Polestar 2 jetzt neu in drei Varianten
<p>Die Polestar 2 Modellreihe wird auf drei Varianten erweitert. Mit zwei Antriebssträngen, zwei Batteriegrößen und kuratierten optionalen Ausstattungspaketen beginnt die Preisspanne der elektrischen Fließheck-Limousine bei 41.930 Euro brutto (inklusive Herstelleranteil des Umweltbonus). Der Einstiegspreis macht den Polestar 2 für eine größere Zielgruppe attraktiv – und der Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität wird weiter beschleunigt.</p>
„2021 ist das Jahr, in dem Polestar 2 wirklich Fahrt aufnehmen wird”, so Thomas Ingenlath, CEO von Polestar. ”Wir sind mit einem starken Angebot in den Markt eingetreten und haben damit Maßstäbe gesetzt. Jetzt erweitern wir unser Portfolio um weitere Versionen. Doch eins bleibt: Alle Varianten haben das einzigartige Design, die Premiumqualität und den Fahrspaß gemeinsam.“
Laut Thomas Ingenlath lag hierauf das Hauptaugenmerk: „Bei den neuen Varianten haben wir darauf geachtet, dass auch die günstigeren Fahrzeuge nichts der besonderen Charakteristik und dem Premiumgefühl einbüßen. Selbst das Einstiegsmodell ohne optionale Ausstattung verfügt über das einzigartige Design des Polestar 2 und ein hohes Ausstattungsniveau.“
Der Polestar 2, der in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 auf den Markt gebracht wurde, hat von Kunden und in den Medien gleichermaßen großes Lob erhalten und wurde weltweit mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Red Dot „Best of the Best“ Award in der Kategorie Produktdesign.
Auch beim Polestar 2 liegt der Fokus weiterhin auf Nachhaltigkeit und progressivem Design. Das Außen- und Innendesign ist zwischen den Varianten kaum zu unterscheiden. Alle Versionen des Polestar 2 sollen gleichermaßen attraktiv sein und Emotionen wecken. Besondere charakteristische Merkmale wie die 19-Zoll-Räder, das LED-Lichtdesign vorne und hinten und die für Polestar typischen rahmenlosen Spiegel wurden beibehalten. Genau wie die 2020 eingeführten Sitze aus veganem WeaveTech ist auch die neue serienmäßige geprägte Textilpolsterung ein veganes Material und in zwei Farbausführungen erhältlich, die auf die neuen 3D-angerauten Zierblenden abgestimmt sind. Weitere bemerkenswerte Standardfeatures sind das Hochleistungs-Audiosystem mit 8 Lautsprechern, Parksensoren vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera.
Konnektivität und digitale Integration sind auch weiterhin die Markenzeichen des Polestar 2. Das berühmte, auf Android Automotive OS basierende Infotainmentsystem mit seinem 11-Zoll-Mitteldisplay und dem 12,3-Zoll-Fahrerdisplay ist bei allen Modellen inkludiert. Der neue Polestar Digital Key, ebenfalls standardmäßig enthalten, ist wie andere Bedienelemente für Fahrzeugfunktionen in die neue Polestar App integriert, ebenso wie Over-the-Air Updates, die es Polestar ermöglichen, regelmäßig Software Updates per Fernzugriff aufzuspielen. Die neue Polestar App und der Polestar Digital Key werden ab Mitte April 2021 für alle Polestar 2 Besitzer via Over-the-Air Updates verfügbar sein.

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Im März 2021 erhielt der Polestar 2 eine 5-Sterne-Sicherheitsbewertung von Euro-NCAP. Die hervorragende Gesamtnote wurde dem Polestar 2 dank innovativer struktureller Sicherheitsentwicklung, acht Airbags und Sicherheitsassistenzfunktionen, die Unterstützung bei der Erkennung von Fahrzeugen, Fußgängern, Radfahrern und Straßenrändern umfassen, verliehen.
Antriebsstränge
Ab sofort stehen drei Antriebsstränge zur Verfügung. Neben dem bereits verfügbaren 300 kW-Dual Motor (408 PS) mit einer großen 78 kWh-Batterie gibt es nun auch zwei Varianten mit Frontantrieb – entweder mit der großen Long Range Batterie und einem 170 kW-Motor oder mit einer kleineren 64kWh Batterie (Standard Range) und einem 165 kW-Motor (224 PS).
Pakete
Um die jeweilige Konfiguration auf individuelle Bedürfnisse noch weiter anzupassen, wurden optionale Ausstattungspakete entwickelt, die einen Mehrwert bieten, ohne den Bestellvorgang mit zu vielen Einzeloptionen zu erschweren. Das bereits bestehende optionale Performance Paket ist weiterhin nur für die Launch Variante (Long Range Dual Motor) erhältlich und umfasst einstellbare Öhlins-Dämpfer, Brembo-Bremsen, geschmiedete 20-Zoll-Leichtmetallräder und die charakteristischen Elemente innen und außen in ”schwedisch gold”.
Die Plus und Pilot Pakete, die in der Launch Version zur Serienausstattung gehörten, sind nun optional erhältlich.
Das Plus Paket enthält hochwertige Premium-Ausstattung wie das durchgehende Panorama-Glasdach, das Premium-Audiosystem von Harman Kardon mit 13 Lautsprechern, WeaveTech Sitze, Black Ash-Dekopaneele, vollelektrisch beheizte Vordersitze mit Memory-Funktion, beheizte Rücksitze, beheiztes Lenkrad und Wischerblätter sowie eine neue Wärmepumpe.
Die Wärmepumpe reduziert die Notwendigkeit, wertvolle Batteriekapazität für die Aufbereitung und Aufrechterhaltung des Innenraumklimas zu verwenden. Sie nutzt die Umgebungswärme sowie die verbleibende Wärmeenergie des Antriebsstrangs, um die Klimatisierungslast um bis zu 50 Prozent zu reduzieren. In kälteren Klimazonen können bis zu 10 Prozent an Reichweite gewonnen werden – am effektivsten im Temperaturbereich zwischen 5 und 15 Grad Celsius. Ständige Weiterentwicklung ermöglicht weitere Verbesserungen, die über OTA-Updates zur Verfügung gestellt werden.
Das Pilot Paket enthält erweiterte Sicherheits- und Fahrerassistenzfunktionen wie die Pixel LED-Scheinwerfer mit LED-Nebelscheinwerfern, dem „Driver Assistence-System“ mit „Adaptive Cruise Control“ (adaptiver Geschwindigkeitsregelung) und der „Pilot Assist“-Funktion, die dabei unterstützt, das Fahrzeug in der Fahrspur und einen festen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten, eine 360-Grad-Kamera, Rundum-Parksensoren und Funktionen zur Unterstützung der Fahreraufmerksamkeit wie dem Toter-Winkel-Warnsystem und Spurhalteassistent, „Cross Traffic Alert“ mit Bremsunterstützung und „Rear Collision Warning“.
Eine Handvoll besonderer Einzeloptionen ist weiterhin erhältlich, darunter die belüftete Nappaleder-Ausstattung (Plus Paket erforderlich), Metallic-Lackierung, 20-Zoll-Leichtmetallräder und eine halbelektrische, einklappbare Anhängerkupplung.
Preisgestaltung
Die Polestar 2 Varianten liegen innerhalb der ursprünglich avisierten Preisspanne von Polestar zwischen rund 40.000 und 60.000 Euro.
Bestellungen für die neuen Varianten sind in Deutschland, der Schweiz, Schweden, Norwegen, in den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, in den USA, Kanada und in China ab sofort möglich.
Kunden können ausschließlich online auf polestar.com bestellen und die neuen Varianten des Polestar 2 ab September 2021 in den Polestar Spaces in allen zehn Ländern sehen und Probe fahren – natürlich abhängig von den jeweiligen lokalen Regularien zur Eindämmung der Pandemie.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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