Kias neues Markenziel und künftige Strategie
<p>Kia hat seine neue Ausrichtung bei einem digitalen Showcase-Event bekanntgegeben. Wesentliche Punkte dabei sind die Änderung des Firmennamens: Aus „Kia Motors“ wird „Kia“, die Entwicklung von nahhaltigen Mobilitätslösungen im Zuge der langfristigen Strategie “Plan S”, eine neue Designphilosophie, die unter anderem in sieben rein batteriebetriebenen neuen Modellen bis 2027 umgesetzt wird.</p>
Kia hat im Rahmen eines digitalen Showcase-Events weitere Details zu der neuen Zielsetzung und den künftigen Ambitionen der Marke bekannt gegeben. Entsprechend dem neuen Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) stellte Kia Einzelheiten seiner neuen Strategie vor, mit der das Unternehmen über die Fahrzeugherstellung hinausgehen wird, um nachhaltige Mobilitätslösungen für Kunden zu schaffen.
Die Abkehr vom traditionellen, produktionsgeprägten Geschäftsmodell wird auch im neuen Firmennamen sichtbar: Die bisherige Kia Motors Corporation wird ohne den Begriff „Motors“ im Namen in aufstrebende Geschäftsbereiche expandieren, indem sie innovative Mobilitätsprodukte und -dienste entwickelt.
„Wir bei Kia glauben, dass Transport, Mobilität und Fortbewegung ein Menschenrecht darstellen“, sagt Ho Sung Song, Präsident und CEO der Kia Corporation. „Unsere Vision ist es, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Mit der Präsentation unseres neuen Markenziels und der künftigen Strategie beginnen wir jetzt, diese Vision in die Tat umzusetzen.“
Das Online-Event „The New Kia Brand Showcase“ ist ab Freitag, 15. Januar, 1 Uhr mitteleuropäischer Zeit im globalen YouTube-Kanal von Kia (https://youtu.be/U67RlX9ibfo) zu sehen.
Vorstellung des neuen Markenziels und des Slogans „Movement that inspires“

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Der jetzt eingeführte neue Slogan „Movement that inspires“ steht im Zentrum eines so genannten Markenmanifests. Dieses Programm verdeutlicht die neue Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch Produkte und Services sowie ihre Erfahrungen mit der Marke zu inspirieren.
Kia unterstreicht mit dem neuen Markenziel, dass Bewegung ein Ausgangspunkt menschlicher Entwicklung ist. Bewegung ermöglicht es Menschen, neue Orte zu sehen, andere Menschen kennenzulernen und neue Erfahrungen zu machen. Dieser Zusammenhang ist auch der Kern der künftigen Marke Kia: menschlichen Fortschritt zu ermöglichen durch die Bereitstellung innovativer Fahrzeuginnenräume, spannender neuer Produkte und sinnvoller, praktischer Services, die Kunden inspirieren und ihnen mehr Zeit geben für die Aktivitäten, die sie am meisten genießen.
„Bewegung ist seit jeher das Herzstück unserer Marke, und Menschen zu bewegen bildet den Kern unseres Geschäfts“, sagt Artur Martins, Senior Vice President und Leiter Global Brand & Customer Experience bei Kia. „Bewegung hilft dem Menschen, sich ständig weiterzuentwickeln, voranzukommen und sich zu entfalten. Deshalb glauben wir bei Kia, dass Bewegung zu Ideen inspiriert.“
Kia ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Das Unternehmen startete die erste Fahrradproduktion in Korea, stellte Motorräder und Lieferwagen her. Heute versorgt Kia als einer der größten Automobilhersteller weltweit Millionen von Menschen mit hochwertigen Personenwagen.
Mit seinem neuen Markenziel reagiert Kia auf die sich ändernden Erwartungen der Kunden daran, wie sie sich fortbewegen möchten und wie diese Fortbewegung sich auf die Welt um sie herum auswirkt. Die Verbraucher suchen zunehmend nach flexiblen, umweltgerechten und integrierten Beförderungsformen.
Die neue Markenstrategie von Kia besteht darin, auf diese veränderten Erwartungen zu reagieren und ihnen Gestalt zu verleihen durch die Entwicklung zahlreicher Produkte und Services, die zugeschnitten sind auf die Kundenbedürfnisse in den verschiedenen Märkten rund um den Globus. Dadurch gewährleistet Kia ein breiteres Angebot an umweltgerechten Mobilitätsprodukten und -diensten, um die weltweit wachsende Nachfrage nach flexiblen, individuell anpassbaren Mobilitätslösungen zu bedienen, die durch neue Technologien ermöglicht werden.
Kia Corporation mit umfassenderer Vision von nachhaltiger Mobilität
Mit der Änderung des Firmennamens weist Kia auf seine umfassendere Vision von nachhaltiger Mobilität hin. Die Eliminierung von „Motors“ im Namen unterstreicht das Bekenntnis zur langfristigen Kia-Geschäftsstrategie „Plan S“, die 2020 vorgestellt wurde. Mit dieser Strategie strebt die Marke eine führende Position in der zukünftigen Mobilitätsbranche und eine Ausweitung ihres Geschäfts an, das künftig neben Elektrofahrzeugen auch Mobilitätslösungen und -dienste, Spezialfahrzeuge und weitere Angebote beinhalten wird. Zudem wird Kia durch den Einsatz sauberer Energie und recycelbarer Materialien eine nachhaltigere Produktion fördern.
Kia stellt die Popularisierung von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) in den Mittelpunkt und plant, sein globales Produktportfolio bis 2027 um sieben neue, rein batteriebetriebene Modelle zu erweitern. Diese BEV-Palette wird Limousinen, SUVs und MPVs beinhalten und sich über ein breites Spektrum an Segmenten erstrecken. Die Modelle basieren auf der neuen Elektrofahrzeugplattform E-GMP (Electric-Global Modular Platform) der Hyundai Motor Group, zu der Kia gehört, und werden aufgrund wegweisender Technologien hohe Reichweiten und schnelles Laden ermöglichen.
Darüber hinaus wird Kia für Firmenkunden eine Reihe zweckgebundener Spezialfahrzeuge (Purpose-Built Vehicles, PBV) entwickeln. Sie basieren auf flexiblen „Skateboard“-Plattformen und verfügen über modular aufgebaute Karosserien, um die spezifischen Mobilitätsanforderungen verschiedenster Firmen- und Flottenkunden zu erfüllen. Kia wird bei der Entwicklung der Spezialfahrzeuge mit Partnern wie Canoo und Arrival kooperieren.
Es wird erwartet, dass sich die PBV-Nachfrage aufgrund des starken, nachhaltigen Wachstums der E-Commerce- und Carsharing-Dienste bis 2030 verfünffacht. Das Kia-Angebot an maßgeschneiderten PBVs könnte zum Beispiel Fahrzeuge für Carsharing- und Lieferdienste sowie Niederflurfahrzeuge für den Logistikbereich beinhalten.
Mit dem neuen Namen unterstreicht das Unternehmen auch einen Wandel in der Arbeitskultur. „Die Veränderung unseres Firmennamens und unseres Logos ist nicht nur eine kosmetische Umgestaltung. Wir verdeutlichen damit, dass wir unseren Horizont erweitern und uns in neuen und aufstrebenden Geschäftsfeldern etablieren, um die vielfältigen Erwartungen unserer weltweiten Kunden zu erfüllen und zu übertreffen. Und was noch wichtiger ist: Wir signalisieren damit auch, dass wir unsere Arbeitskultur anpassen, um die Kreativität all unserer Beschäftigten zu fördern und ein inspirierendes Arbeitsumfeld zu schaffen.“
Entwicklung umweltfreundlicher Mobilitätsdienste
Ein weiteres Ziel der Strategie „Plan S“ ist die Diversifizierung des Kia-Geschäfts, um umweltfreundliche Mobilitätsdienste anzubieten. Im Fokus steht dabei das elektrische und autonome Fahren in Großstädten.
Kia setzt zudem verstärkt auf Kooperationen und Partnerschaften mit weltweit agierenden Unternehmen für Mobilitätslösungen, um in strategisch wichtigen Regionen seinen Kunden vielfältige Mobilitätsdienste anbieten zu können. So investierte Kia 2018 in Grab, den größten südostasiatischen Anbieter von Mitfahrdiensten (Ridehailing-Services), Lebensmittelzustellung und Zahlungslösungen, und im März 2019 in Ola, ein indisches Unternehmen, das Peer-to-Peer-Ridesharing, Ridehailing, Taxidienste, Lebensmittelzustellung und andere Mobilitätsdienste anbietet.
Darüber hinaus baut Kia auch andere Mobilitätsdienste auf, wie zum Beispiel WiBLE in Madrid. Das Carsharing-Joint-Venture mit Spaniens größtem Energiekonzern Repsol hat im September 2018 seinen Betrieb aufgenommen. WiBLE verfügt über 500 Fahrzeuge vom Typ Kia Niro Plug-in Hybrid*, die den Nutzern im „Free-Floating“-Verfahren zur Verfügung stehen, also innerhalb des Servicegebiets überall angemietet und zurückgegeben werden können. Seit dem Start haben sich mehr als 130.000 Mitglieder bei WiBLE registiert, das damit zu den erfolgreichsten Shared-Mobility-Angeboten in Europa gehört. Ein weiterer neuer Service, mit dem Kia den Wandel zum Anbieter von Mobilitätslösungen vorantreibt, ist KiaMobility. Der Dienst ist im September 2020 in italienischen und russischen Städten gestartet und wird in den kommenden Jahren in weiteren Märkten eingeführt.
Erster Stromer der nächsten Generation und neue Designphilosophie werden in Kürze präsentiert
Der erste Kia-Stromer der nächsten Generation, der den neuen Elektrifizierungs-Fokus der Marke verkörpert, wird noch im ersten Quartal 2021 vorgestellt. Das auf Basis der neuen E-GMP-Technologien ausschließlich für den Akkuantrieb konzipierte Modell zeigt ein Crossover-inspiriertes Design, bietet eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern und lässt sich in weniger als 20 Minuten aufladen. Es wird auch das erste Kia-Modell sein, das vom Start weg das neue Markenlogo trägt.
Mit seiner wachsenden Palette von batteriebetriebenen Modellen strebt Kia bis 2025 einen Anteil von 6,6 Prozent am globalen BEV-Markt an. Der weltweite Jahresabsatz an Kia-Stromern soll bis 2026 auf 500.000 Einheiten steigen.
In den kommenden Wochen wird Kia auch weitere Informationen zur neuen Designrichtung der künftigen Produkte und Services veröffentlichen und die neue Designphilosophie vorstellen, die den Wandel der Marke widerspiegelt.
„Wir möchten, dass unsere Produkte ein unmittelbares, natürliches Erlebnis bieten, das den Alltag unserer Kunden verbessern kann“, erläutert Karim Habib, Senior Vice President und Chefdesigner von Kia. „Unser Ziel ist es, die physische Erfahrung unserer Marke zu gestalten und originäre, innovative und spannende Elektrofahrzeuge zu kreieren. Die Ideen unserer Designer und die Zielsetzung der Marke sind enger miteinander verbunden denn je, und im Mittelpunkt stehen unsere Kunden.“

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
<p> SEAT startet mit einem Sonder-Finanzierungsangebot ins Jahr 2012 und bietet seinen Kunden damit einen herausragend günstigen Weg zum neuen Fahrzeug: Ohne Zinsen und ohne Anzahlung – bei Laufzeiten zwischen 12 und 48 Monaten. Die Sonderaktion läuft bis zum 31. März 2012 und gilt für alle SEAT Neuwagen mit Ausnahme des Alhambra. </p> <p> Der SEAT Ibiza, Gewinner des reddot design award und Autobild Dauertestsieger (Ausgabe 26/2011) ist mit dieser Finanzierung bei null Zinsen und null Anzahlung sowie einer Vertragslaufzeit bis zu 48 Monaten genauso budgetschonend zu bekommen wie alle SEAT Altea, Exeo und Leon Fahrzeuge. Auch die Copa Sondermodelle, die gegenüber den vergleichbaren Serienfahrzeugen einen Preisvorteil von bis zu 2.195 Euro bieten, können ohne Zinszahlung und ohne Anzahlung finanziert werden. </p>
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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