Vier neue Varianten und Sondermodelle

<p>Mit insgesamt vier neuen Modellversionen und Sondermodelle macht Land Rover das Angebot seiner beiden Verkaufsschlager Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport im Modelljahrgang 2022 noch umfangreicher und damit attraktiver. Während die Design-Ikone Evoque jetzt auch als Version HST mit 221 kW (300 PS) starkem Ingenium-Benzinmotor oder als Sondermodell Bronze Collection erhältlich ist, stehen für den ebenso kompakten Discovery Sport die neuen Sonderausgaben Urban Edition und P290 Black bereit. Die Modellgeneration 2022 ist ab sofort bestellbar, wobei die Liste der unverbindlichen Preisempfehlungen für den Evoque bei 38.650 Euro brutto und für den Discovery Sport bei 37.805 Euro brutto beginnt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Konfigurierung des ganz persönlichen Modells eröffnet die Homepage unter <a href="http://www.landrover.de/"><i>www.landrover.de</i></a>. Bestellbar ist die Generation 2022 des Evoque und des Discovery Sport ab sofort – die Markteinführung ist für Ende 2021 vorgesehen.</p>

Vier neue Varianten und Sondermodelle

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Vier neue Varianten und Sondermodelle

Das neue Sondermodell Evoque Bronze Collection macht das ohnehin aufsehenerregende Design des Range Rover Evoque nochmals eleganter. Denn der britische Geländewagenspezialist gibt seinem Erfolgsmodell in der Extraausgabe ein Dach in der Kontrastlackierung Corinthian Bronze, Lufteinlässe in poliertem Kuper und neu designte 20-Zoll-Leichtmetallfelgen mit fünf Doppelspeichen und einem Finish in Satin Dark Grey mit auf den Weg. Während die Ausstattung generell auf dem Evoque in S-Ausführung basiert, legt Land Rover bei dem Sondermodell unter anderem Dekorelemente in Natural Grey Ash, exklusiv für die Bronze Collection gestaltete Fußmatten mit Metallkanten sowie Sitzbezüge in genarbtem Leder in Ebony obendrauf. Aufseiten der Technik verfügt das Sondermodell serienmäßig über so nützliche Details wie LED-Scheinwerfer mit LED-Signatur, einen Innenrückspiegel mit ClearSight Smart View Technologie oder das hochentwickelte Infotainment-System Pivi Pro mit Navigation und zwei Zehn-Zoll-Touchscreens. Während die Kunden bei den Lackfarben des Sondermodells die Wahl unter den drei Alternativen Carpathian Grey, Santorini Black und Seoul Pearl Silver haben, steht bei den Motorisierungen des Evoque Bronze Collection der D165 AWD, D200 AWD, P200 AWD und P300e AWD bereit– von den Benzinern und Dieseln mit Mild-Hybrid-Technologie bis zum Plug-in Hybrid P300e, der eine rein elektrische Reichweite von bis zu 63 Kilometern (WLTP comb.) erlaubt.

Lediglich eine Motorisierung ist für den neuen Range Rover Evoque HST erhältlich – aber die hat es in sich. Denn der 2.0 Liter 4-Zylinder MHEV-Turbobenziner leitet stolze 221 kW (300 PS) zu den vier angetriebenen Rädern: Das reicht für einen Spurt von 0 auf 100 km/h in 6,8 Sekunden. Der Evoque HST gründet auf der Modellvariante Evoque R-DYNAMIC S, die er durch eine zusätzliche Note sportlicher Eleganz verfeinert. Verantwortlich dafür ist in erster Linie das serienmäßige Black Pack mit diversen Elementen in Gloss Black, wie dem Schriftzug auf der Motorhaube, den Lufteinlässen an der Seite, den Außenspiegelkappen und zahlreichen weiteren Exterieurdetails. Hinzu gesellen sich ein Panoramaschiebedach in Gloss Black und dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule plus 20-Zoll-Aluräder mit Gloss Black Finish und rote Bremssättel. Das Interieur des neuen Evoque HST orientiert sich an der entsprechenden Modellvariante des großen Bruders Range Rover Sport. Auch hier gehören ein Multifunktions-Lenkrad und ein Dachhimmel in Premium-Velours sowie Sitzbezüge aus genarbtem Leder, Range Rover Einstiegsleisten, ein Panoramaschiebedach sowie die elektrische Heckklappe zum serienmäßigen Lieferumfang. Hightech-Akzente setzen im neuen Evoque HST daneben das hochauflösende 12,3-Zoll-TFT-Instrumentendisplay, das Pivi Pro mit Navigation Infotainment und ein Soundsystem von Meridian mit 400 Watt Leistung und 13 Lautsprechern.

Zwei neue Angebotsalternativen eröffnet im Jahrgang 2022 auch das Schwestermodell des Evoque, der ebenso beliebte Land Rover Discovery Sport. Hier ist zum einen die neue Sonderausgabe Discovery Sport Urban Edition Teil des Portfolios. Dabei bildet der Discovery Sport R-DYNAMIC die Basis. Erweitert wird sie beispielweise durch mehrere Designakzente wie Dekorelemente in Shadow Aluminium, Sitze in Luxtec mit Premium-Velours und ein Dach in schwarzer Kontrastlackierung. Verfügbar sind für das Sondermodell die sechs Außenfarben Namib Orange, Carpathian Grey, Firenze Red, Santorini Black, Ostuni White und Silicon Silver.

Weiterhin zum Modellangebot zählt mit der Generation 2022 das ebenso neue Sondermodell Land Rover Discovery Sport Black. Es basiert auf der Version R-DYNAMIC S und verfügt über einen 2.0 Liter 4-Zylinder MHEV-Turbobenziner mit 213 kW (290 PS) Leistung und einem Beschleunigungsvermögen von 0 auf 100 km/h in 7,4 Sekunden. Während bei den Lackierungen die gleichen sechs Alternativen wie beim Sondermodell Urban Edition die Wahl schwermachen, wird das Karosseriedesign mit Elementen wie dem Black Pack, einem Dach in schwarzer oder grauer Kontrastlackierung, 20-Zoll-Felgen in Gloss Black oder Diamond-Turned sowie roten Bremssätteln vervollkommnet. Zur Serienausstattung des Discovery Sport Black zählen ferner unter anderem Keyless Entry, Premium-LED-Scheinwerfer, ein Panoramadach und der intelligente Active Driveline-Antrieb.

Die unverbindlichen Preisempfehlungen für den Range Rover Evoque beginnen ab 38.650 Euro brutto, das neue Sondermodell Evoque Bronze Collection ist ab 54.250 Euro brutto und der Evoque HST ab 67.450 Euro brutto erhältlich. Für den Land Rover Discovery Sport beginnen die unverbindlichen Preisempfehlungen ab 37.805 Euro brutto. Das Sondermodell Discovery Sport Urban Edition gibt es ab 50.130 Euro brutto bzw. den Discovery Sport Black ab 61.945 Euro brutto. Für Konfiguration und Bestellung erwartet die Homepage unter www.landrover.de die Kunden. Bestellbar ist die Generation 2022 des Evoque und des Discovery Sport ab sofort – die Markteinführung ist für Ende 2021 vorgesehen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>