Ad'vantage Sondermodelle bei Mazda
<p>Mit attraktiven Sondereditionen startet Mazda ins Frühjahr: Bei den neuen AD’VANTAGE Modellen ist der Name Programm. Mit hochwertigen zusätzlichen Ausstattungselementen und einem Preisvorteil von bis zu 3.000 Euro lassen die Sondermodelle keine Wünsche offen.</p>
Der zu Preisen ab 32.790 Euro¹ erhältliche Mazda CX-5 AD’VANTAGE, der mit allen Skyactiv Benzin- und Dieselmotorisierungen kombinierbar ist, baut auf der hochwertigen Ausstattungslinie Exclusive-Line auf. Sie umfasst unter anderem LED-Scheinwerfer, Einparkhilfen vorne und hinten sowie die zum Modelljahr 2021 eingeführte neue Mazda Connect Generation mit dem auf 10,25 Zoll vergrößerten Display und einer erweiterten Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay™ und Android Auto™. In der Sonderedition verfügt der Crossover, der auf silbernen 19-Zoll-Leichtmetallfelgen vorfährt, zusätzlich über eine elektrisch öffnende Heckklappe, ein Navigationssystem sowie ein Head-up Display. Der 360° Monitor macht Einparken zum Kinderspiel. Das hohe Sicherheitsniveau unterstreichen unter anderem der City-Notbremsassistent Plus (SCBS-R), die Verkehrszeichen- und die Müdigkeits-Erkennung (DAA). Gegenüber vergleichbar ausgestatteten Serienmodellen des Mazda CX-5 ergibt sich ein Preisvorteil von 3.000 Euro.Mazda CX-3 AD’VANTAGEDer kleine Crossover Mazda CX-3 kombiniert in der auf der Einstiegsversion aufbauenden AD’VANTAGE Edition 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit vielen praktischen Features. Licht- und Regensensor, automatisch anklappende Außenspiegel, Sitzheizung, Einparkhilfe hinten und getönte hintere Heck- und Seitenscheiben gehören zur Serienausstattung des 21.540 Euro¹ teuren Sondermodells, das 1.600 Euro Kundenvorteil bietet. Den Vortrieb des Mazda CX-3 AD‘VANTAGE übernimmt der 89 kW/121 PS starke Skyactiv-G Benzinmotor mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Zylinderabschaltung (NEFZ-Verbrauch: 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen: 121 g/km).Mazda MX-5 AD’VANTAGE und AD’VANTAGE DESIGNFür den Mazda MX-5 sind gleich zwei Sondermodelle erhältlich. Bei 30.390 Euro¹ beginnt der Mazda MX-5 AD’VANTAGE mit Navigationssystem und zusätzlichen Sicherheitsfunktionen. Neben Parksensoren am Heck sind eine Ausparkhilfe (RCTA), der Spurwechsel-Assistent Plus (BSM) und dynamisches Kurvenlicht (AFS) an Bord. Das als Roadster und als RF erhältliche Sondermodell rollt in Kombination mit dem 97 kW/132 PS starken 1,5-Liter Skyactiv-G Benziner (NEFZ-Verbrauch: 6,1 l/100 km; CO₂-Emissionen: 138 g/km) mit 1.300 Euro Kundenvorteil auf die Straße.Das Zeug zum Designerstück hat der Mazda MX-5 AD’VANTAGE DESIGN, der in Verbindung mit dem 135 kW/184 PS starken Skyactiv-G 2.0 (NEFZ-Verbrauch: 6,9 l/100 km; CO₂-Emissionen: 156 g/km) angeboten wird. Das Sondermodell basiert auf der Topausstattung und ergänzt diese um ein burgunderrotes Stoffverdeck (Roadster) bzw. ein schwarzes Dachmittelteil (RF), weiße Nappaleder-Sitze und das i-Activsense Paket. Es umfasst neben einem 4,6-Zoll-TFT-Display den City-Notbremsassistenten (SCBS) und den City-Notbremsassistenten Plus (SCBS R), eine Müdigkeits- (DAA) und eine Verkehrszeichen-Erkennung (TSI) sowie eine Rückfahrkamera. Bei Preisen ab 34.470 Euro¹ beläuft sich der Vorteil auch hier auf 1.300 Euro. Mazda2 AD’VANTAGEAuch der Mazda2 bekommt ein AD‘VANTAGE Sondermodell. Aufbauend auf dem Ausstattungsniveau Center-Line, das bereits das Mazda Connect System mit Touchscreen, Multi Commander, Digitalradio DAB+ sowie einer Smartphone-Einbindung via Android Auto™ und Apple CarPlay™ umfasst, verfügt die für 16.390 Euro¹ erhältliche Edition über Parksensoren hinten und eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer. Gegenüber vergleichbar ausgestatteten Mazda2 Serienmodellen mit dem 66 kW/90 PS starken Skyactiv-G Benziner und dem Mild-Hybrid-System Mazda M Hybrid (NEFZ-Verbrauch: 4,1 l/100 km; CO₂-Emissionen: 94 g/km) liegt der Preisvorteil bei 1.300 Euro. Mazda6 AD‘VANTAGEDer zum Preis von 36.790 Euro¹ erhältliche Mazda6 AD’VANTAGE rundet das Editionsportfolio nach oben ab: Basierend auf der großzügig bemessenen Exclusive-Line, sind 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine schwarze Lederausstattung mit elektrischer Sitzverstellung und -belüftung vorne, das BOSE Soundsystem, die schlüssellose Login-Funktion und das bekannte i-Activsense Paket an Bord. Unter der Motorhaube arbeitet der 121 kW/165 PS starke Skyactiv-G Benzinmotor mit Sechsgang-Schaltgetriebe (NEFZ-Verbrauch: 6,6 l/100 km; CO₂-Emissionen: 150 g/km). Der Preisvorteil beträgt 2.600 Euro. Mazda MX-30 mit AD’VANTAGE-PaketAuch der vollelektrische Mazda MX-30 (kombinierter Stromverbrauch nach NEFZ: 17,3 kWh/100 km; CO₂-Emissionen: 0 g/km) ist mit einem attraktiven AD’VANTAGE -Paket verfügbar. Der Stromer kostet in dieser Version ab 34.990 Euro¹ und erreicht einen Kundenvorteil von 1.600 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell. Zusätzlich zur Basisausstattung punktet das AD’VANTAGE -Paket mit einem Matrix LED-Lichtsystem mit Lichtsignatur, abgedunkelten Heck- und Seitenscheiben, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Silbergrau mit Hochglanzfinish, einem C-Säulen-Dekor mit Hochglanzfinish, Chromapplikationen im Innenraum, einer elektrischen Sitzeinstellung mit Memory-Funktion für den Fahrersitz und einer Sitzheizung vorne. Kunden, die sich für das AD’VANTAGE -Paket entscheiden, können zwischen einem hellen und einem dunklen Innenraumkonzept wählen und erhalten die Außenfarben Purweiß und Mondsteinweiß Metallic ohne Aufpreis. Aufgrund des Bund-Länder-Beschlusses vom 22. März sind die Schauräume der Mazda Partner teilweise wieder geschlossen. Da sich die aktuelle Situation schnell ändern kann und um die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter zu garantieren, können interessierte Kunden ihren Besuch ganz einfach im Vorfeld über die Online-Terminanfrage buchen. ¹ Alle Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen der Mazda Motors (Deutschland) GmbH inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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