SEAT. Er steht satt und solide auf der Straße, er zeigt seine Dynamik und wirkt dabei stets souverän und selbstbewusst“, sagt Alejandro Mesonero-Romanos, der Leiter von SEAT Design. </p> <p> Hochwertigkeit im Interieur </p> <p> Die emotionale Kraft des Exterieur-Designs findet sich im Innenraum wieder – mit einem kraftvollen, aber sehr reduzierten und ganz klar aufgebauten Cockpit-Design. Das ausgezeichnete Qualitätsgefühl, die hohe Präzision der Verarbeitung, die breite Auswahl an Farben und Materialien bis hin zu den edlen Lederbezügen unterstreichen den Anspruch von SEAT. Die Feinarbeit ist im neuen Ibiza an vielen Stellen zu spüren, etwa am neuen Lenkrad, dem neuen Design der Climatronic oder neuen Lackoberflächen. Die Funktionalität steht dabei immer im Mittelpunkt: Das neue Kombiinstrument mit dem verbesserten Display ist ein Beispiel dafür, das erheblich größere Handschuhfach ein weiteres. Mit einem Stauvolumen von stattlichen 10,7 Liter bietet diese Box jetzt Platz für weitaus mehr Accessoires und Nützliches als nur ein paar Handschuhe. </p> <p> Für jeden Anspruch das perfekte Angebot </p> <p> Mit seinen drei Karosserievarianten passt der neue Ibiza perfekt zu jedem Lebensstil. Der dreitürige Ibiza SC und der fünftürige Ibiza sind nicht nur Design-Meisterstücke, sondern mit ihrem für die Fahrzeugklasse großzügigen Innenraum, einem Gepäckraumvolumen von 284 oder 292 Liter und der variablen Rücksitzbank auch für die praktischen Herausforderungen des Alltags bestens gerüstet. Der Ibiza ST Kombi bietet mit seiner geräumigen Karosserie eine besonders hohe Funktionalität. Trotz der sportlichen Designlinie ist der Stauraum von 430 bis maximal 1.164 Liter überraschend großzügig. Selbst zwei Fahrräder finden hier bei ausgebauten Vorderrädern genügend Platz. </p> <p> Sportliche und effiziente Motoren </p> <p> Ebenso breit aufgestellt ist das Motorenprogramm des neuen Ibiza. Die Palette an Benzintriebwerken reicht vom besonders ökonomischen 1,2-Liter mit 44 kW (60 PS) bis zum enorm durchzugsstarken 1.4 TSI mit Kompressor- und Turboaufladung. 110 kW (150 PS) und das serienmäßige DSG-Getriebe beschleunigen den Ibiza damit in gerade mal 7,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stattlichen 212 km/h. Dieses Triebwerk ist nun auch für den Ibiza ST Kombi lieferbar – als Ibiza ST FR. Besonders effizient ist der Ibiza 1.2 TSI Ecomotive: Das moderne Turbotriebwerk mit 77 kW (105 PS) sorgt mit seinem maximalen Drehmoment von 175 Newtonmeter schon ab 1.550 1/min für ein souveränes Fahrgefühl, begnügt sich im Normverbrauch aber mit 5,1 Liter/100 km, was einem CO2-Wert von 119 g/km entspricht – auch dank der Start-Stopp- Technologie. </p> <p> Klare Bestwerte in Verbrauch und Emissionen </p> <p> Noch günstiger im Verbrauch und in den Emissionswerten sind die TDI-Triebwerke. Effizienz-Highlight ist der Ibiza 1.2 TDI E-Ecomotive, ebenfalls mit Start-Stopp-Automatik. In Normverbrauch kommt er auf gerade mal 3,4 Liter, das entspricht einem CO2-Bestwert von 89 Gramm/km – und zwar in jeder der drei Karosserievarianten. Dabei sorgt der kompakte Hightech-TDI mit seinen 55 kW (75 PS) und dem sehr respektablen Drehmoment von 180 Newtonmeter für ansprechende Fahrleistungen. Die sportliche Spitze im Ibiza Diesel Programm markiert der 2.0 TDI mit 105 kW (143 PS) – lieferbar im Ibiza SC und Ibiza. Die perfekte Verbindung aus Performance und Effizienz: einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h steht ein Normverbrauch von nur 4,6 Liter (119 g CO2/km) gegenüber. </p> <p> Hightech in Antrieb und Fahrwerk </p> <p> Ebenso modern wie die Motoren sind die Getriebe des neuen Ibiza. Neben perfekt gestuften Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetrieben werden verschiedene Motoren serienmäßig oder optional mit DSG-Getriebe angeboten. Dieses Doppelkupplungsgetriebe bietet nicht nur den Komfort einer Automatik, sondern ebenso den Vorteil überzeugender Effizienz. Das Fahrwerk des neuen Ibiza ist von hohem konstruktiven Aufwand und mit großer Sorgfalt abgestimmt, es verleiht dem Kompaktmodell ebenso sportliche wie sichere Fahreigenschaften. Die präzise Lenkung und die optimal abgestimmte Fahrdynamikregelung ESP, sowie die elektronische Differenzialsperre XDS (Motoren ab 77 kW/105 PS) schaffen Sicherheit auch in schwierigen Situationen. Eine kräftige Bremsanlage mit ABS ist dafür ein Beispiel, der neue Ibiza rollt auf Rädern von 14 bis 17 Zoll im neuen Design. </p> <p> Komplette Ausstattung, perfekte Individualisierung </p> <p> Neu sortiert sind auch die Ausstattungsversionen der Ibiza-Baureihe, unabhängig von der Karosserieform: Schon das Basismodell Reference überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstattungen. Darüber rangiert die Version Style, mit beispielweise der serienmäßigen Klimaanlage. Besonders sportliche Akzente setzt der Ibiza FR mit seinem akzentuierten Design an Front und Heck, Leichtmetallrädern oder dem Lederlenkrad. Die FR-Version des neuen Ibiza gibt es in allen Karosserievarianten mit 1.2 TSI (77 kW/105 PS) oder 1.4 TSI (110 kW/150 PS) Benzin-Motor sowie mit 1.6 TDI (77 kW/105 PS) Diesel-Motor. Exklusiv für Ibiza SC FR und Ibiza FR erhältlich bleibt das 2.0 TDI (105 kW/143 PS) Diesel-Aggregat. Zusätzlich lässt sich jeder Ibiza mit einem umfangreichen Angebot an Farben, Optionen und Zubehör perfekt dem persönlichen Stil und den individuellen Vorlieben anpassen. </p>
Home
Alphabet International erweitert Top-Management
<p> Der internationale Fuhrparkmanagement- und Leasing-Dienstleister Alphabet hat sein Top-Management erweitert. Das Unternehmen führt damit den Integrationsprozess nach dem Kauf von ING Car Lease fort. </p> <p> Die Geschäftsführung auf internationaler Ebene übernimmt eine Doppelspitze: Norbert van den Eijnden, seit 2009 CEO von Alphabet, und Ed Frederiks, früherer Leiter von ING Car Lease. Beide verantworten unterschiedliche Unternehmensbereiche. </p> <p> „Mit unserem erweiterten Portfolio haben wir die Basis gelegt, um Alphabet in den kommenden fünf Jahren unter die Top 3 der europäischen Leasing-Anbieter zu führen“, sagt Norbert van den Eijnden. </p> <p> „Alphabet bündelt umfangreiche Erfahrungen und umfassendes Know-How. Wir bieten dadurch unseren Kunden optimalen Service und innovative Lösungen für die Mobilität von Unternehmen und Mitarbeitern“, so Ed Frederiks. </p> <p> In Ed Frederiks Bereich arbeitet Christian Steiner, Leiter Mobility Services bei Alphabet. Außerdem kann Frederiks auf die Expertise von Eric Lelarge und Dr. Nancy Storp bauen. Eric Lelarge leitete die Sales und Marketing Abteilung der ING Car Lease Group in den Niederlanden, bevor er zum Leiter International Sales bei Alphabet wurde. Dr. Nancy Storp, die Alphabets International Sales und Marketing Abteilung bis dato vorstand, leitet jetzt den Bereich Marketing und Business Development. </p> <p> Norbert van den Eijnden wird von drei hochqualifizierten Führungskräften unterstützt. Eberhard Schrempf bleibt Chief Financial Officer sowohl bei Alphabet International als auch bei Alphabet Deutschland. Jules Blijde, früher bei ING Car Lease, ist jetzt leitender Chief Operating Officer. Er verfügt über umfassende Erfahrung im Leasinggeschäft und im Change Management. Menno Boekestijn ist ab sofort Chief Risk Officer. Davor war er Chief Financial Officer und Risk Officer bei Athlon Car Lease. </p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000