Transit-Baureihe mit neuen Ausstattungslinien
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Ford erweitert die Transit- und Custom-Baureihen um die vielseitigen und attraktiv gestalteten Ausstattungsvarianten Trail und Active. Sie sind bereits bestellbar und kommen in den nächsten Wochen auf den deutschen Markt.</span></p>
Die Trail-Versionen...
sind für den Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) und für den Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich) verfügbar. Sie richten sich speziell an Gewerbetreibende sowie an Flottenkunden und wurden speziell für den Einsatz unter anspruchsvollen Geländebedingungen aufgelegt. Motto: verbesserte Traktion serienmäßig. Hinzu kommen für alle "Trail"-Versionen markante Design-Elemente im taffen Offroad-Look sowie eine hochwertige Innenausstattung.
Für die Trail-Versionen mit Vorderradantrieb: Quaife-Sperrdifferenzial
Um auch abseits befestigter Straßen sicher vorwärts zu kommen, besitzen die Trail-Varianten mit Vorderradantrieb - also Transit Custom Trail und Transit Trail mit Vorderradantrieb - serienmäßig ein wartungsarmes, mechanisches Sperrdifferenzial mLSD (mechanical Limited-Slip Differential). Ford hat dieses Differenzial gemeinsam mit den Antriebs-Spezialisten von Quaife entwickelt. In diesem Zusammenhang wurde auch das ESP entsprechend angepasst. In den Pkw-Performance-Modelle Ford Fiesta ST, Ford Puma ST sowie Ford Focus ST und RS kommt ein mechanisches Quaife-Sperrdifferenzial bereits ebenfalls erfolgreich zum Einsatz. Es wirkt sich nicht nachteilig auf den Kraftstoffverbrauch oder die CO2-Emissionen aus.
Das mechanische Sperrdifferenzial mLSD schaltet sich automatisch und geräuschlos zu und verteilt die Antriebskraft auf Untergründen mit wenig Grip automatisch auf jenes Vorderrad, das situativ über die bessere Traktion verfügt. Auf diese Weise beugt es dem Durchdrehen eines einzelnen Rads vor und unterstützt im harmonischen Zusammenspiel mit dem entsprechend angepassten Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP die Manövrierfähigkeit in schwierigem Geläuf, ohne die CO2-Bilanz des Fahrzeugs negativ zu beeinflussen. Die kompakte und besonders leichte Komponente wirkt sich positiv auf die zulässige Zuladung und das Stauvolumen des Frachtabteils aus. Ihre einfache, aber effektive Konstruktion benötigt keinen zusätzlichen Wartungsaufwand und hält damit die Betriebskosten niedrig.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Für die Transit Trail-Versionen mit Hinterradantrieb: Allradantrieb
Nochmals geländetauglicher präsentiert sich der Transit Trail mit Allradantrieb. Das System basiert auf den Modellvarianten mit Hinterradantrieb und arbeitet Hand in Hand mit dem elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP. Das Ladevolumen und die Laderaum-Abmessungen des Ford Transit mit intelligentem Allradantrieb bleibt gegenüber den Varianten mit Hinterradantrieb unverändert. Das Steuerelement weist automatisch jenen Rädern ein größeres Antriebsmoment zu, die mit den besseren Gripverhältnissen aufwarten. Auf rutschigem Gelände reduziert dies das Risiko durchdrehender Reifen. Die Kraftverteilung zwischen der Vorder- und Hinterachse übernimmt eine eigens entwickelte, elektronisch geregelte AWD-Kupplung. Sie basiert auf mehreren nasslaufenden Kupplungsscheiben, die hydraulisch über eine elektrische Hochleistungspumpe betätigt werden. Die Vorteile dieses Layouts: ein unmittelbares Ansprechverhalten und eine bevorzugte Verteilung der Antriebskraft an die Vorderräder.
Das elektronische AWD-System registriert fortlaufend eine Vielzahl an Informationen vom Fahrzeug wie auch vom Fahrer - von der Motordrehzahl über das Drehmoment, die Gaspedalstellung und den Lenkwinkel bis hin zu Raddrehzahlen und Bremswirkung. Hieraus leitet die Rechnereinheit die bestmögliche Kraftverteilung für ein Höchstmaß an Traktion und Fahrstabilität ab. Dies beeinflusst die Aufteilung zwischen Vorder- und Hinterachse ebenso wie zwischen den linken und rechten Rädern, sollte auf einer Seite mehr Reifenschlupf auftreten als auf der anderen.
Das AWD-System ermöglicht ein sicheres Vorankommen über ein weites Spektrum an Streckenbedingungen, da es sich auf Änderungen der Straßenoberfläche in Sekundenbruchteilen einstellen kann. Für größere Herausforderungen wie etwa in tiefem Schlamm, auf Sand oder Schnee steht dem Fahrer ein spezieller Fahrmodus zur Verfügung. Dabei leitet die Elektronik ein größeres Maß an Drehmoment den Vorderrädern zu und erlaubt das Durchdrehen der Reifen, um auf diese Weise die Vorwärtsbewegung aufrecht zu erhalten.
Anders ausgedrückt:
Für die Transit Custom Trail-Versionen (die komplette Custom-Baureihe hat Frontantrieb) gehört ein neues, mechanisches Quaife-Sperrdifferenzial an der Vorderachse zur Serienausstattung. Den Transit Custom Trail bietet Ford als Kombi-Pkw, als Kastenwagen-Lkw (Einzelkabine) sowie als Kastenwagen-Lkw Doppelkabine in jeweils zwei unterschiedlichen Radständen sowie mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3.000 und 3.400 Kilogramm an. Er eignet sich auch als Basisfahrzeug für das Auf- und Umbauherstellergeschäft im QVM-Netzwerk (Qualified Vehicle Modifier) von Ford an. Die Mitglieder dieses europaweiten Zusammenschlusses von Um-, Auf- und Ausbauspezialisten passen den Transit Custom auf Kundenwunsch ganz individuellen Einsatzzwecken an.
Die Transit Trail-Varianten stehen wahlweise entweder mit mechanischem Quaife-Sperrdifferenzial (in Kombination mit Vorderradantrieb) oder mit Allradantrieb zur Verfügung. Der Transit Trail startet in der 3,5-Tonnen-Klasse mit verschiedenen Radständen und Karosserie-Versionen - vom Kastenwagen-Lkw (Einzelkabine), Kastenwagen-Lkw Doppelkabine über das Kombi-Pkw-Modell bis hin zu den Fahrgestellen mit Einzel- oder Doppelkabine. Zur Markteinführung bietet Ford in Deutschland, Österreich und der Schweiz den Transit Kastenwagen-Lkw Trail sowie die Transit-Fahrgestelle Trail wahlweise mit Frontantrieb/mLSD- oder mit Heckantrieb/Allradantrieb an; die Transit Kombi-Pkw-Trail-Versionen ausschließlich mit Frontantrieb und mechanischem Quaife-Sperrdifferenzial.
Das Motorenprogramm umfasst alle drei Leistungsstufen des 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesels: mit 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS) und mit 136 kW (185 PS). Hierbei stehen auch mild Hybrid-Varianten zur Verfügung: Sie nutzen einen Starter-Generator anstelle der Lichtmaschine, um kinetische Energie beim Verzögern in einer 48-Volt-Batterie zu speichern und verbrauchssenkend die elektischen Nebenaggregate zu versorgen.
Die Trail-Modelle rücken ihre Geländetauglichkeit auch optisch in den Vordergrund. So übernehmen sie Design-Anleihen zum Beispiel von Ranger Raptor. Äußere Merkmale der Trail-Modelle sind unter anderem schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallräder, Stoßfänger vorne und hinten in einer dunklen Akzentfarbe sowie einen großformatigeren "Ford"-Schriftzug im mattschwarzen Kühlergrill.
Für den Transit Custom Trail steht zudem ein Style-Paket "Offroad" optional zur Wahl. Es beinhaltet eine schwarze Dachreling sowie eine Trittstufe über die gesamte Fahrzeuglänge.
Auch im Interieur setzen die Trail-Versionen markante Akzente. Komfortable und leicht abwaschbare Teil-Ledersitze gehören ebenso zur Serienausstattung wie eine Klimaanlage, elektrisch anklappbare Außenspiegel, ein Scheinwerfer-Assistent mit Tag-/Nacht-Sensor und eine beheizbare Frontscheibe. Das FordPass Connect-Modem2) sorgt für stabile Online-Verbindungen.
Die Active-Austattungslinie...
Nach dem Erfolg des Ford Fiesta Active und des Ford Focus Active führt das Unternehmen die "Active"-Ausstattungsfamilie im Crossover-Stil jetzt auch im Nutzfahrzeugbereich (Custom-Baureihe / Vorderradantrieb) ein - in Deutschland, Österreich und der Schweiz zunächst für die 8-sitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom, im Laufe des vierten Quartals 2020 auch für den Transit Custom-Lkw mit Doppelkabine. Für diese Active-Versionen ist auf Wunsch das mechanische Sperrdifferenzial mLSD lieferbar.
Die Active-Ausstattungsversion richtet sich vor allem an Lifestyle-orientierte Kunden. Durch charakteristische, SUV inspirierte Gestaltungselemente verleihen die "Active"-Fahrzeuge dem aktiven Leben ihrer Besitzer auch optisch Ausdruck - ganz gleich, ob die Fahrzeuge rein geschäftlich und/oder in der Freizeit genutzt werden.
Die charakteristischen Ingredienzen der "Active"-Ausstattungsversion reichen von zusätzlichen Karosserie-Verkleidungen für die Radläufe, die Flanken und den hinteren Stoßfänger über 17-Zoll-Leichtmetallräder und den wabenförmigen Kühlergrilleinsatz - ein typisches Element für Active-Fahrzeuge - bis hin zur serienmäßigen Dachreling. Im Interieur setzt sich die Active-Ausstattungslinie durch Teil-Ledersitze mit Active-Branding und ein blau akzentuiertes Instrumentenpanel von anderen Custom-Aussttungsversionen ab. Auch hier zählt das FordPass Connect-Modem2) zur Serienausstattung.
Unverändert übernommen hat der Tourneo Custom Active von den anderen Tourneo Custom-Ausstattungsversionen die große Flexibilität des Innenraums: Das vielseitige Interieur kann mit wenigen Handgriffen an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden. So können die Sitze zum Beispiel gedreht werden, um eine Konferenz-Bestuhlung zu bilden. Bei Bedarf lassen sie sich auch vollständig entfernen. Praktische Befestigungspunkte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, beispielsweise Fahrräder oder sonstige Sportgeräte sicher zu transportieren.
Für den Antrieb des Tourneo Custom Active ist der 2,0 Liter große EcoBlue-Turbodiesel zuständig. Er tritt in den Leistungsstufen 96 kW (130 PS), 125 kW (170 PS) und 136 kW (185 PS) an, alle in Kombination mit einem verbrauchs- und emissionssenkenden mild Hybrid-System.
Das serienmäßige FordPass Connect-Modem bindet als WLAN-Schnittstelle bis zu zehn mobile Endgeräte ein. Mithilfe dieser Technologie können auch kleinere Firmen oder selbstfahrende Einzelunternehmer den sicheren und kostengünstigen Betrieb des Transporters über die FordPass Pro-App mit ihrem Smartphone kontrollieren.
Hans Schep, Leitender Manager Nutzfahrzeuge Ford Europa: "Die Active- und Trail-Versionen zeigen, wie vielseitig und leistungsfähig die Transit-Baureihe sein kann. Von Kunden, die mit ihrem Fahrzeug harte Einsatzbedingungen zu bewältigen haben, bis hin zu unternehmungslustigen Familien, die ein Fahrzeug haben wollen, mit denen sie auch auf Abenteuerjagd gehen können - für alle Einsatzzwecke gibt es einen passenden Ford Transit".
Dank der umfangreichen Nutzfahrzeug-Modellfamilie mit den Baureihen Courier, Connect, Custom, Transit und Ranger hat Ford 2019 zum fünften Mal in Folge als erfolgreichster Hersteller die europäische Nutzfahrzeug-Zulassungsstatistik1) angeführt.
Verkaufspreise (Auswahl)
Nachfolgend die Netto-Verkaufspreise einiger ausgewählter Trail-/Active-Modelle:
- Transit Kastenwagen-Lkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Allradantrieb: ab 43.400 Euro
- Transit Kombi-Pkw Trail 350 L2 (mittlerer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 41.065 Euro
- Transit Custom Kastenwagen-Lkw Trail 300 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb mit mechanischem Sperrdifferenzial: ab 34.080 Euro
- Tourneo Custom Großraum-Limousine Active 320 L1 (kurzer Radstand), 96 kW/130 PS, Frontantrieb: ab 44.335 Euro

Aktuelles Magazin
Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
Die neue Alpine A390: Der Geist von Alpine in einem neuen Format
<p>Vollelektrisches Fahrvergnügen – erweitert um zusätzliche Vielseitigkeit: Die neue Alpine A390 verbindet die einzigartige DNA der französischen Sportwagenmarke und das aufregende Fahrerlebnis der A110 mit mehr Raum und Funktionalität. Ein Sportwagen im Maßanzug, der Platz für bis zu fünf Personen und den ersten Allradantrieb von Alpine bietet: Drei Elektromotoren (einer vorne, zwei hinten) sorgen im Zusammenspiel mit der aktiven Drehmomentverteilung AATV (Alpine Active Torque Vectoring System) für maximale Dynamik, Sicherheit und Agilität. </p>
Automobil
Volkswagen Nutzfahrzeuge feiert „75 Jahre Bulli“ mit Aktionsmodellen des Multivan und des ID. Buzz
<p>75 Jahre Bulli – 2025 ist das große Geburtstagsjahr der VW Bus-Ikone, denn 1950 ging mit dem ersten Transporter – T1 genannt – das bis heute am längsten gebaute und erfolgreichste Nutzfahrzeug Europas in Serie. Als Höhepunkt der Feierlichkeiten bringt Volkswagen Nutzfahrzeuge nun zwei exklusive Aktionsmodelle in den Handel: den Multivan und ID. Buzz als „75 Jahre“-Edition. </p>
Automobil
Modular und vielseitig: Der neue Nissan Primastar FlexVan
<p>Ob Business-Van, Familienkutsche oder Transporter – mit dem neuen Nissan Primastar FlexVan sind Kundinnen und Kunden für die verschiedensten Einsatzzwecke gerüstet. Der in Zusammenarbeit mit dem Umbaupartner Hermann Schnierle GmbH entwickelte Allrounder ist zu Preisen ab 54.121 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich.</p>
Automobil
Toyota Corolla Cross: Modellpflege für das kompakte SUV
<p>Eine Modellpflege beschert dem Toyota Corolla Cross neben geschärftem Design und aufgewertetem Interieur auch eine besonders sportlichen Ausstattungsvariante. Den Vortrieb übernimmt der in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt. Der neue Corolla Cross steht bereits bei den Händlern, die Preise starten ab 36.990 Euro.</p>
Automobil
Der neue Clio: setzt den Maßstab in seiner Klasse
<p>Seit 35 Jahren setzt der Renault Clio Maßstäbe in seiner Klasse, um den Anforderungen der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden. Über fünf Modellgenerationen hinweg hat sich der Kleinwagen zum Markenbestseller und zum meistverkauften französischen Auto aller Zeiten entwickelt.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
<p> - Umfangreiches Qualitätspaket schützt vor unliebsamen Überraschungen </p> <p> - Fünfjährige Mobilitätsgarantie verlängert sich auf bis zu 15 Jahre </p> <p> - Sorgenfreies Fahren dank fünf kostenloser Sicherheits-Checks </p> <p> </p> <p> Seit dem 1. Januar 2012 gilt für alle Hyundai Pkw-Modelle das Qualitätspaket mit fünf Jahren Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie. Damit erhalten nun neben den seit 2010 neu eingeführten Modellen (ix35, i30, ix20, Genesis Coupe, Veloster und i40cw) auch die Baureihen i10, i20, Santa Fe und ix55 den fünfjährigen Rundumschutz ohne Kilometerbegrenzung. Hyundai Kunden genießen finanzielle Sicherheit und profitieren somit unmittelbar von den hohen Fertigungsstandards in den Werken des fünftgrößten Automobilherstellers. </p> <p> Vor unliebsamen Überraschungen schützt unterwegs die fünfjährige Hyundai Mobilitätsgarantie. Darin enthalten sind unter anderem ein kostenloser Pannen- und Abschleppdienst, die Kosten für einen Mietwagen sowie eine eventuelle Hotelübernachtung. Die Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 200.000 Kilometern. </p> <p> Sorgenfreies Fahren garantiert auch der Sicherheits-Check, der das bisherige Wartungspaket ablöst. In den ersten fünf Jahren kann der Kunde fünf kostenlose Sicherheits-Checks - beispielsweise vor einer Urlaubsreise - in Anspruch nehmen. Ausgenommen von den neuen Regelungen sind lediglich die Nutzfahrzeug-Baureihe H-1 sowie Taxis und Mietfahrzeuge, für die eine dreijährige Fahrzeuggarantie bis 100.000 Kilometern gilt. </p>
Home
Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
.jpg)
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000