VW Caddy: Sitze, wie man sie will und braucht
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Spezialitäten des neuen Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge sind sicher seine Variabilität im Innenraum und sein flexibles sowie großes Ladevolumen: bis zu sieben Sitze, die sich entweder klappen, wickeln oder bei Bedarf entnehmen lassen. Dazu zählen ganz neu zwei Einzelsitze für die dritte Sitzreihe, optional im kurzen Caddy wie serienmäßig in Caddy Maxi Varianten mit langem Radstand. Ebenso gehören die bewährte Zweiersitzbank und der Einzelsitz in der zweiten Reihe, jetzt mit verstellbarer Lehnen-Neigung, oder ein optional klappbarer Beifahrersitz sowie bis zu 3,7 m</span><sup>3 </sup><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Kofferraumvolumen dazu.</span></p>
Der neue Caddy ist 4.500 mm lang und hat einen Radstand von 2.755 mm. Wem das noch nicht reicht: Der mit 2.970 mm Radstand und mit 4.853 mm um über 35 cm längere Caddy Maxi bietet dann nochmals mehr Platz und Möglichkeiten. So lassen sich – je nach Bedarf – auch lange Gegenstände transportieren, oder es werden sowohl im Caddy wie im Caddy Maxi Ausflüge mit bis zu sieben Personen machbar. Eine optionale Anhängevorrichtung, motorabhängig mit bis zu 1.500 kg Anhänge- und 75 kg Stützlast, und ein zusätzlicher Fahrradträger sorgen sogar für noch mehr Spielräume beim Transport.
Ebenso klappt im Caddy Cargo das Verladen von bis zu zwei Europaletten – mit 1.230 mm gibt es dort nun bedeutend mehr Platz zwischen den Radkästen. In den Caddy Cargo Maxi passt sogar eine Palette davon bei Bedarf quer durch die auf 840 mm verbreiterten Seitenschiebetüren, die zweite quer wie längs durch die wahlweise Heckklappe oder Heck–Flügeltüren des Stadtlieferwagens.
Multivariabel: Bis zu fünf flexible Einzelsitze und eine DoppelsitzbankNicht nur zwei Europaletten können einfacher denn je im neuen Caddy Cargo oder Cargo Maxi verstaut werden – ebenso kommen hier Werkstattausrüstungen oder die Kurierdienstladungen eines ganzen Tages unter. Und in den Pkw-/Kombi-Varianten des Caddy finden bis zu sieben Personen samt Gepäck, Hund sowie die Sportausstattung, etwa die Cross-Bikes für das Wochenende, ihren Platz – ‚Work – life – unlimited’ im besten Sinne. In den Maxi-Versionen Caddy Maxi, Life Maxi und Style Maxi sind die sieben Sitze Serienausstattung. Dank der zwei zusätzlichen, klapp- wie entnehmbaren Einzelsitze in der dritten Reihe im Fond wird der Caddy so ganz schnell zu einem kleinen „Mannschaftsbus“ oder wahlweise sehr flexibel beladbar.
Der Caddy als Kombi und Kompakt-Van ist in der serienmäßigen Ausführung ein Fünfsitzer; die zweite Reihe ist dabei mit einem Einzelsitz auf der Beifahrerseite und einer Zweiersitzbank ausgestattet. Neu: Deren Lehnen lassen sich in der Neigung einstellen. Natürlich wird auch an Bewährtem im neuesten Caddy festgehalten: So sind die Pkw- und Kombi-Sitze weiterhin klapp- und wickelbar. Und natürlich lassen sich auch die Sitze wieder im Handumdrehen ausbauen. Optional machen zwei weitere Einzelsitze in der dritten Reihe ebenfalls den kürzeren Kombi und Kompakt-Van zum Siebensitzer. Die drei Sitzplätze der zweiten Reihen können nicht nur platzsparend zusammengeklappt und auch nach vorn gekippt, also gewickelt werden. Sie lassen sich auch ganz entnehmen, um so den Laderaum weiter zu vergrößern – auf 2.556 Liter im kurzen Radstand oder bis zu 3.105 Liter im Caddy Maxi. Damit ist die Sitzanlage des Caddy äußerst flexibel.
Wichtig für Familien: Alle äußeren Fondsitze und optional der Beifahrersitz sind mit Isofix-Aufnahmen zur sicheren Verankerung entsprechender Kindersitze ausgestattet. Die Sitze im Caddy bieten sogar noch mehr: So sind Klapptische an den Rücklehnen der ersten Sitzreihe genauso möglich wie Schubladen unter den Vordersitzen. Im Caddy Life sind diese Tische und Laden beispielsweise serienmäßig dabei.

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Caddy Cargo: Clevere Ideen und besonders ergonomische SitzeBeim Caddy Cargo gibt es neue, besonders solide Verzurrösen, sogenannte Lashing Points, die das Verstauen und Fixieren von Material, Waren, Werkzeugen oder Gepäck im Laderaum vereinfachen. Neu im Fahrerhaus des Cargo ist der klappbare Beifahrersitz mit einer nun noch strapazierfähigeren Rückseitenverkleidung, das ‚Back Panel‘; die Rückseite des Beifahrersitzes übernimmt die Funktion eines mobilen Schreibtisches dank integrierter Schreibunterlage. Auch eine Sitzhöheneinstellung gehört zum Angebot. Neu für Fahrer- und Beifahrersitz: Optional können sie nun erstmals im Caddy Cargo mit den Armlehnen ausgestattet werden. Diese wurden aus dem Transporter und dem Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge übernommen und für den Caddy Cargo angepasst. Alle eingesetzten Interieur-Materialien im Caddy Cargo und Cargo Maxi sind zudem resistent gegen Schmutz und generell sehr robust.
Langstreckentauglich und individuell einstellbar: Diese sogenannten AGR ergoComfort-Sitze (AGR = Aktion Gesunder Rücken e.V.) stehen optional für alle Cargo- und Pkw-Versionen, also Caddy, Life, Move und Style, zur Verfügung: Die besonders ergonomischen Sitze wurden speziell für berufliche Vielfahrer und Langstreckenreisende entwickelt. Die AGR ergoComfort-Sitze sind deshalb vielfach einstellbar, teils elektrisch, teils manuell: Neben der Längs- und Höheneinstellung bieten sie die individuelle Regulierung der Sitzneigung und der Sitzflächentiefe sowie eine 4-Wege-Lordosenstütze zum Schutz der Lendenwirbel.
Raumriesen: Flexibles Kofferraumvolumen bis 3,7 m3 im Caddy MaxiDer Kombi und der Familien-Van bieten ein Kofferraumvolumen von bis zu 2.556 Litern (dachhoch beladen bis zur ersten Sitzreihe, zweite Sitzreihe entnommen); das Gepäckraumvolumen mit fünf Personen an Bord erreicht souveräne 1.057 Liter. Für die Laderaumlänge des Kombis und der Vans ergeben sich bis zur ersten Sitzreihe 1.913 mm; zwischen den Radkästen steht eine maximale Breite von 1.185 mm zur Verfügung.
Der neue Caddy Cargo bietet trotz seiner kompakt-urbanen Dimensionen mit 1.614 mm eine der größten Laderaumbreiten im Wettbewerbsumfeld. Zwischen den Radkästen stehen bis zu 1.230 mm zur Verfügung (Caddy Cargo). Die maximale Breite zwischen den Radkästen des Caddy als Pkw beträgt 1.185 mm. Maßstäbe setzen der neue Caddy Cargo und der Caddy als Pkw/Kombi/Familien-Van ebenfalls im Hinblick auf die Laderaumlänge: Bis zur Trennwand gehört sie mit 1.797 mm (Cargo) respektive 2.150 mm (Cargo Maxi) ebenfalls zu den größten im Segment. Der Caddy als Pkw/Kombi/Familien-Van bietet bis zur ersten Sitzreihe gemessen eine Laderaumbodenlänge von 1.913 mm.
Wenn mal wieder etwas mehr mit muss, dann punktet die neue Caddy Generation mit ihrem hohen Ladevolumen: Im Fall des Caddy Cargo liegt es bei 3,1 m3 (Normalradstand, nach neuer Messmethode, der SAE V6 Norm) respektive 3,7 m3 (im Maxi). Dazu passen die hohen maximalen Nutzlasten von bis zu 700 kg und 780 kg (Maxi). Komfortabel niedrig ist mit 562 mm die Ladekante (Caddy Cargo: 586 mm). Die Dachlast des neuen Caddy liegt auch weiterhin bei 100 kg.
Die neue Hinterachse als längslenkergeführte Starrachse mit Panhardstab beim Caddy ist sehr robust und wurde so entworfen und abgestimmt, dass sie bei deutlicher erhöhter Agilität in allen Beladungszuständen die gewohnte Souveränität eines Caddy und einen bestmöglichen Fahrkomfort bietet. Die fünfte Caddy-Generation des in den Vorgänger-Versionen bereits über drei Millionen Mal gebauten Bestsellers bietet damit wieder wirkliche Nutzerhighlights: Denn die variable Sitzanlage des neuen Caddy bietet mehr Komfort für seine Passagiere und das große Kofferraum- und Transportvolumen von Caddy, Caddy Kombi, Caddy Cargo und ihren jeweiligen Maxi-Versionen neue Freiheitsgrade beim Transport von Waren, Werkzeugen und Material.
Der neue Caddy als Allrounder von Volkswagen Nutzfahrzeuge basiert auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), wie er auch im Golf eingesetzt wird. Neben den Sitzen, ihrer Flexibilität und der hohen Zulade-Variabilität haben zahlreiche weitere neue Technologien in den Caddy Einzug gehalten und machen ihn noch praktischer, effizienter und souveräner.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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