Audi Q5 Sportback und SQ5 Sportback
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Mit dem Q5 Sportback präsentiert Audi nach dem Q3 Sportback und dem e-tron Sportback sein drittes Crossover Utility Vehicle, kurz CUV. Das dynamisch gezeichnete Coupé wendet sich an Kunden, die expressives Design und technische Innovation ebenso schätzen wie sportlichen Charakter und hohe Alltagstauglichkeit. An der Spitze der Baureihe steht der SQ5 Sportback TDI</span><sup>3</sup><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">. Sein Dreiliter-TDI bietet die geballte Power von 251 kW (341 PS) Leistung und 700 Nm Drehmoment.</span></p>
Der Audi Q5 Sportback strahlt eine starke Präsenz aus, wie sie für die Q-Modelle von Audi typisch ist. Große Lufteinlässe flankieren den achteckigen Singleframe. Die Scheinwerfer mit ihrer markanten Tagfahrlichtsignatur strahlen mit LED-, optional mit Matrix-LED-Technologie. Die durchlaufende, elegant schwingende Schulterlinie betont die Räder und mit ihnen den quattro-Antrieb. Der Seitenschweller-Aufsatz an den Türen verleiht dem CUV Stabilität und Robustheit. Das Glashaus spannt sich flach über den Body und senkt sich früh wieder ab, das dritte Seitenfenster läuft spitz nach hinten aus. Die stark geneigte Heckscheibe und die optisch weit nach oben gezogenen Stoßfänger lassen den Q5 Sportback dynamisch-kraftvoll wirken.
Innovativ: Heckleuchten mit digitaler OLED-Technologie
Die Heckleuchten liefert Audi auf Wunsch in der neuartigen digitalen OLED-Technologie. Jede Leuchte integriert drei organische Leuchtdioden, die ein besonders homogenes rotes Licht abstrahlen. Jede Leuchtdiode ist in sechs Segmente aufgeteilt, die sich individuell ansteuern lassen. Die Kunden können bei der Bestellung aus drei Rücklicht-Signaturen wählen, zu jeder gehört ein dynamisches Coming-und Leaving-Home-Lichtszenario. Mit der Auswahl des Modus „dynamic“ im System Audi drive select erscheint eine weitere, sportliche Grafik. Wenn sich ein anderes Fahrzeug dem stehenden Q5 Sportback von hinten auf weniger als zwei Meter annähert, leuchten alle OLED-Segmente als Annäherungserkennung auf. Voraussetzung für diese Funktion ist, dass das Auto eines der beiden Assistenzsysteme Adaptive Cruise Control oder Active Lane Assist an Bord hat.
Große Auswahl: Farben und Materialien
Audi liefert das neue Crossover Utility Vehicle in den Exterieur-Linien „advanced“ und „S line“, sie unterscheiden sich am Singleframe, an den seitlichen Lufteinlässen und besonders am Heckstoßfänger. Zwölf Lackfarben und verschiede Trimms für die Anbauteile stehen zur Wahl, darunter das Optikpaket schwarz sowie eine Voll- und eine Kontrastlackierung. Der Q5 Sportback ist mit 4,69 Meter sieben Millimeter länger als sein Schwestermodell Q5. Höhe (1,66 Meter) und Breite (1,89 Meter) sind gleich, der cw-Wert fällt mit 0,30 ebenso niedrig aus.

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Der lange Radstand von 2,82 Meter sorgt für reichlich Platz an Bord. Mit seiner horizontalen Linienführung wirkt der Innenraum clean und luftig, die Interieur-Linien „design selection“ und „S line“ lassen ihn noch eleganter beziehungsweise sportlicher wirken. Sie beinhalten eine breite Auswahl an Farben und Bezugsmaterialien, bis hin zur Top-Lederqualität Feinnappa. Zur Linie „design selection“ gehört das Ambiente-Lichtpaket plus – seine Lichteffekte inszenieren das Audi-typische Verarbeitungs-Finish auf dezente Weise.
Flexible Raumaufteilung: die Rücksitzbank plus
Der Gepäckraum misst 510 Liter, mit geklappten Fondlehnen und dachhoher Beladung sind es 1.480 Liter . Optional stattet Audi das neue Familienmitglied mit der Rücksitzbank plus aus, die sich längs verschieben und in der Lehnenneigung einstellen lässt. Sie erweitert das Gepäckraumvolumen im Grundmaß um bis zu 60 Liter – andererseits bietet sie einen Komfortgewinn für die Fondpassagiere, wenn Lehne und Sitzfläche ganz nach hinten gestellt sind. Das Ablage- und Gepäckraumpaket ist ebenfalls auf Wunsch erhältlich. Serie ist die elektrische Heckklappe, im Zusammenspiel mit dem optionalen Komfortschlüssel öffnet sie sich per Fuß-Geste.
Das SUV im Coupé-Dress glänzt mit weiteren Alltagsqualitäten. Mit dem 150 kW (204 PS) starken 2.0-TDI-Motor kann es einen Anhänger bis 2,4 Tonnen Gewicht ziehen (gebremst, bei 12 Prozent Steigung). Eine Dachreling ist optional erhältlich. Für das sichere Befahren von steilen Passagen dient ein Bergabfahrassistent.
Mehr Bodenfreiheit im Gelände: die Luftfederung adaptive air suspension
Das serienmäßige Sportfahrwerk bietet durch sein straffes Setup direkten Fahrbahnkontakt. Alternativ liefert Audi ein Fahrwerk mit geregelten Dämpfern oder die vielseitige und komfortable Luftfederung adaptive air suspension. Sie regelt die Trimmlage in einem weiten Bereich von 60 Millimeter. Für Fahrten auf unbefestigten Wegen lässt sich die Bodenfreiheit um bis zu 45 Millimeter erhöhen, bei schneller Fahrt wird die Karosserie um 15 Millimeter abgesenkt. Das verringert den Luftwiderstand und erhöht gleichzeitig die Effizienz.
Durch den tieferen Schwerpunkt des Autos profitiert außerdem dessen Stabilität. Für bequemes Einladen lässt sich das Heck im Stand um 55 Millimeter absenken.
Die optionale Dynamiklenkung variiert die Lenkübersetzung und die Lenkkraftunterstützung abhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Bei langsamer Fahrt machen eine direkte Übersetzung und eine höhere Servounterstützung das Auto handlich, bei höherem Tempo wirkt sich die indirektere Übersetzung positiv auf den Geradeauslauf aus. Die Raddurchmesser reichen von 18 bis 21 Zoll, nicht weniger als 21 Rad-Designs stehen zur Wahl.
Die Motorenpalette zum Start: zwei TDI und ein TFSI
Der Audi Q5 Sportback startet in Europa mit drei Motorisierungen auf den Markt – zwei TDI und einem TFSI. Ihre Leistungsspanne beträgt 150 kW (204 PS) bis 210 kW (286 PS). Alle Motoren unterschreiten die Limits der neuen Abgasnorm Euro 6d ISC-FCM AP, die insbesondere den Stickoxidausstoß im Straßen-Fahrtest stark limitiert.
Ein 2.0 TDI übernimmt den Antrieb im Q5 Sportback 40 TDI quattro4. Er gibt 150 kW (204 PS) und 400 Nm Drehmoment ab. Damit beschleunigt er den CUV in 7,6 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 222 km/h Spitze. Ein 12 Volt -Mild-Hybrid-System (MHEV) steigert die Effizienz. Sein Riemen-Starter-Generator (RSG) kann beim Verzögern Energie zurückgewinnen und in einem kompakten Lithium-Ionen-Akku speichern. Zudem erlaubt das MHEV-System das Segeln mit ausgeschaltetem Motor und lässt den Start-Stopp-Bereich schon bei 22 km/h Geschwindigkeit beginnen. Eine zweite Leistungsvariante des 2.0 TDI folgt nach dem Marktstart.
Als Kraftübertragung für den Vierzylinder-Diesel dienen eine Siebengang-S tronic und der effiziente quattro-Antrieb mit ultra-Technologie. Im normalen Fahrbetrieb schickt er die Momente ausschließlich auf die vorderen Räder. Sobald der Allradantrieb benötigt wird, schalten zwei Kupplungen die Hinterachse blitzschnell zu, in vielen Situationen sogar prädiktiv.
Noch mehr Leistung und Drehmoment bietet der Audi Q5 Sportback 50 TDI quattro5: Bei ihm sind es 210 kW (286 PS) und 620 Nm – genug für einen Standardsprint in 5,7 Sekunden und 240 km/h Höchstgeschwindigkeit. Das MHEV-System arbeitet hier mit 48 Volt Spannung und ist noch leistungsfähiger als beim Vierzylinder-Diesel. Die Achtstufen-tiptronic schaltet geschmeidig und schnell, der permanente Allradantrieb quattro nutzt ein mechanisches Mittendifferenzial. Es verteilt die Momente im Verhältnis 40:60 zwischen Vorder- und Hinterachse und leitet bei Bedarf das Gros von ihnen an die Achse mit der besseren Traktion.
Mit dem 2.0 TFSI, einem Vierzylinder-Benzinmotor, sprintet der Audi Q5 Sportback 45 TFSI quattro6 in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis 240 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der Benzinmotor leistet 195 kW (265 PS) und produziert 370 Nm Drehmoment. Wie der Zweiliter-TDI nutzt er ein 12 Volt-Mild-Hybrid-System, das Siebengang-S tronic-Getriebe und den quattro mit ultra-Technologie.
Digital und intuitiv: Bedienung und Vernetzung
Bei Bedienung, Anzeige und Infotainment übernimmt der Q5 Sportback vom Q5 den Modularen Infotainmentbaukasten der dritten Generation, kurz MIB 3. In der Vollausstattung sind das digitale Audi virtual cockpit plus mit 12,3 Zoll Diagonale und ein Head-up-Display an Bord. Zur einfachen und sicheren Bedienung der wichtigsten Funktionen und Anzeigen dient das Multifunktionslederlenkrad plus.
Das Infotainmentsystem MMI Navigation plus ist mit einem 10,1 Zoll-Touchdisplay gekoppelt. Seine natürliche Sprachsteuerung nutzt das Wissen der Cloud und kann mit dem Sprachaufruf „Hey Audi“ aktiviert werden. Viele Fahrzeugeinstellungen lassen sich in individuellen Nutzerprofilen ablegen und im myAudi-Kundenportal in der Cloud speichern. Einige Online-Dienste aus dem breiten Portfolio von Audi connect nutzen die Schwarmintelligenz der Audi-Flotte, um beispielsweise auf Gefahren hinzuweisen. Die myAudi-App vernetzt das Auto eng mit dem Smartphone des Kunden. Auf Wunsch ergänzen Hardwarebausteine wie die Audi phone box oder das Bang & Olufsen Premium Sound System mit 3D-Klang das Infotainment.
Hilfreich und effizient: die Fahrerassistenzsysteme
Im Audi Q5 Sportback stehen zahlreiche Fahrerassistenzsysteme bereit. Der Adaptive Fahrassistent kann dem Fahrer in vielen Situationen das Beschleunigen, Verzögern und Spurhalten weitgehend abnehmen. Er muss das kapazitive Lenkrad lediglich berühren, um die Querführung aufrecht zu erhalten. Ein zweites Hightech-System ist der prädiktive Effizienzassistent, der eine vorausschauende Fahrweise unterstützt. Der Abbiegeassistent, der Ausweichassistent, der Querverkehrsassistent und die Ausstiegswarnung tragen ebenfalls zur Sicherheit bei. Das serienmäßige System Audi pre sense city hilft, Kollisionen mit Verkehrsteilnehmern vor dem Auto zu vermeiden oder deren Folgen zu mindern.
Sportliches Topmodell: der Audi SQ5 TDI Sportback
An der Spitze der Modellpalette steht der Audi SQ5 Sportback TDI3. Sein kultivierter Dreiliter-Dieselmotor leistet 251 kW (341 PS), das mächtige Drehmoment von 700 Nm steht konstant von 1.750 1/min bis 3.250 1/min bereit. Ein Aktuator in der Abgasanlage verleiht dem Sound Klang und Fülle. Die Fahrleistungen: null auf 100 km/h in 5,1 Sekunden, 250 km/h Höchstgeschwindigkeit (elektronisch begrenzt).
Der 3.0 TDI wurde in vielen Details noch besser gemacht. Die Kolben wurden von Aluminium auf geschmiedetem Stahl umgestellt. Das neue Material senkt die Wärmeverluste und aufgrund seiner Festigkeit besteht kein Gewichtsnachteil gegenüber Alu-Kolben. Die Magnetventil-Injektoren spritzen den Kraftstoff mit konstant hoher Präzision ein, weil ein neuer Piezo-Sensor das Schließen der Nadel überwacht. Pro Arbeitstakt können sie bis zu acht Einzel-Einspritzungen absetzen und dabei auch minimale Kraftstoffmengen hochpräzise dosieren.
Im Turbolader des V6-Dieselmotors rotiert ein kleines und leichtes Verdichterrad, das besonders schnell auf Touren kommt – ein wichtiger Faktor für den spontanen und starken Drehmomentaufbau. Die Ladeluftkühlung läuft jetzt über einen neuen, indirekten Wasser-Luft-Kühler im Innen-V des Motors. Die kurzen Ansaug-Luftwege kommen dem schnellen Aufbau des Ladedrucks zugute.
MHEV und EAV: noch mehr Effizienz und Spontaneität
Der 3.0 TDI bringt zwei Technologien mit, die den Verbrauch senken und die Spontaneität verbessern. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System (MHEV) gewinnt beim Verzögern bis zu 8 kW Leistung zurück. Mit dem Strom aus der Lithium-Ionen-Batterie kann der CUV bis zu 40 Sekunden mit ausgeschaltetem Motor segeln, danach startet der RSG den Motor komfortabel wieder. Ein weiterer Baustein im 48 Volt-Netz ist der elektrisch angetriebene Verdichter (EAV). Beim Anfahren und Gasgeben aus niedrigen Drehzahlen beschleunigt er den Aufbau des Ladedrucks und sorgt so dafür, dass der 3.0 TDI spontan anspricht.
Zwei SCR-Katalysatoren: die Abgasnachbehandlung
Bei der Abgasnachbehandlung setzt Audi wie bei allen TDI-Motoren im Q5 Sportback auf die Twindosing-Technologie mit zwei SCR-Katalysatoren. Der erste von ihnen liegt direkt hinter dem Krümmer im Abgasstrang und dient zugleich als Partikelfilter, der zweite befindet sich motorfern unter dem Fahrzeugboden. Mit den beiden Katalysatoren lassen sich unterschiedliche Betriebssituationen und ein breites Abgastemperaturfenster abdecken. Dank der Twindosing-Technologie unterschreitet auch der SQ5 Sportback TDI3 die Limits der neuen Abgasnorm Euro 6d ISC-FCM AP deutlich.
Schaltet schnell und komfortabel: die Achtstufen-tiptronic
Wie beim 3.0 TDI im Q5 Sportback läuft die Kraftübertragung im S-Modell über eine schnell und komfortabel schaltende Achtstufen-tiptronic. Der permanente Allradantrieb quattro schickt die Momente, je nach Bedarf, variabel auf Vorder- und Hinterachse. Auf Wunsch ergänzt ihn Audi um das Sportdifferenzial, das bei sportlicher Fahrweise die Verteilung der Momente zwischen den Hinterrädern aktiv regelt. Es teilt dem kurvenäußeren Rad, das den besseren Grip hat, mehr Moment zu – dadurch wird das Auto bei dynamischer Kurvenfahrt noch agiler. Auch beim Herausbeschleunigen aus engen Radien erhält das kurvenäußere Rad mehr Drehmoment, um die Dynamik weiter zu steigern.
Souveräne Präzision: das Fahrwerk
Das Fahrwerk des Audi SQ5 Sportback TDI3 ist der Performance des starken Dieselantriebs souverän gewachsen. Fünflenker-Aufhängungen führen jedes der vier Räder. Standard sind 20-Zöller mit Reifen der Serie 255/45, alternativ gibt es 21 Zoll-Räder von Audi oder der Audi Sport GmbH. An der Vorderachse sitzen Sechskolben-Bremssättel aus Aluminium und Bremsscheiben mit 375 Millimeter Durchmesser. Das S-Sportfahrwerk mit Dämpferregelung legt die Karosserie gegenüber dem Q5 Sportback** um 30 Millimeter tiefer und bietet eine besonders weite Spreizung zwischen Komfort und Dynamik.
Zusammen mit dem optionalen Sportdifferenzial, dem Motor, der Lenkung und dem Automatikgetriebe sind die geregelten Dämpfer in das serienmäßige Fahrdynamiksystem Audi drive select eingebunden. Mit ihm kann der Fahrer den Charakter dieser Systeme in sechs Profilen steuern. Ein siebtes Profil (allroad) kommt hinzu, wenn die adaptive air suspension mit S-spezifischer Abstimmung an Bord ist – die Luftfederung passt die Trimmlage der Karosserie an die jeweilige Fahrsituation an. Ein weiterer Options-Baustein ist die Dynamiklenkung.
Neue Akzente: Exterieur- und Interieurdesign
Markante Details machen den Auftritt des Audi SQ5 Sportback TDI3 noch kraftvoller. Vertikale Spangen strukturieren die großen seitlichen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger. Im achteckigen Singleframe-Grill verbinden filigrane Stege große achteckige Waben miteinander. Serienmäßig montiert Audi LED-Scheinwerfer, optional Matrix LED-Scheinwerfer mit automatischem Fernlicht und dynamischem Blinklicht. Der Heckstoßfänger integriert eine Spange in mattem Aluminium, unter ihr liegen der Diffusoreinsatz und vier verchromte ovale Endrohr-Blenden. Für die Heckleuchten steht die neue digitale OLED-Technologie zur Wahl.
Das Interieur des Audi SQ5 Sportback TDI3 ist in schwarzen oder dunkelgrauen Tönen gehalten, die beleuchteten Aluminium-Einstiegsleisten tragen S-Schriftzüge. Für die elektrisch einstellbaren Sportsitze mit den geprägten S-Logos stehen drei Bezüge zur Wahl. Kontrastnähte zieren die Sitze und das Lenkrad, auf Wunsch gibt es eine Massagefunktion und eine Sitzbelüftung. Bei den Dekoreinlagen ist gebürstetes Aluminium Serie, die Alternativen sind Carbon in zwei Ausführungen sowie Klavierlack.
Marktstart: im ersten Halbjahr 2021
Der Q5 Sportback und der SQ5 Sportback TDI3 fahren im Werk San José Chiapa (Mexiko) vom Band. Sie sind seit Ende 2020 bestellbar und starten im ersten Halbjahr 2021 in die internationalen Märkte. Für den chinesischen Markt wird der CUV in CKD-Fertigung im Werk Changchun produziert.

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Das optionale Bluetooth Autotelefon online verbindet ihn per UMTS mit dem Internet, ein WLAN-Hotspot erlaubt den Passagieren freies Surfen und Mailen. Für den Fahrer kommen maßgeschneiderte Services ins Auto, etwa die topaktuelle Audi Verkehrsinformation online oder das Webradio Audi music stream. Darüber hinaus stehen attraktive Dienstleistungen von Google bereit, etwa Google Earth, Google Street View und die Sonderzielsuche per Sprache. </p> <p> Fahrerassistenzsysteme </p> <p> Die Assistenz- und Sicherheitssysteme der Marke machen das Fahren noch souveräner. Die radargestützte adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion hält den neuen A6 allroad quattro stets auf dem richtigen Abstand zum Vordermann. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h leitet das System eine Vollbremsung ein, falls ein Auffahrunfall droht. Die ACC Stop & Go arbeitet mit dem Sicherheitssystem Audi pre sense zusammen, das in verschiedenen Ausbaustufen zur Wahl steht. </p> <p> Der Audi active lane assist unterstützt den Fahrer beim Halten der Spur, der Audi side assist hilft bei ihrem Wechsel. Der Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger macht das Fahren im Dunkeln entspannter. Das Fahrerinformationssystem mit Pausenempfehlung erkennt, wenn der Fahrer müde wird und schlägt ihm eine Pause vor. </p> <p> Beim stressfreien Einparken helfen verschiedene Highend-Systeme. Der Parkassistent mit Umgebungsanzeige übernimmt das Lenken, die Einparkhilfe plus mit Umgebungskamera sorgt für beste Rundumsicht. Dabei nehmen vier kleine Weitwinkel-Kameras Bilder von der unmittelbaren Fahrzeug-Umgebung auf. Diese sind auf dem MMI-Monitor in unterschiedlichen Ansichten zu sehen. </p> <p> Antrieb </p> <p> Der neue A6 allroad quattro geht mit vier starken und hochkultivierten V6-Motoren an den Start – einem TFSI-Benziner und drei TDI. Alle Aggregate sind aufgeladene Direkteinspritzer mit drei Liter Hubraum. Sie nutzen die Technologien aus dem modularen Effizienzbaukasten von Audi – das Start-Stop-System und das innovative Thermomanagement. Ihr Verbrauch ist gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 20 Prozent zurückgegangen. </p> <p> Der 3.0 TFSI, von einem mechanisch angetriebenen Kompressor unter Druck gesetzt, leistet 228 kW (310 PS) und stemmt 440 Nm Drehmoment. Er beschleunigt den A6 allroad quattro in 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter auf elektronisch begrenzte 250 km/h Spitze. Auf 100 km kommt er im Schnitt mit 8,9 Liter Kraftstoff aus. </p> <p> Der 3.0 TDI leistet in seinen drei Ausführungen 150 kW (204 PS), 180 kW (245 PS) und 230 kW (313 PS), die Drehmomentwerte lauten 450, 580 und 650 Nm. Die Einsteiger-Version verbraucht auf 100 km durchschnittlich nur 6,1 Liter Kraftstoff (159 Gramm CO2/km). Vom Diesel mit 180 kW (245 PS) wird Audi in Kürze eine besonders abgasarme clean diesel-Version anbieten. Der 3.0 TDI mit 230 kW (313 PS) ist mit seiner Biturbo-Aufladung ist ein durchzugsstarker und wohlklingender Antrieb – er bringt den A6 allroad quattro in 5,6 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo, der Topspeed ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. </p> <p> Der stärkste TDI schickt seine Kräfte auf eine weich und schnell schaltende Achtstufen-tiptronic, die drei anderen Motoren kooperieren mit dem sportlichen Doppelkupplungsgetriebe, der Siebengang S tronic. 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Alternativ steht die Dynamiklenkung zur Wahl, die ihre Übersetzung an die gefahrene Geschwindigkeit anpasst. </p> <p> Über das System Audi drive select kann der Fahrer die Arbeitsweise der Lenkung, der Luftfederung, des Gaspedals, des Automatikgetriebes, des Sportdifferenzials, der Klimaautomatik, der Beleuchtung und der adaptive cruise control variieren. Im Modus efficiency arbeiten diese Systeme so ökonomisch wie möglich, auf der Ebene individual lassen sie sich weitgehend frei konfigurieren. </p> <p> Die adaptive air suspension – die Luftfederung samt geregelter Dämpfung – ist Serie. Bei hohem Tempo senkt sie die Karosserie um 15 Millimeter ab, auf Knopfdruck hebt sie sie auf um 35 Millimeter an – dieser allroad-Modus eignet sich für raues Terrain. Bei niedrigem Tempo kann der Fahrer zudem einen lift-Modus anwählen; mit weiteren zehn Millimeter Bodenfreiheit bewältigt der neue Audi A6 allroad quattro hier auch grobe Unebenheiten. Der Audi A6 allroad quattro rollt auf 18 Zoll-Leichtmetallrädern im Fünfarm-Design, die Reifen haben das Format 235/55. Auf Wunsch liefern Audi und die quattro GmbH weitere Räder mit 18, 19 und 20 Zoll Durchmesser. Die großen Radbremsen sorgen für starke Verzögerung. Für steile Gefällpassagen kann der Fahrer einen Bergabfahrassistent aktivieren – er begrenzt die Geschwindigkeit je nach Untergrund auf 10 bis 20 km/h. </p> <p> Der neue Audi A6 allroad quattro ist ab dem Frühjahr 2012 in Deutschland im Handel. Der 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) steht mit 54.600 Euro in der Preisliste. </p> <div> </div> </div>
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Der neue SEAT Ibiza – dynamisch und innovativ
<p> • Neue Designsprache mit klarer Identität </p> <p> • Drei Karosserieformen, perfekt für jeden Lebensstil </p> <p> • FR-Version des Ibiza ST Kombi mit 1.4 TSI und 110 kW (150 PS) </p> <p> • Zusätzliche Motorisierungen für den Ibiza FR </p> <p> • Ibiza E-Ecomotive mit nur 89 Gramm/km CO </p> <p> </p> <p> Die nächste Generation des spanischen Erfolgsmodells tritt an: Der neue SEAT Ibiza begeistert durch sein junges, emotionales Design und den hohen Fahrspaß, er überzeugt durch seine innovativen Technologien und die weiter verbesserte Funktionalität und Qualität. Dabei bietet die Baureihe eine enorme Vielfalt für jeden individuellen Anspruch – vom sportlich kompakten Dreitürer Ibiza SC über den universellen Fünftürer Ibiza zum praktischen Ibiza ST Kombi, vom extrem effizienten Ibiza E-Ecomotive mit 89 Gramm CO2/km bis zum besonders sportlichen Ibiza FR mit 110 kW (150 PS). 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Mit der neuen Generation gehen wir einen klaren Schritt vorwärts: Die frische und junge Designsprache belegt die Einzigartigkeit von SEAT, sie betont die Präzision und Qualität unserer Produkte“, sagt James Muir, der Präsident der SEAT, S.A. „Damit ist der neue Ibiza ein wichtiger Baustein für die Zukunftsstrategie von SEAT. Er wird seinen Erfolg noch ausbauen, nicht zuletzt auf unserem neuen Markt China.“ </p> <p> Unter seinem expressiven Design zeigt der neue Ibiza eine beeindruckende Palette an innovativen Technologien. Die hochmodernen TDI- und TSI-Triebwerke der jüngsten Generation, die DSG-Getriebe oder das Start-Stopp-System verbinden Dynamik mit vorbildlicher Effizienz und garantieren den SEAT typischen Fahrspaß. </p> <p> „Der neue Ibiza zeigt deutlich die technische Kompetenz von SEAT. Emotionales Design, ein begeisterndes Fahrgefühl und ein außerordentlich hoher Qualitätsstandard ergeben einen klaren Produktcharakter: Der Ibiza ist das sportlichste und vielseitigste Angebot in seinem Wettbewerbsumfeld“, sagt Dr. Matthias Rabe, der Vorstand für Forschung und Entwicklung der SEAT, S.A. </p> <p> Das neue Design Sein sportlicher Charakter und die hohe Produktqualität sind dem neuen Ibiza ins Gesicht geschrieben – SEAT Design steht für Technologie und Präzision ebenso wie für jugendliche Avantgarde und Spaß am Leben. Markanter Mittelpunkt ist der trapezförmige Grill mit dem SEAT Logo. Durch die flacheren Proportionen und die waagrechte Wabenstruktur betont schon der Grill, ebenso wie der untere Lufteinlass, die Breite des neuen Ibiza. Die gesamten Stoßfänger sind neu gestaltet, vorne wie hinten, wobei die sportliche Ausstattungsversion Ibiza FR besonders akzentuiert ist. Serienmäßig beim FR und sonst als Option lieferbar sind die großen Nebelleuchten mit integriertem Abbiegelicht. </p> <p> Liebe zum Detail Die Scheinwerfer zeigen durch ihre aufwändige Gestaltung, mit welcher Liebe und Aufmerksamkeit bei SEAT auch an den Details gearbeitet wird. Die kantige Linie der Leuchten ist typisch für die neue SEAT Designsprache, zugleich sind sie perfekt in die skulpturale Form des Ibiza integriert. Verfügbar sind die Scheinwerfer in zwei Halogen- Versionen oder optional mit Bi-Xenon-Leuchten und LED-Tagfahrlicht. Dies zeichnet die Form der Scheinwerfer nach und liefert damit eine einzigartige Lichtsignatur, ebenso wie die optionalen Rückleuchten in LED-Technologie. </p> <p> Klarer und athletischer Charakter </p> <p> In der Seitenansicht erscheint der neue Ibiza wie eine fein geschliffene und präzise ausgearbeitete Skulptur auf Rädern. Die charakteristische „Línea Dinámica“ zieht sich von den Scheinwerfern über die stark betonten Radhäuser nach hinten. Eine zweite,ebenfalls scharf gezeichnete Lichtkante läuft über die kraftvolle hintere Fahrzeugschulter zu den Rückleuchten. Diese Kraftlinien und das Wechselspiel der gespannten Flächen verleihen dem Ibiza einen athletischen Charakter – und zwar dem coupéhaften Dreitürer ebenso wie dem universellen Fünftürer. Und selbst der funktionale Kombi erscheint dadurch in konkurrenzloser Dynamik – ohne dass der hohe Nutzwert darunter leidet. </p> <p> „Der Ibiza der neuen Generation passt perfekt in die neue Markenidentität von SEAT. Er steht satt und solide auf der Straße, er zeigt seine Dynamik und wirkt dabei stets souverän und selbstbewusst“, sagt Alejandro Mesonero-Romanos, der Leiter von SEAT Design. </p> <p> Hochwertigkeit im Interieur </p> <p> Die emotionale Kraft des Exterieur-Designs findet sich im Innenraum wieder – mit einem kraftvollen, aber sehr reduzierten und ganz klar aufgebauten Cockpit-Design. Das ausgezeichnete Qualitätsgefühl, die hohe Präzision der Verarbeitung, die breite Auswahl an Farben und Materialien bis hin zu den edlen Lederbezügen unterstreichen den Anspruch von SEAT. Die Feinarbeit ist im neuen Ibiza an vielen Stellen zu spüren, etwa am neuen Lenkrad, dem neuen Design der Climatronic oder neuen Lackoberflächen. Die Funktionalität steht dabei immer im Mittelpunkt: Das neue Kombiinstrument mit dem verbesserten Display ist ein Beispiel dafür, das erheblich größere Handschuhfach ein weiteres. Mit einem Stauvolumen von stattlichen 10,7 Liter bietet diese Box jetzt Platz für weitaus mehr Accessoires und Nützliches als nur ein paar Handschuhe. </p> <p> Für jeden Anspruch das perfekte Angebot </p> <p> Mit seinen drei Karosserievarianten passt der neue Ibiza perfekt zu jedem Lebensstil. Der dreitürige Ibiza SC und der fünftürige Ibiza sind nicht nur Design-Meisterstücke, sondern mit ihrem für die Fahrzeugklasse großzügigen Innenraum, einem Gepäckraumvolumen von 284 oder 292 Liter und der variablen Rücksitzbank auch für die praktischen Herausforderungen des Alltags bestens gerüstet. Der Ibiza ST Kombi bietet mit seiner geräumigen Karosserie eine besonders hohe Funktionalität. Trotz der sportlichen Designlinie ist der Stauraum von 430 bis maximal 1.164 Liter überraschend großzügig. Selbst zwei Fahrräder finden hier bei ausgebauten Vorderrädern genügend Platz. </p> <p> Sportliche und effiziente Motoren </p> <p> Ebenso breit aufgestellt ist das Motorenprogramm des neuen Ibiza. Die Palette an Benzintriebwerken reicht vom besonders ökonomischen 1,2-Liter mit 44 kW (60 PS) bis zum enorm durchzugsstarken 1.4 TSI mit Kompressor- und Turboaufladung. 110 kW (150 PS) und das serienmäßige DSG-Getriebe beschleunigen den Ibiza damit in gerade mal 7,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stattlichen 212 km/h. Dieses Triebwerk ist nun auch für den Ibiza ST Kombi lieferbar – als Ibiza ST FR. Besonders effizient ist der Ibiza 1.2 TSI Ecomotive: Das moderne Turbotriebwerk mit 77 kW (105 PS) sorgt mit seinem maximalen Drehmoment von 175 Newtonmeter schon ab 1.550 1/min für ein souveränes Fahrgefühl, begnügt sich im Normverbrauch aber mit 5,1 Liter/100 km, was einem CO2-Wert von 119 g/km entspricht – auch dank der Start-Stopp- Technologie. </p> <p> Klare Bestwerte in Verbrauch und Emissionen </p> <p> Noch günstiger im Verbrauch und in den Emissionswerten sind die TDI-Triebwerke. Effizienz-Highlight ist der Ibiza 1.2 TDI E-Ecomotive, ebenfalls mit Start-Stopp-Automatik. In Normverbrauch kommt er auf gerade mal 3,4 Liter, das entspricht einem CO2-Bestwert von 89 Gramm/km – und zwar in jeder der drei Karosserievarianten. Dabei sorgt der kompakte Hightech-TDI mit seinen 55 kW (75 PS) und dem sehr respektablen Drehmoment von 180 Newtonmeter für ansprechende Fahrleistungen. Die sportliche Spitze im Ibiza Diesel Programm markiert der 2.0 TDI mit 105 kW (143 PS) – lieferbar im Ibiza SC und Ibiza. Die perfekte Verbindung aus Performance und Effizienz: einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h steht ein Normverbrauch von nur 4,6 Liter (119 g CO2/km) gegenüber. </p> <p> Hightech in Antrieb und Fahrwerk </p> <p> Ebenso modern wie die Motoren sind die Getriebe des neuen Ibiza. Neben perfekt gestuften Fünf- oder Sechsgang-Schaltgetrieben werden verschiedene Motoren serienmäßig oder optional mit DSG-Getriebe angeboten. Dieses Doppelkupplungsgetriebe bietet nicht nur den Komfort einer Automatik, sondern ebenso den Vorteil überzeugender Effizienz. Das Fahrwerk des neuen Ibiza ist von hohem konstruktiven Aufwand und mit großer Sorgfalt abgestimmt, es verleiht dem Kompaktmodell ebenso sportliche wie sichere Fahreigenschaften. Die präzise Lenkung und die optimal abgestimmte Fahrdynamikregelung ESP, sowie die elektronische Differenzialsperre XDS (Motoren ab 77 kW/105 PS) schaffen Sicherheit auch in schwierigen Situationen. Eine kräftige Bremsanlage mit ABS ist dafür ein Beispiel, der neue Ibiza rollt auf Rädern von 14 bis 17 Zoll im neuen Design. </p> <p> Komplette Ausstattung, perfekte Individualisierung </p> <p> Neu sortiert sind auch die Ausstattungsversionen der Ibiza-Baureihe, unabhängig von der Karosserieform: Schon das Basismodell Reference überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstattungen. Darüber rangiert die Version Style, mit beispielweise der serienmäßigen Klimaanlage. Besonders sportliche Akzente setzt der Ibiza FR mit seinem akzentuierten Design an Front und Heck, Leichtmetallrädern oder dem Lederlenkrad. Die FR-Version des neuen Ibiza gibt es in allen Karosserievarianten mit 1.2 TSI (77 kW/105 PS) oder 1.4 TSI (110 kW/150 PS) Benzin-Motor sowie mit 1.6 TDI (77 kW/105 PS) Diesel-Motor. Exklusiv für Ibiza SC FR und Ibiza FR erhältlich bleibt das 2.0 TDI (105 kW/143 PS) Diesel-Aggregat. Zusätzlich lässt sich jeder Ibiza mit einem umfangreichen Angebot an Farben, Optionen und Zubehör perfekt dem persönlichen Stil und den individuellen Vorlieben anpassen. </p>
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Alphabet International erweitert Top-Management
<p> Der internationale Fuhrparkmanagement- und Leasing-Dienstleister Alphabet hat sein Top-Management erweitert. Das Unternehmen führt damit den Integrationsprozess nach dem Kauf von ING Car Lease fort. </p> <p> Die Geschäftsführung auf internationaler Ebene übernimmt eine Doppelspitze: Norbert van den Eijnden, seit 2009 CEO von Alphabet, und Ed Frederiks, früherer Leiter von ING Car Lease. Beide verantworten unterschiedliche Unternehmensbereiche. </p> <p> „Mit unserem erweiterten Portfolio haben wir die Basis gelegt, um Alphabet in den kommenden fünf Jahren unter die Top 3 der europäischen Leasing-Anbieter zu führen“, sagt Norbert van den Eijnden. </p> <p> „Alphabet bündelt umfangreiche Erfahrungen und umfassendes Know-How. Wir bieten dadurch unseren Kunden optimalen Service und innovative Lösungen für die Mobilität von Unternehmen und Mitarbeitern“, so Ed Frederiks. </p> <p> In Ed Frederiks Bereich arbeitet Christian Steiner, Leiter Mobility Services bei Alphabet. Außerdem kann Frederiks auf die Expertise von Eric Lelarge und Dr. Nancy Storp bauen. Eric Lelarge leitete die Sales und Marketing Abteilung der ING Car Lease Group in den Niederlanden, bevor er zum Leiter International Sales bei Alphabet wurde. Dr. Nancy Storp, die Alphabets International Sales und Marketing Abteilung bis dato vorstand, leitet jetzt den Bereich Marketing und Business Development. </p> <p> Norbert van den Eijnden wird von drei hochqualifizierten Führungskräften unterstützt. Eberhard Schrempf bleibt Chief Financial Officer sowohl bei Alphabet International als auch bei Alphabet Deutschland. Jules Blijde, früher bei ING Car Lease, ist jetzt leitender Chief Operating Officer. Er verfügt über umfassende Erfahrung im Leasinggeschäft und im Change Management. Menno Boekestijn ist ab sofort Chief Risk Officer. Davor war er Chief Financial Officer und Risk Officer bei Athlon Car Lease. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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