Der neue Tiguan Allspace
<p>Nachdem im Herbst 2020 der Tiguan sein Update erhalten hat, ist jetzt die Langversion an der Reihe: Überarbeitetes Design, neue Bedien- und Assistenzsysteme, neue Premium-Features wie interaktive “IQ.LIGHT - LED-Matrix-Scheinwerfer” und Touchflächen zur Steuerung der serienmäßigen Klimaautomatik heben den Tiguan Allspace auf ein neues Level. Aktuell läuft weltweit mehr als jeder zweite Tiguan (55 Prozent) mit langem Radstand von den Bändern. Die XL-Variante Tiguan Allspace wird auf Wunsch zum SUV mit sieben Sitzen oder zu einem Raumwunder mit bis zu 1.920 Liter Kofferraumvolumen. Der Vorverkauf startet in den nächsten Wochen, erhältlich ist er in Deutschland in den neuen Ausstattungslinien “Life”, “Elegance” und “R-Line”.</p>
Seit dem Produktionsstart der Langversion im Jahr 2017 wurden weltweit rund 1,5 Millionen Exemplare der Long Wheel Base-Variante (LWB) verkauft. Die in Europa als Tiguan Allspace angebotene Version kann optional mit einer dritten Sitzreihe bestellt werden – eine besondere Ausstattungsoption in diesem Segment. Dieses Feature macht ihn zum perfekten Partner für Familien und Menschen mit aktiver Freizeitgestaltung.
Nach dem großen optischen und technologischen Update des Tiguan startet jetzt auch der neue Tiguan Allspace durch – mit geschärfter Optik, digitalem Cockpit, innovativen Technologien, neuer Ausstattungsmatrix und umfassender Vernetzung. Unverändert bleiben seine Tugenden als Raumwunder: In fünfsitziger Konfiguration bietet er 760 bis 1.920 Liter Kofferraumvolumen, der Siebensitzer fasst sogar 700 bis 1.755 Liter. Die optionalen Sitze in Reihe drei sind wie die Rücksitzbank und -lehne in der zweiten Reihe umklappbar. Sie lassen sich bündig im Laderaumboden versenken und schaffen so eine ebene Ladefläche. Als Motorisierung stehen drei TSI und zwei TDI zur Wahl. Auf Wunsch bzw. ausstattungsbedingt sorgt ein 7-Gang DSG für schnelle, effiziente Gangwechsel; der optionale Allradantrieb 4MOTION ermöglicht optimale Traktion.
Der Tiguan Allspace wächst mit der überarbeiteten Front designbedingt auf eine Länge von 4.723 mm (plus 22 mm); die großzügigen Innenraumabmessungen bleiben gleich. Die neu gestaltete Front macht mit dem eigenständigen Kühlergrill und der eleganten Lichtsignatur den Premiumanspruch deutlich. Erstmals kann der Tiguan Allspace mit adaptivem „IQ.LIGHT – LED-Matrix-Scheinwerfer” bestellt werden. Als weiteres neues Lichtfeature kommt die „wischende“ Blinkfunktion der LED-Blinker hinzu. Links und rechts vom neu gestalteten Volkswagen Logo setzt eine beleuchtete Leiste im Kühlerschutzgitter einen markanten optischen Akzent.
Drei Ausstattungsvarianten stehen zur Wahl
Neu konzipiert und optimiert hat Volkswagen die Ausstattungsmatrix des Tiguan Allspace. Künftig gibt es in Deutschland die Versionen „Life“, „Elegance“ und „R-Line“. Die Variante „Elegance“ setzt den Tiguan Allspace mit zahlreichen Chromelementen innen und außen sowie 19-Zoll-Leichtmetallrädern elegant in Szene. Sportliche Fahrer wählen die Version „R-Line“. Ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder mit Touch-Bedienung und „R-Line“-Logo, Dekoreinlagen in „Carbon Grey“, „Digital Cockpit Pro“ und Räder in 19 oder 20 Zoll zählen zu den markanten Features. Für den Komfort können zudem Vordersitze in der ergoActive-Ausführung mit einer elektrisch einstellbaren 4-Wege-Lordosenstütze und Massagefunktion geordert werden.

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Die Steuerung sämtlicher Klima-, Heiz- und Lüftungsfunktionen der serienmäßigen Drei-Zonen-Klimaautomatik erfolgt über ein neues digitalisiertes Modul in der Mittelkonsole. Touchflächen und Slider übernehmen die Funktion von Drehreglern und Tasten. Informationen erhält der Fahrer auf Wunsch über das vollfarbige Head-up-Display. Dieses projiziert relevante Informationen wie Geschwindigkeit, Routenhinweise und Warnmeldungen in den Sichtbereich des Fahrers. Der bereits bewährte optionale Anhängerrangierassistent „Trailer Assist“ unterstützt bei Rangiervorgängen mit einem Anhänger. Die Anhängelast mit Allradantrieb 4MOTION beträgt bis zu 2,5 Tonnen.
Teilautomatisiertes Fahren ermöglicht der „IQ.DRIVE Travel Assist“, der jetzt auch im Tiguan Allspace zum Einsatz kommt. Je nach Getriebeart kann das System im Geschwindigkeitsbereich von 0 km/h (mit DSG) respektive 30 km/h (manuelles Getriebe) bis zu maximal 210 km/h das Lenken, Bremsen und Beschleunigen übernehmen. Der Travel Assist greift dabei für die Längsführung auf bekannte Systeme wie die automatische Distanzkontrolle „ACC“ zu, die Querführung unterstützt der serienmäßige Spurhalteassistent „Lane Assist“.
Digitalisierung im Tiguan Allspace schreitet voran
Für smarte Konnektivität im neuen Tiguan Allspace sorgen zahlreiche neue Infotainmentsysteme (MIB3 der neuesten Generation), die online mit verschiedensten Services und Dienstleistungen vernetzt sind. Eine Online-Connectivity-Unit (OCU) mit integrierter eSIM ermöglicht das Nutzen der Online-Dienste von „We Connect“ (für eine zeitlich unbegrenzte Nutzung vorbereitet) und „We Connect Plus“ (in Europa zur kostenfreien Nutzung für ein oder drei Jahre vorbereitet). Features wie natürliche Sprachsteuerung, Zugriff auf Streaming-Dienste und eine cloudbasierte Personalisierung mittels „Volkswagen ID“ erweitern je nach Ausstattung die MIB3-Systeme. Die Einbindung von Apps via „App-Connect Wireless“ für Apple CarPlay™ und Android Auto™ erfolgt jetzt auch kabellos.
Faszinierende Akustikerlebnisse ermöglicht das optionale Premium-Soundsystem, das Volkswagen zusammen mit dem Audiospezialisten Harman Kardon für den Tiguan Allspace entwickelt hat. Subwoofer, digitaler 16-Kanal-Verstärker, 8+1 Hochleistungs-Lautsprecher und ein Verstärker mit 480 Watt Gesamtleistung ermöglichen kristallklare Höhen und satte Bässe. Vier Klangszenarien, Surround Modus und eine gestochen scharfe Sprachwiedergabe garantieren High-End-Sound auf allen Sitzplätzen.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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